Capítulo V

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_____________Pedri's POV______________

Die Mädels waren sichtlich damit beschäftigt sich mit der Wohnung vertraut zu machen und y/n begleitete sie dabei. Wie Dekoration stand ich immer wieder nur daneben während y/n ihnen alles zeigte.
Zum Glück hatte ein Anruf von Gavi dafür gesorgt, dass ich mich zurückziehen konnte.

„Entschuldigt mich kurz.”, sprach ich gleichgültig und verzog mich ins Schlafzimmer.
„Hey hermanito, was kann ich für dich tun?”, fragte ich Pablo direkt nachdem ich seinen Anruf entgegen genommen hatte.
„Hermanito, ich weiß heute ist echt ein doofer Tag, aber kann ich vorbei kommen?”, seine Stimme klang recht zittrig und besorgt.
Ich sorgte für einen kurzen augenkontakt mit y/n nachdem ich die Tür wieder geöffnet hatte und winkte sie zu mir rüber.
„Mi amor, was ist los? Ist alles in Ordnung?”, fragte sie.
„Kann Pablo vorbeikommen?”, recht besorgt sah ich sie an.
Sie kicherte kurz bevor sie ihre Antwort abgab: „Natürlich kann unser halber Mitbewohner herkommen. Ich bin doch nicht deine Mutti, die du fragen musst, ob Freunde zu Besuch kommen dürfen.”
Ein grinsen schlich sich auf meine Lippen und aus dem Lautsprecher ertönte nur ein "Yeppi! Ich bin sofort da, brauchst mich nicht abholen!” und schon piepte mein Telefon.
Y/N wollte gerade wieder zu den Mädels als ich sie am Handgelenk wieder zu mir zog. Verwirrt schaut sie mir in die Augen bevor sich meine Lippen auf ihre legten.
„Danke.”, hauchte ich ihr gegen die Lippen ehe ich wieder von ihr abließ.
Sie grinste und machte sich wieder auf den Weg zu Jane und Mel.

Die Ähnlichkeit zwischen Jane und Y/n suchte ich immer noch. Klar man sah, dass sie verwandt waren, aber irgendetwas sagte mir, dass sie zu unterschiedlich waren, obwohl Jane y/n viel nachahmte.
Mel war mir persönlich viel zu aufgedreht. Das absolute Gegenteil von y/n und Jane. Man merkte ihr das Alter definitiv an, denn nach dem y/n ihnen von den guten Clubs in Barcelona erzählt hatte, leuchteten ihre Augen.
Analysieriend stand ich immer noch am Türrahmen unseres Schlafzimmers bis Jane mich aus den Gedanken riss.
„Fängt ja super an, so wie dein Mann schaut, würde er uns lieber rausschmeißen!”, frech grinste sie und kurz darauf brachen die drei in Gelächter aus.
Nun schaute ich sie verwirrt an.
„Bitte?”, unterschwellig forderte ich sie auf mir nochmal zu sagen, was sie zuvor gesagt haben.
„Pedri ist einfach nur ein stiller Beobachter, der sich erstmal sein eigenes Bild machen muss. Das heißt nicht, dass er jemanden nicht mag. Nicht wahr, mi amor?”, y/n kam auf mich zu und schmiss sich nach ihren Worten um meinen Hals.
Ich legte meine Hände auf ihre hüfte und nickte nur, während ich gefesselt in ihre wunderschönen Augen schaute.
Wir waren nun eine lange Zeit zusammen und trotzdem verlor ich mich immer wieder in ihren Augen.
Das schwärmen hörte definitiv nicht auf und gerade das ließen mich immer wieder die Jungs wissen, wenn ich wieder von ihr anfing zu erzählen.

Die Teenies breiteten sich in Fer's Zimmer aus.
In der Zeit fragte mich meine Freundin, ob es Pablo gut gehen würde, woraufhin ich ihr das Wiedergabe, was er am Telefon sagte.
Und wo man vom Teufel sprach, klingelte es auch schon.
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Set Fire To My Forest || PedrixReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt