Noch immer müde welze ich mich in meinem Bett, dass ich schon bald nicht mehr sehen muss.
Natürlich muss mir mein Vater die Ruhe zerstören, in dem er in mein Zimmer kommt und abschließt.
Es ist verdammt traurig, dass ich jetzt schon weiß, was kommt und ich nichts dagegen tun kann, als es einfach auszuhalten.»Du wirst heute wieder zurück nach Hogwarts gehen.« traurig steht er vor meinem Bett.
Die Angst die ich beim ersten Mal verspürt habe, seit den Ferien, spüre ich schon eine Weile nicht mehr.
»Komm her mein Kind, lass mich dich in den Arm nehmen und dich ordentlich verabschieden.«
Als ich nicht sofort aufstehe kommt er wütend auf mich zu.
»Ich sagte du sollst aufstehen, damit ich dich verabschieden kann!« brüllt er.
Das ihn noch nie jemand gehört hat muss an einem Zauber liegen, anders kann ich es mir nicht erklären.Sofort stehe ich auf und umarme ihn.
Na gut vielleicht habe ich doch noch Angst.»Ich werde dich vermissen, du mich etwa nicht?« er umarmt mich fester und riecht an meinen Haaren.
»Oh du riechst immer so gut.«
Er fasst mich unter meinem Po an und hebt mich an, damit er mich kurze Hand später gegen die Wand drücken kann.»Du hast mir nicht geantwortet.« flüstert er an mein Ohr. Er zieht mir schon mal die Jogginghose und meine Unterwäsche runter und fummelt mit seiner Hand an mir herum.
»Antworte mir.«
Er drückt seine Hand an meinen bereits dick angeschwollenen lila verfärbten Hals und nutzt seine andere Hand um sich die Hose auszuziehen.»Wirst du mich vermissen?« fragt er mich und greift fester zu.
Keuchend, weil ich keine Luft bekomme, grinst er.
»Dir gefällt also, was ich da unten mache?« ich versuche meinen Kopf zu schütteln, weil ich keinen einzigen Ton mehr raus bekomme.
Vergebungslos.
Ich kann mich kein Stück bewegen.
Nicht einmal meine Arme kann ich bewegen um mich zu wehren, zu sehr tun sie weh.Ich keuche erneut, damit ich nicht ersticke, weil er meinen Hals noch fester zudrückt.
»Ich wusste doch, dass es dir gefällt.«
Erbarmungslos stößt er in mich und hört nicht damit auf so feste er kann weiter zu machen.Es klopft an der Tür, was er anscheinend gar nicht erst hört und kurze hoffe ich auf meine Rettung, bis ich Draco entdecke, der wie angewurzelt stehen bleibt.
Es ist genau wie damals.
Er bleibt nur dort stehen und verschwindet dann sofort wieder.
Mir kugelt eine Träne herunter, als ich realisiere, dass ich schon wieder verloren habe.Er fängt an langsamer zu werden und stöhnt atemlos an meinen Hals.
»War das nicht schön? So gut war ich sicher noch nie. Ich habe mir extra für dich Mühe gegeben lange durchzuhalten.«
Er lässt meinen Hals los und sofort schnappe ich nach Luft, weil ich genau weiß was als Nächstes kommt.
Er packt wieder fest zu und stößt so lange weiter in mich hinein, bis ich vortäusche selbst gekommen zu sein.Doch bevor es dazu kommen kann wird die Tür aufgerissen und Narcissa kommt rein. »Maikel, der Lord wünscht sie zu sehen. Und du Kayla sollst deinen Koffer fertig packen, ihr sollt bald los.«
Mein Vater hört nicht auf, stattdessen macht er weiter, während er sich mit ihr unterhält.»Ich komme, wenn wir hier fertig sind.« er spricht abgehackt, weil er selber kaum noch Atem übrig hat.
»Der Lord verlangt dich umgehend. Es geht um irgendeine neue Mission. Wenn du nicht kommst, kriegt sie jemand anders.«
Sofort hört er auf und löst sich von mir.
Ich ziehe mir meine Sachen wieder an und sacke zusammen.
Auch er zieht sich an und sieht mich dann bedauernd an.
»Tut mir leid, meine süße, wir müssen das leider verschieben.« ohne ein weiteres Wort zu sagen verschwindet er.Sofort schließt Narcissa die Tür und kommt zu mir.
»Sag mir wie ich dir helfen kann.« sie kniet sich zu mir und versucht mich zu stützen, damit ich aufstehen kann.
»Es ist nichts passiert, alles ist gut.«
Sie weiß genau so gut wie ich, dass es gelogen ist.
»Komm her, ich helfe dir dich zu duschen.«
Sie trägt mich ins Badezimmer und holt ein frisches Handtuch raus.»Willst du lieber alleine duschen? Ansonsten helfe ich dir.« Ich würde es nicht alleine schaffen, deswegen nicke ich nur, weil ich zu schwach bin richtig zu antworten.
»Dann helfe ich dir jetzt.«
Behutsam legt sie mich in die Badewanne und lässt das Wasser laufen.
»Ich bin sofort wieder da ich hole mir etwas.«
»Danke.« sie streicht mir behutsam durch die Haare.
»Dank nicht mir, dank lieber Draco. Er war es, der meinte ich müsse dir sofort helfen.«
Mit diesen Worten verlässt sie das Badezimmer.Bevor sie wiederkommt, klopft es an der Badezimmertür. Weil ich keine Antwort gebe, kommt die Person einfach rein.
»Oh sorry ich wusste nicht das du-«
Mattheo hört auf zu reden und bleibt wie angewurzelt neben mir stehen.
Als ich meinen Kopf mühsam zu ihm drehe, erkenne ich, dass er meine Wunden anstarrt.»Scheisse Kayla, was ist passiert?« sofort kniet er sich hin und sieht mir ernst in die Augen.
»Ich bin hingefallen, dass ist alles. Ich sollte aufhören zu kiffen nachdem ich getrunken habe, das endet nie gut.«
Wir beide wissen, dass ich gelogen habe, niemand fällt hin und hat Blutergüsse in Form einer Hand am Hals.
»Maikel war es.« wir sehen beide zur Tür, in der Draco steht.
»Und es ist nicht das erste mal, dass er ihr das antut.«Mattheos Stimmung wird in null Komma nichts von besorgt zu wütend. Seine Augen sehen aus, als würden sie anfangen zu brennen vor Wut und eine Ader auf seiner Stirn pulsiert.
»Ich bring ihn um.« er steht auf und sofort verschwindet er aus dem Badezimmer.
»Mattheo, warte!« versuche ich noch nachzurufen, aber er ignoriert es.
»Scheisse.« fluchen Draco und ich gleichzeitig.
Sofort steige ich aus der Badewanne und ziehe mir einen Bademantel an, Draco ist so nett und guckt so lange weg.»Scheisse verdammt.« wir beide folgen Mattheo, der in Voldemorts „Büro" verschwindet.
»Warte hier, ich will nicht, dass du auch noch mit rein gezogen wirst.« Draco schüttelt den Kopf.
»Auf gar keinen Fall.«
»Draco ich meins ernst. Wenn du jetzt nicht hier bleibst verzeih ich dir niemals.« er nickt und bleibt vor der Tür stehen.Im Raum sind Voldemort, mein Vater und Mattheo, der seinen Zauberstab auf Maikel richtet.
»Was zum Teufel soll das?« mein Vater steht panisch und der Ecke.
Er weiß er hätte keine Chance gegen Mattheo.»Crucio!« schreit Matttheo und sofort liegt mein Vater schreiend am Boden.
»Mattheo, Kayla, wie schön euch noch einmal zu sehen, bevor ihr abreist.«
Voldemort sieht kurz zu meinem Vater auf den Boden und schüttelt tadelnd den Kopf.
»Zu schwach um selbst zu überleben.«
Er sieht mich an und hebt seinen Zauberstab.
»Wollen wir doch mal sehen, ob du wirklich so stark bist wie behauptet wird.«
Bevor Mattheo oder ich reagieren können setzt er den selben Fluch bei mir ein, wie Mattheo zu vor bei meinem Vater.Ich gehe zu Boden und fange an durch die Schmerzen überall in meinem Körper, der sich anfühlt als würde er in Flammen stehen, zu Zucken.
Anstatt wie mein Vater vom Schmerz zerstört zu werden erfüllt mich der Schmerz und ich lächle zufrieden.
Dieses Gefühl ist besser als alle Drogen.
Es fühlt sich an, als wäre meine Seele frei und würde auf einen leidenden Körper herab schauen.»Crucio.« beendet Voldemort den Fluch und grinst. Mattheo sieht stattdessen alles andere als glücklich aus. Hab ich irgendetwas verpasst, warum sieht er so verletzt aus?
»Wahrlich ein Wunder, die einzigen die es geschafft haben den Fluch wirkungslos zu machen sind ich und mein Sohn.«
Das Voldemort das geschafft hat bezweifle ich ganz stark.
Er wirkt nicht ansatzweise so stark wie Mattheo.»Verrate mir doch, warum du einen meiner treuesten Anhänger verfluchst.« Voldemort sieht Mattheo an, wobei er keinerlei Emotionen zeigt.
Mattheo sieht zu mir und kaum merklich schüttle ich meinen Kopf, wobei ich nicht glaube, dass er es erzählt hätte.
»Ich hasse schwache Anhänger. Er hat es nicht verdient weiter am Leben zu bleiben, wenn es stärkere gibt als ihn.«
»Wenn ihn jemand tötet, dann sie.«
Voldemort zeigt mit seinen ekelhaften altem Finger auf mich und grinst dabei herausfordernd.
»Woher soll ich sonst wissen, dass sie stark genug ist, um ein Anhänger zu sein? Wenn sie versagt tötest du sie, statt ihn. Ansonsten stirbt nur er.«Scheisse.
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Mattheo Riddle- He's mine
FanficKayla Seel ist bereits 15 und besucht am diesem Jahr Hogwarts. Warum der Brief sie erst zum fünften Jahr eingeladen hat weiß sie nicht, aber sie sieht es als Möglichkeit sich von ihrem Vater zu befreien. In Hogwarts lernt sie viele neue Leute kenne...