Der Feind in den eigenen Reihen - 64

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Dumbledore saß in seinem Büro und dachte gerade darüber nach wie er Potter wieder näher zu sich holen konnte als es an der Tür klopfte und eine bestimmte Schülerin das Büro betrat.
“Professor Dumbledore es gibt da ein kleines Problem mit Potter.” Sagte sie und setzte sich dem Direktor gegenüber.

Dieser sah neugierig und gespannt zu dem Mädchen und bedeutete ihr weiter zu sprechen.
“Potter hat wohl seine Familie und seine Herrkunft herrausbekommen und hat die Ferien bei den Malfoys verbracht, die absolut Glücklich sind ihren Sohn wieder zu haben. Auch versteht er sich wohl besonders gut mit seinen Eltern. Lucius und Narcissa sind wohl auch die beiden zu denen er den besten Kontakt hat . Auch mit Draco will er sich verstehen und sie haben offenbar vorhin im Gemeinschaftsraum Frieden geschlossen. Professor sie haben gesagt das alles unter Kontrolle ist und das es keine Probleme geben wird.” Das Mädchen hatte schnell gesprochen aber je mehr über ihre Lippen kamen desto wütendender wurde der Alte Mann hinter dem Schreibtisch.

“Willst du mir damit sagen, das der Junge die gesamten Ferien bei den Malfoys war und nun alles weiß?!!!!” Dumbledore war laut geworden und das Mädchen zuckte etwas zusammen.
“GEH VERSCHWINDE GEH MIR AUS DEN AUGEN UND SIEH ZU DAS DU DEINER AUFGABE GERECHT WIRST.”
Schnell verließ das Mädchen das Büro um sich vor Dumbledor's Wut in Sicherheit zu bringen. Sie hatte nur ihre Aufgabe erfüllen wollen und Dumbledore vor dem Problem warnen, das der Direktor allerdings gleich so wütend wird in ihrem Beisein, damit hatte sie nicht gerechnet.

Sobald das Mädchen sein Büro verlassen hatte, verschloss Albus dieses mit einem Zauber und pfefferte alles was in Reichweite stand durch das Zimmer. “WAS FÄLLT DIESER GÖRE NUR EIN. ICH WAR SO NAH DRAN DEN BENGEL FÜR MEINEN PERFEKTEN PLAN ZU OPFERN. NICHT MEHR LANGE UND ER HÄTTE RIDDEL FÜR MICH ERLEDIGT. WIE KONNTE DAS NUR PASSIEREN. WOHER WEIS DER JUNGE DAVON.”

Dumbledore ließ sich wütend aber nachdenklich auf seinem Stuhl fallen. Sein Büro hatte er mit einem kurzen schwenken des Zauberstabs hatte er sein Büro wieder ordentlich gemacht.
“Das bringt alles durcheinander, woher weiß der Bengel wer seine Eltern sind. Aus dem nichts werden die Malfoys den Jungen nicht zu sich geholt haben. Vielleicht…”
Mit einem Blick ließ er eines seiner Gemälde Severus holen. Als dieser hörte das der Direktor ihn sehen wollte und er nicht gut drauf war, nahm Severus die Beine in Hand um zum Direktor zu kommen.

“Severus haben sie in den Ferien was von den Malfoys mitbekommen?” Fragte Albus ohne Umschweife als sein Angestellter das Büro betrat.
“Von den Malfoys ? Nein sie waren die Ferien über außer Land soweit ich weiß. So genau weiß ich das aber nicht, es war recht still und ich habe mich in den Ferien um die Tränke gekümmert die sie von mir haben wollten.” Sagte Severus wie er und Lucius es besprochen hatten für den Fall das Dumbledore fragen stellt.
Dumbledore musterte seinen Spion “Miss Parkinson war eben hier eine meiner kleinen Spinone das Hauses Slytherin. Sie hat mir erzählt das Harry die Ferien über bei den Malfoys war.”

“Eine meiner Schülerinnen spioniert für sie und sie halten es nicht nötig mir Bescheid zu sagen?” Severus war geschockt als er das hörte, zum Glück waren die Parkinson nicht im inneren Kreis sonnst wäre Severus sicherlich seinen Job und Kopf bereits los.”
“Und Potter bei den Malfoys? Das hätte ich gehört, wieso sollte der Junge zu den Malfoys gehen?”

Dumbledore musterte Severus genaustens und drang in seine Gedanken ein um zu gucken ob er auch die Wahrheit sagte. Auch darauf war Severus vorbereitet und hatte vorsorglich auch da seine Gedanken für unbefugte so abgeändert das Dumbledore sehen würde das er über seinen Tränken gesessen hatte. Noch eine Gabe die die Dämonen hatten, ihre Gedanken für andere so Manipulieren das es ihnen zu gunsten kommt.

Nachdem Dumbledore sich überzeugt hatte das Severus die Wahrheit sagte und ihm noch immer treu ergeben war beschloss Severus in sein Geheimnis einzuweihen.
Nachdem Albus das erzählt hatte was Severus natürlich schon wusste tat dieser so als wäre er komplett überrascht und geschockt. “Potter ist das Tot geglaubte Kind von Lucius und Narcissa? Warum haben sie mir das nicht eher erzählt Albus.”

“Severus bis jetzt gab es keinen Grund dafür, aber nun ist es äußerst wichtig Harry zu schützen. Die Malfoys sind gefährlich für ihn, sie würden den Jungen zu einer Waffe von Voldemort machen. Wir müssen Harry schützen Severus.” Sagte Albus großväterlich und falsch fürsorglich.

Severus nickte “ Wie wollen sie das machen. Und denken sie wirklich der Junge würde den Malfoys trauen?”
“Severus Harry ist in letzter Zeit schon sehr merkwürdig ich denke er wurde manipuliert. Red du mit dem Jungen, er erzählt mir in letzter Zeit nichts mehr hat bestimmt mit der Manipulation zu tun.”
Severus nickte und verließ angespannt das Zimmer, das war gar nicht gut er musste unbedingt mit Draco reden und mit Tom. Draco durfte auf keinen Fall Miss Parkinson noch mehr sagen und Tom musste auf jeden Fall seinen Plan ändern die Parkinson in den inneren Kreis aufzunehmen.

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen :)
Denkt an den Schreibwettbewerb und schickt mir eure Träume gerne über eine Private Nachricht. Selbst wenn ihr eine Idee habt versucht es ruhig in ein kurzes Kapitel zu verwandeln ich bin auch offen für Ideen:)

Wir sehen uns am Montag wieder:)


Und nun der neue Satz lasst gern eure Gedanken dazu da :) gerne auch mehrere :)

.... weiter kam er nicht, denn als er um die Ecke bog wurde er von etwas hellem getroffen und ging leicht beommen zu Boden.

Plötzlich ein Malfoy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt