Ich werde von sanften Küssen geweckt, weswegen ich sofort anfangen muss zu grinsen.
»Bist du bereit?« noch immer völlig übermüdet runzle ich die Stirn, bis mir wieder einfällt was für ein Tag heute ist.»Pansys Geburtstag!« grinsend stehe ich auf, was zum Glück nicht mehr so schlimm ist wie noch vor ein paar Tagen, um genau zu sein vor 9 Tagen.
Woher ich das so genau weiß?
Weil mir Mattheo vor 9 Tagen das erste mal gesagt hat, dass er mich liebt.
Und ich?
Ich hab immer noch nichts dazu gesagt.»Hey, hey nicht so schnell.« er zieht mich an meinem Handgelenk zurück und küsst mich.
»Wir haben noch genug Zeit.« meint er, in der kurzen Pause, in der wir beide Luft zum Atmen holen.Er will mich gerade wieder küssen, was zugegeben auch eine Weile funktioniert, bis ich ihn irgendwann weg schiebe.
»Ich hab ihr versprochen vorher zu kommen.«
Er versucht mich wieder an sich zu ziehen, aber ich schiebe ihn grinsend wieder zurück.
»Wenn du nicht willst, dass wir keine Freunde mehr in Hogwarts haben, dann lass mich los.« er zuckt mit den Schultern und grinst nur.
»Dann bleibt mir mehr Zeit für dich, ich seh da kein Problem.« augenrollend gebe ich ihm einen kurzen Kuss und mache mich dann fertig.Was so viel heißt, dass ich ein Haufen Kleider in eine Tasche packe, genau so wie meine ganze Schminke und zwei Schuhpaare.
»Sicher, dass du nicht bei ihr einziehst?«
Ich werfe Mattheo mit einem Hausschuh ab und grinse, weil ich ihn, natürlich trotz meiner grandioses Werf Künste, nicht getroffen habe.»Wir machen uns halt zusammen fertig, da braucht man das alles. Außerdem weiß ich nicht, ob sie vielleicht ein Kleid von mir anziehen will.« ich weiß, dass das gerade total die Klischees erfüllt, von wegen Frauen und ihre Klamotten. Aber immerhin gehört die Hälfte der Kleider sowieso Pansy und ich hab mir fest vorgenommen ihr ihre Sachen wieder zu geben.
Außerdem hat Mattheo doppelt soviel Klamotten wie ich, und das obwohl ich ein Haufen seiner Klamotten mehr oder weniger heimlich geklaut hab.
Mattheo gibt mir einen Kuss, bevor ich mich widerwillig von ihm löse.
»Wir sehen uns nachher.« meine ich und grinse, als er mich wieder küsst.
Ich weiß zwar, dass ich sowieso schon zu spät dran bin, aber ein paar Minuten später stört Pansy bestimmt auch nicht.Lächelnd erwidere ich also den Kuss und wir beide gehen wie automatisch zu Mattheos Schreibtisch.
Er hebt mich hoch, so als würde ich nicht wiegen und setzt mich auf den Schreibtisch.
Wir beide küssen uns weiter, während ich deutlich spüre, dass auch er steif ist.
Wir bewegen uns gleichmäßig im Rhythmus, wobei wir aneinander reiben.
Er zieht mir die Hose und den Tanga runter und ich ihm auch seine Klamotten, so dass wir beide untenrum nackt sind.
Wir reiben weiterhin aneinander, während wir uns küssen und dabei keine Pause lassendem Luft zu holen.Atemlos lösen wir uns dann doch irgendwann von einander, damit er mich hochheben kann sich langsam in mich gleiten lassen kann.
Wir beide stöhnen, weil ich ihn so tief noch nie in mir gespürt habe.
Wir bewegen uns beide gleichmäßig und ich lege meinen Kopf in den Nacken, damit ich nicht sofort völlig durchdrehe.»Fuck, Kayla.« stöhnt Mattheo. Er trägt mich zurück zum Schreibtisch und setzt mich dort ab. Er stößt weiter in mich, weswegen ich versuche mich irgendwo festzuklammern und dabei eventuell ein paar Briefpapiere zerquetsche.
Mattheo fährt mit seiner Hand unter mein Shirt und spielt an meinen Brüsten herum.
Damit wir weiterhin eng anfeindender bleiben können ziehe ich Mattheo an seinem Hals enger zu mir und küsse ihn, um unser Stöhnen zu dämpfen.Mit der einen Hand fährt er zwischen meinen Beinen entlang bis zu meiner Mitte, die bereits sehnsüchtig auf sie wartet.
Mattheo grinst, weil er spürt, dass ich kurz davor bin zu kommen und bewegt sich noch schneller.
Der leichte Schmerz bringt mich nur noch mehr um den Verstand.
»Fuck, Mattheo.« ich ziehe ihn noch enger an mich um ihn tiefer zu spüren.
Sofort spüre ich wie die Hitze in mir aufsteigt und ich kurz davor bin loszulassen, was als Mattheo genau den richtigen Punkt trifft sich passiert.
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Mattheo Riddle- He's mine
FanfictionKayla Seel ist bereits 15 und besucht am diesem Jahr Hogwarts. Warum der Brief sie erst zum fünften Jahr eingeladen hat weiß sie nicht, aber sie sieht es als Möglichkeit sich von ihrem Vater zu befreien. In Hogwarts lernt sie viele neue Leute kenne...