Paperplanes || l.s.

Vorwort

Hallöchen ihr Lieben!

Ich hoffe, euch hat die Kurzbeschreibung neugierig gemacht und ihr seid dabei, wenn es hier am 25. März mit meiner neuen Story losgeht.

Kurz zu mir: Ich bin unter dem Künstlernamen Joey hier unterwegs, bin 17 Jahre alt und wohne im schönen Norden Deutschlands. Und ich freue mich natürlich total über Rückmeldung in Form von Kommentaren und Sternchen.

Nun denn, ich möchte mich im Voraus schon einmal bei meiner wundervollen Beta-Leserin kxmirg bedanken (schaut gerne bei ihr vorbei, wenn ihr es noch nicht getan habt, ihre Geschichten sind wahnsinnig gut!!). Ohne dich wären jetzt noch tausende Fehler drin haha, eine dicke Umarmung geht an dich raus. Aber natürlich möchte ich mich auch jetzt schon bei jedem bedanken, der "Paperplanes" eine Chance gibt. (Ich hoffe wirklich, das hier wird was)

Ganz liebe Grüße und bis zum 25. März!
Eure Joey ^^

PS: Bitte nehmt es mir nicht übel, wenn es nachher etwas schnell geht, ich konnte einfach nicht warten haha. Naja, ihr werdet es sehen.

PSS: Disclaimer!! In der Handlung werden Missbrauch und Selbstmord erwähnt und sexuelle Inhalte explizit ausgeschrieben! Wer so etwas nicht lesen kann oder lesen möchte, sollte diese Story eher nicht lesen :)

PSSS: Ich hoffe, ihr freut euch, über ein kleines Sneak-Peak ;)

Aus: Kapitel 4

Nickend holte ich mein Handy aus der Tasche und stellte mich mit dem Rücken zu dem atemberaubenden Panorama. »Machen wir ein Selfie?«

Harrys Augen weiteten sich und er deutete mit seinem Zeigefinger auf mein erhobenes Handy. »Ich soll mit auf dein Erinnerungsfoto?«

»Na klar, ohne dich hätte ich diesen Ort doch nie gesehen«, sagte ich und zog ihn am Ärmel zu mir.

Etwas zögerlich stellte er sich neben mich, dann legte ich meinen Arm um seine Schultern und machte ein Bild von uns, doch in genau dem Augenblick musste Harry niesen. Als ich es in der Galerie öffnete, musste ich lachen. Harry hatte sein Gesicht seltsam verzogen und ich hatte meine Hände schützend vor mein eigenes gehoben und den Kopf eingezogen.

»Wir machen besser noch eins«, meinte Harry und nahm mir mein Handy ab. Seine Finger berührten meine und ein Blitz schoss durch meinen Körper.

Plötzlich konnte ich mich nicht mehr auf das Bild konzentrieren, sondern sah Harry an, der breit in die Kamera lächelte. Es klickte ein paar Mal, dann reichte er mir mein Handy.

Perplex schüttelte ich den Kopf und löste schnell den Körperkontakt zwischen uns, um mein Handy zurück in meine Hosentasche zu stecken. »Äh, wollen wir dann wieder?« Harry nickte zustimmend und ließ mir den Vortritt.