______________Pedri's POV_____________Immer noch hatte sie vor sich hergesummt und hatte mich gar nicht wahrnehmen wollen, obwohl ich mich nicht gerade leise gegen den Türrahmen fallen lassen habe. Durch ein Knacken des Holzrahmens eroberte ich dann ihre Aufmerksamkeit. Vor schreck hielt sie ihr Herz fest, welches ihr wahrscheinlich in die Hose fiel, aber dafür konnte ich ja nichts. Es brauchte nicht einmal einen Atemzug und sie war direkt wieder am rummeckern.
„Fertig gemerkt?”, fragte ich sie recht gleichgültig. Ich hatte nicht mehr die Lust dazu mich über ihre Inruhe aufzuregen, denn das war einfach y/n, sobald Besuch näher rückte. Immer sollte alles perfekt sein, damit sich unsere Gäste wohl fühlten und ihnen an nichts mangelte.
„Idiot...”, flüsterte sie und hoffte wahrscheinlich, dass ich das überhört hatte. Ein dreckige Grinsen schlich sich über meine Lippen, was dafür sorgte, dass sie nun jede Bewegung im Millisekundentakt beobachtete.
Schlichtweg wusste sie, dass nichts gutes auf sie zukommen wird und ehe sie sich versah sprintete ich kurz zur ihr und schmiss sie aufs Bett. Durch meine Position hatte ich sie gut ans Bett fixieren und kitzeln können.
Sie lachte und tat wirklich alles um mich von ihr loszubekommen.
„OK ok ok! Ich geb auf! Hast ja gewonnen!”, gab sie den Kampf auf und schnappte nach Luft.
Triumphierend saß ich immer noch über ihr.
Hehe, gegen mich kannst du nichts unternehmen, mi amor!
Plötzlich griff sie mein Shirt und zog mich runter zu sich. Kurz kicherte sie, weil ich nun dumm aus der Wäsche guckte und küsste mich. Das Lächeln in den Kuss hinein beruhte auf Gegenseitigkeit.So anstrengend wir wir manchmal auch sein konnten, waren diese Momente so unfassbar wichtig für uns, um uns selbst noch einmal aufzuzeigen wie sehr wir einander brauchten.
Jedoch unterbrach ich den Moment: „Magst du auch Pizza essen? Die Jungs hatten vorgeschlagen etwas zu bestellen.”, fragte ich. Unsere Nasenspitzen berührten sich immer noch bis sie anfing zu nicken.
Langsam ließ ich von ihr ab.
„Wollten wir nicht morgen auch bestellen, wenn die Mädels kommen? Ich mein', ich kann auch was kochen oder wir besorgen was-...”, ihre Hektik unterbrach ich dann doch wieder recht schnell.
„Mi amor, wir können auch zwei Tage hintereinander bestellen. Es gibt auch andere Sachen außer Pizza die man bestellen kann.”, beruhigte ich sie dann doch wieder recht zügig. Zwar hatte ich schon einen Schritt zur Tür gesetzt, aber setzte diesen wieder zurück zu ihr. Mittlerweile saß sie aufrecht am Bettrand und ich beugte mich über sie rüber. Mit einem Kuss versorgte ich sie nochmal bevor ich weiter sprach: „Ich bereite dir ein Bad vor, solange wie die Pizza noch braucht hier zu sein, danach essen wir und du legst dich schon einmal hin. Verstanden?”
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Set Fire To My Forest || PedrixReader
FanfictionY/N lädt ihre kleine Schwester zu sich nach Hause in Spanien ein, da sich die zwei nach ihrem Umzug lange nicht mehr gesehen hatten. Ihre Schwester erfährt schnell, dass ihre große Schwester zusammen mit ihrem Freund Pedro González López in einer gr...