Capítulo XIX

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_____________Y/N's POV________________

Einen wirklich langen Abend gestalteten wir uns jetzt nicht. In der selben Zeit in der wir aßen, schauten wir einen Film, danach watschelten wir auch schon ins Bad, um uns die Zähne zu putzen und darauf ins Bett zu gehen.
Dort hatten wir einen neuen Film gestartet und kuschelten noch gesinnlich miteinander. Irgendwann ertönte nur noch ein leises Schnarchen, was mir klar stellte, dass Pedri eingeschlafen war.
Wenn pedri einschlief fühlte ich mich irgendwie sinnvoll, es gab mir das Gefühl, dass er sich bei mir sicher fühlte und irgendwo, hoffentlich, glücklich war.
Noch ein bisschen spielte ich mit seinen Haaren, da er auf meiner Brust lag und es einfach zu verlockend war mit diesen rumzualbern.
Einmal Strich ich ihn über den Rücken, gab ihn einen Kuss und entschied mich auch die Augen zuzumachen.

Mein Schlaf hielt nicht lange an, da mich die Mädels angerufen hatten.
Mit einem Blick auf die Uhr bemerkte ich, dass ich länger geschlafen hatte als ich dachte, schließlich war es 5 Uhr und in 2 Stunden müsste ich sowieso bei der Arbeit sein.
Ich schmiss mich in einen Jogginganzug und fuhr zum Club, wo ich die zwei abholen sollte. Schon von weitem sah ich die zwei rumtaumeln.
Na da haben zwei wohl tiefer ins Glas geschaut!
Wie gut, dass ich zwei Eimer mitgenommen habe!
Zum Glück kamen diese auf der Rückfahrt nicht zum Einsatz. Was zum einen daran lag, dass ich mich beeilte und zum anderen, dass die zwei sich doch gut beherrschen konnten.
Zuhause begaben sie sich direkt ins Bett, wo sie auch hingehörten. In der Zeit wo alles schlief machte ich mich leise fertig, noch hatte ich etwas mehr als eine Stunde  Zeit ehe ich zur Arbeit musste. Mein Körper hätte zwar noch einen 20 minütigen Nap gut vertragen, aber das machte jetzt definitiv keinen Sinn mehr. Also schleppte ich mich zur Arbeit.

Der Morgen verlief angenehm, es herrschten angenehme Arbeitsverhältnisse, nicht zu viel, nicht zu wenig, genau perfekt halt. Ich konnte somit einiges Schaffen, was auch bedeutete, dass wenn es so bleibt, ich etwas früher gehen durfte. Mit heute hatte ich einen echten Glückstag erwischt! Ich arbeitete mit tollen Kollegen zusammen, zuhause warten meine zwei, hoffentlich, erholten schnapsleichen und der beste Partner den man haben konnte und als goldene Krönung kam noch die Familie dazu, damit wir alle das Spiel sehen konnten auf das sich Pedri schon solange gefreut hatte. Den gesamten Tag war ich mit schwärmen beschäftigt bis ich dann nachhause durfte.
Trotz meines Feierabends ließ ich mir recht viel Zeit, da ich mich auch noch mit Kolleginnen verquatscht hatte und ich es ohnehin heute nicht eilig haben wollte.
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Set Fire To My Forest || PedrixReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt