Xavier und ich sind in einem Haus und sehen das Monster wie es wieder jemanden ermordet. Dieses Mal nimmt es die Galgenblase des Opfers mit. Im ganzen Haus ist Blut. Das Opfer hat sich währen wollen und ist mit einer riesen Fleischwunde umhergerannt um sich zu verstecken, aber das Monster hat ihn gefunden und wie immer zerfleischt. Man hat die Krallen gehört, wie sie sich in die Haut hineinfuhren. Und die schreie waren Ohrenbetäubend. Xavier und ich hielten uns fest an den Händen und versuchten es zu ignorieren, aber es hat natürlich nicht geklappt.
Wir wachen auf und versuchen erstmal unseren Atem zu verlangsamen. Ich schaue zu Xavier und er zu mir.
,, Geht's dir gut?" Fragen wir uns gleichzeitig und nicken dann auch gleichzeitig als Antwort.
Als wir uns beruhigt haben, geht Xavier ins Bad. Ich mache das Bett und hole meine Wochenendklamotten aus dem Schrank. Ich muss irgendwie noch den ganzen Scheiß dar drin entsorgen.
Xavier kommt frischgeduscht aus dem Bad heraus. Seine Haare sind Nass und seine Haut sieht so frisch aus.
,, An den Anblick, könnte ich mich gewöhnen." Sage ich und grinse ihn an.
Jetzt gehe ich ins Bad und gehe auch erstmal Duschen, ist ja klar nach den gestrigen Ereignissen war ich echt verschwitzt.
Unter der Dusche, denke ich wieder daran.
An die Küsse auf meinem ganzen Körper an die zärtlichen Berührungen und daran wie er wegen den Reibungen gekommen ist. Es war das beste Gefühl, was ich jemals in meinem Leben gespürt habe.
Nachdem wir uns fertig gemacht haben gehen Xavier und ich in die Cafeteria. Auf den Weg zur Cafeteria halten wir Händchen, aber bevor uns noch irgendjemand im Saal sehen kann, lassen wir uns los. Niemand hat es gemerkt, bis auf Enid. Sie grinst uns an.
Wir setzten uns mit unserem Essen zu Xaviers Freunden. Alle sind schon aufgeregt, wegen dem Ball heute Abend und machen ein riesen Drama aus dem was sie tragen werden.
,, Und mit wem gehst du hin?" Fragt mich Enid ganz aufgeregt. Sie tut so als wüsste sie die Antwort. Die Wehrwölfin denkt, dass ich mit Xavier hingehe.
,, Oh. Emmm, mich hat noch niemand gefragt und ehrlichgesagt will ich auch gar nicht gehen." Antworte ich ihr.
Ich konzentriere mich auf mein Sandwich, aber merke wie Enid, Xavier wütend anstarrt.
Als wir fertig mit dem Essen waren, gehen Xavier und ich in sein Atelier.
,, Du solltest aufhören es zu malen." Meine ich zu ihm.
,, Ich weiß, aber es hilft mir es zu verarbeiten."
Ich sitze auf der Couch und lese ein Buch, während Xavier wieder etwas malt.
Er räuspert seine Stimme und ich schaue zu ihm hoch.
Xavier tritt ein Schritt von der Leinwand weg.
" Willst du mit mir zum Rabentanz gehen?"
Steht drauf.
Ich bekomme gerade ein Deja Vu.
,, Aber ich dachte, dass du mit Wednesday gehen wolltest?" Frage ich ihn ganz verwirrt.
,, Warum sollte ich mit Wednesday gehen, wenn ich dich habe? Und überhaupt habe ich gesagt dass ich darüber nachdenke. Ich habe nicht ja gesagt..... Also.. Willst du?"
Ich gehe auf ihn zu und drücke meine Lippen auf seine.
,, Ja, natürlich möchte ich mit dir auf den Ball gehen."
Xavier hat ein riesen Grinsen auf dem Gesicht. Wir legen unsere Stirn aneinander und lächeln uns an.
Ich schrecke auf und Xavier schaut mich erschrocken an.
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Connected between dreams Wednesday- Xavier ff
FantasyElisabeth Grace Garcia. Xavier Thorpe. Sie sind verbunden durch Träume. Seelenverwandte oder doch nur Zufall? Elisabeth muss auf die Nevermore Akademie, um ihre Kräfte zu kontrollieren und trifft auf einen Jungen, der ihr sehr bekannt vor kommt. Sie...