Capítulo VII

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_____________Y/N's POV________________

Die Mädels hatten wohl ein Auge auf den kleinen Gavira geworfen.
Schon niedlich die zwei.
Ich warf ihnen nichts vor, schließlich war ich in dem alter teilweise echt nicht anders und seitdem ich Pedri habe, bin ich ohnehin das größte Fangirl.
Zu meiner Verteidigung ist das auch sehr berechtigt! Ich meine, sollte ich ihn etwa nicht supporten? Was wäre ich denn dann für eine Freundin!

Ich schnappte mir Pedri's Hand und machte somit auf mich aufmerksam. Ehe sich Pedri wieder Pablo zuwandte, schenkte er mir ein Lächeln. Am Auto angekommen stieg ich mit hinten ein. In dem Mini Cooper immer wieder eine tolle Erfahrung. Nicht.
Es war echt eng zu dritt auf der Rücksitzbank, aber zum Glück saß nicht ich in der Mitte, sondern Jane.
Die Fahrt war diesmal nicht ganz so erfreulich, weil es einfach eng war, aber egal solange dauerte es nicht.
Als ich aussteigen wollte, da wir gerade ankamen, schob mich Jane schon vom Sitz, weshalb ich fast aus dem Auto fiel.
„Seh zu, dass du rauskommst!”, meckert sie auch direkt los.
Jungs lachten nur.
„War ja klar, dass ihr lacht!”, ich spielte beleidigt und schmollte.

Pedri zog mich in eine Umarmung und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
„Habt ihr es gleich, turteltauben!”, schimpfte Pablo.
Er war irgendwie anders als sonst. Nie hatte er Probleme mit meinem und Pedri's Verhalten. Pedri widmete sich wieder Pablo und da ich nicht die Lust auf Pablo's miserable Laune hatte, schlug ich vor, dass wir uns aufteilten.
Sowohl die Mädels als auch Pablo waren einverstanden damit. Lediglich Pedri hielt davon rein gar nichts. Er sorgte sich einfach darum, denn schließlich lebten wir in einer Großstadt und gerade, wenn es dunkel wurde war Barcelona leider mit eine der gefährlichsten Städte.
„Schon gut, mi amor. Wir sind ja zu dritt.”, versuchte ich ihn zu beruhigen. Wirklich was davon halten tat er jetzt nicht, doch ließ es zu.

Unser Tag war recht gemütlich, da wir uns nach 2 Stunden in ein Café setzten, weil es begann zu regnen. Von den Jungs gab es keine Spur und meine Nachrichten hatten weder Pablo noch Pedri erreicht. Mittlerweile war es schon 16.34 Uhr und ich begann mir Sorgen zu machen, ob den Jungs etwas passiert sein könnte.
„Hast du sie erreicht?”, fragte Jane, die meine Sorgen wahrnahm.
„Die würden uns doch nicht sitzen lassen oder?”, nun stieg auch Mel die Sorgen zu Kopf.
Hastig schüttelte Ich den Kopf.
Nie hatten sie mich hängen lassen, warum sollten sie es jetzt tun?
Ich fing an mich wieder meinem Tee zu widmen und hoffte einfach, dass diese Nachrichten endlich durchkamen.
So ungeduldig wie ich nun einmal bin hielt meine Hoffnung nicht lange an und ich begann die zwei anzurufen. Sofort ging die Mailbox ran, was mich stutzig machte.
„Y/n, hast du einen Geist gesehen? Du bist kreidebleich!”, meine Schwester deutete auf meine Gesichtfarbe an, welche meine Sorgen verriet.
Die zwei hatten uns doch nicht ernsthaft sitzen lassen, nur weil Pablo's Pubertät wieder kickte?
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Set Fire To My Forest || PedrixReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt