Mattheo Riddle- He's mine

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Diesmal wache ich vor Mattheo auf. Fred hat mir gestern noch geschrieben, dass wir uns bei den Weasleys treffen können.
Diesmal bin ich diejenige, die Frühstück holt, auch wenn es nur Brötchen sind.
Sobald ich wieder bei Mattheo bin stelle ich alles auf ein Tablett.
»Mattheo?« sanft tippe ich ihn an.

Er fängt super süß an zu lächeln, weil ich ihm einen Kuss auf die Wange gebe. »Du bist schon wach?«
Ich hole das Tablett und lege mich dann wieder neben ihn, so dass das Tablett auf meinen Beinen liegt.
»Ich wusste nicht ob ich dir vertrauen kann, dass du mich weckst.« seufzend schüttelt er seinen Kopf.
»Offensichtlich nicht.« meint er und spricht somit genau meinen Gedanken aus.
»Ich bin mir sicher ihr werdet euch verstehen.« lächelnd gebe ich ihm einen Kuss und drücke ihm dann einen Kaffee in die Hand.
»Wir müssen uns ein bisschen beeilen.«
Seufzend nimmt er den Kaffee an und nimmt sich dann noch eins der Brötchen.

Ich tu es ihm gleich, so dass wir beide mit dem Frühstück beginnen.
»Wenn wir nachher da sind dann sagen wir, dass wir hergebracht wurden, ok?« Mattheo nickt nur, weil er gerade dabei ist das zweite Brötchen aufzuessen.
»Und versprich mir nicht zu negativ in die Sache rein zugehen.«
Er beobachtet kurz wie ich mit ebenfalls ein zweites Brötchen nehme und lächelt dann, wobei man seine Grübchen deutlicher sehen kann als sonst.
»Versprochen.« meint er dann, immer noch lächelnd.

Ob ich mich schlecht fühlen muss, dass er sich gut fühlt, wenn ich esse? Immerhin kommt das alles in spätestens 10 Minuten wieder raus.

Sobald wir aufgegessen haben bringt Mattheo Draco wieder das restliche Essen und ich tue genau das was ich vorher gesagt habe.
Nachdem ich mir meinen Mund wieder gewaschen habe und meine Zähne geputzt habe ziehe ich mir was vernünftiges an.
Mattheo macht sich auch fertig, so dass wir eine Stunde später fertig sind.

»Bereit?« seufzend nickt er. »Schätze schon.« lächelnd ziehe ich ihn an mich, küsse ihn kurz und zusammen Apparieren wir dann zu den Weasleys.
Immer noch küssend stehen wir vor ihrer Haustür, bis wir uns von einander lösen um wieder Luft zu bekommen.
»Wenigstens schlafen wir alleine.« grinst er, während ich dabei bin zu klopfen.
»Mattheo!« zische ich, trotzdem grinsend.
Molly öffnet die Tür und lächelt breit, als sie mich sieht. Sobald sie Mattheo kurz mustert erlöscht ihr Lächeln kurz ein bisschen.
»Hallo Liebes, du möchtest bestimmt zu den Zwillingen oder?« sie umarmt mich kurz und lächelt Mattheo ein wenig gezwungen an.
»Guten Tag, Riddle richtig?«
»Sie können mich gerne Mattheo nennen, auf meinen Nachnamen bin Ich nicht gerade stolz.«
Lächelnd nehme ich Mattheos Hand und meine und drücke sie leicht, damit er sich ein wenig entspannt.

»Sind die beiden oben?« Frage ich Molly. Das Haus sieht von innen ein wenig chaotisch aus, was am Anfang der Ferien immer so ist.
»Fred ist oben ich glaube George läuft hier wieder irgendwo rum.« sie macht eine Geste die das ganze Haus umfasst.
»Danke Molly.« lächelnd ziehe ich Mattheo mit mir die Treppe hoch. Im ersten Stock entdecke ich Ron, der gerade dabei ist mit Fred zu diskutieren.
»Auf gar keinen Fall.« flüstert mir Mattheo zu, als ich auf die beiden zu gehen will. »Ron ist ganz ok, wir bleiben auch nicht lange bei ihm.« wiederwillig gibt er nach, was vielleicht daran liegt, dass ich ihm verspreche, dass wir heute Abend nicht so früh schlafen gehen werden.

»Hey Ihr.« sofort breitet sich ein breites Grinsen bei Fred aus, Ron hingegen Beobachter ganz genau Mattheos und meine Hände, die sich immer noch berühren.
»Kayla, Mattheo. Da seit ihr ja.« Fred nimmt Ron eine Dose aus der Hand und geht dann zu uns.
»Wehe Hermine und Harry bleiben die ganze Zeit über hier.« meint er noch und schließt dann Rons Tür.
»Hermine und Harry?« Frage ich nach und nehme ihm die Dose ab.
Ich weiß genau, dass die beiden mir Nachschub besorgt haben.

Fred seufzt, während wir alle hoch gehen um zu seinem und Georges Zimmer kommen.
»Manchmal frag ich mich echt ob die beiden kein eigenes Zuhause haben.«
Fred mag die beiden zwar, aber ich kann mittlerweile gar nicht mehr zählen, wie oft wir darüber geredet haben, dass die beiden immer hier sind.
Fred öffnet die Zimmer Tür und wir gehen alle rein.
George ist gerade dabei noch irgendwelche Klamotten unters Bett zu werfen, als wir da sind.
»Das ihr aufräumt passiert nicht oft.« grinsend umarme ihn zur Begrüßung.
»Ehren Gäste verdienen ein wenig Arbeit.« meint er und sieht dabei lächelnd zu Mattheo.