Another love story about Bad Boys

Kapitel 11

Geschockt sah ich in das Gesicht von  Jeremy.
Er drückte seinen Körper gegen meinen und grinste dreckig.
Langsam bekam ich Angst und ich atmete nur noch stockend.
Jeremy kam meinen Gesicht näher. Er widerte mich an.
" Ich weiß,dass du es auch willst!", flüsterte er mir in mein Ohr.
Plötzlich war ich wieder nüchtern. Ich versuchte ihn von mir zu drücken aber er war stark. Er lachte dreckig,nahm mein Handgelenk und  zog mich gewaltsam in ein Zimmer.
Dort schmieß er mich regelrechten gegen die Wand. Er drückte sich wiedergegen mich und fing an meinen Hals zu küssen. Ich war so angewidert von ihn! Ich wollte weinen und um Hilfe schrein aber bei diesen Lärm würde das sowieso nichts bringen!
Ich dachte fieberhaft nach. Da kam mir plötzlich ein Gedanke! Es war nicht die beste Idee aber mir fiehl gerade nichts besseres ein.
Ich drehte uns um so dass Jeremy derjenige war,der gegen die Wand gedrückt wurde.
Ich kam seinen Gesicht immer näher. Innerlich wollte ich schreien und weinen aber äußerlich grinste ich.
Jeremys Grinsen wurde noch perver,wenn das überhaupt noch ging. Kurz vor seinen Gesicht stoppte ich. Ich hob mein  Knie zwischen seine Beine und trat dann kräftig zu. Dann trat ich einige Schritt zurück und betrachtete wie er mich geschockt an sah und dann mit schmerzverzogenen Gesicht zu Boden sank.
Zufrieden ging ich aus den Raum. Bevor die Tür ganz zu fiehl hörte ich noch ein gepresstes " Schlampe!". Aber mir war das egal. Ich lief zurück in das Wohnzimmer,wo die eigentliche Party stattfand. Ich suchte überall nach meine Freunde,fand sie aber nicht.
Doch endlich entdeckte ich einen bekannten braunen Haarschopf. Ich lief dort hin und sah wie Corner gerade  mit irgendeiner Bitch knutschte. Schon wieder spürte ich einen Stich in meinen Herzen. " Corner", rief ich ihn über die Musik hinweg zu. Sofort hörte er auf und schaute mich abwartend an. " Kannst du mich nach Hause bringen?", schrie ich wieder. Er nickte,schubste die Bitch von sich runter,die nicht gerade erfreut darüber war,und zog mich aus dem Haus. Im vorbei gehen schnappte ich noch meine Tasche und verließ dann mit Corner die Party.
Draußen angekommen blies mir ein kühler Wind ins Gesicht. Es war nicht kalt aber trotzdem fing ich an zu zittern als ich an das passierte dachte.
Wir setzten uns in sein Auto und fuhren schweigen los.
Die ganze Zeit  musste ich Jeremys Küsse denken und wie seine Hände fast an meinen ganzen Körper gewesen sind. Tränen rollten meine Wange hinunter. Ich konnte einfach nicht mehr. Es machte  mich fertig! Ich war am Ende!
Als wir ankamen,stiegen wir aus und Corner brachte mich noch zur Tür.
" Was ist eigentlich passiert", fragte er und strich eine Träne weg.  Ich konnte meine Tränen nicht weiter zurück halten und schluchzte nun richtig los. Besorgt nahm er mich in seine Arme. Sofort überkam mich ein Gefühl von wärme.
Die ganze Zeit hatte er nichts gesagt,sondern hatte nur meinen Rücken gestreichelt. Als ich endlich aufhörte zu weinen,trat ich in seinen Armen ein Stück zurück um ihn anschauen zu können." Danke", flüsterte ich. Er lächelte mich an:" Immer wieder gern." Wir schauten uns in die Augen und kamen uns immer näher.
Wollte ich ihn wirklich küssen? Ich meine ich wurde gerade fast vergewaltigt und jetzt kü sste ich einfach einen Jungen. Okay den heißesten Jungen den ich kenne aber trotzdem wollte ich das?
Ich hatte mich noch gar nicht entschieden,da lagen seine Lippen schon auf meinen. Sie bewegten sich im Einklang und die Zeit schien still zu stehen.
Mein Herz schulg dreifach so schnell wie normal und in meinen Bauch schienen die Schmetterlinge regelrecht zu explodieren.
Nach einer Ewigkeit lösten wir uns wieder. Ich lächelte und auch er lächelte. " Du bist mein! Für immer!", flüsterte er in mein Ohr,gab mir noch einen Kuss und wollte gehen. Aber nicht mit mir! Ich zog ihn zurück und küsste ihn. Er grinste in den Kuss hinein und drückte mich gegen die Haustür.
Schweratmend trennten wir uns wieder. " Bis Morgen", sagte ich und betrat dann das Haus. Ich hörte noch sein Auto aus der Einfahrt fahren und ging dann in mein Zimmer.
Ich duschte mich,zog mir meine Schlafsachen an und ging dann zu Bett. Die ganze Zeit hatte ich ein fettes Grinsen im Gesicht. Und das letzte an das ich dachte bevor ich einschlief war Corner.

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Hey
Ein neues Kapitel für euch.
Wie findet ihr es?
Bis bald
B *-*