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»Heute war schön, auch wenn Mattheo nicht dabei sein konnte.« ich umarme Fred und George zum Abschied und Appariere, nach dem sie gegangen sind, zu Mattheos Zimmer.

Er ist nicht in seinem Zimmer, aber aus dem Bad kommen Geräusche von der Dusche. Ich ziehe meine Schuhe und die Jacke aus und gehe dann zu Mattheo ins Bad, natürlich nachdem ich geklopft habe und er mich herein gebeten hat.
»Wie war's heute?« fragt er, während er mich lächelnd dabei beobachtete, wie ich mich ausziehe.

»Echt schön, das Wetter war gut, also waren wir noch im Park.« sobald ich mich fertig ausgezogen habe gehe ich zu ihm unter die Dusche. »Und bei dir?« Mattheo seufzt nur. »Ich wäre viel lieber bei dir gewesen.« meint er und schmollt. Grinsend gehe ich auf Zehen spitzten und gebe ihm einen Kuss. »Dafür hast du mich jetzt ganz für dich alleine.« flüstere ich in sein Ohr, bevor ich langsam auf meine Knie gehe.

»Ganz für mich alleine also?« lächelnd lecke ich langsam sein bestes Stück von unten nach oben. »Die ganze Nacht.«
Ich nehme ich ganz in meinen Mund auf, weswegen Mattheo grinsend seine Augen schließt.
Erst fange ich an langsam meinem Mund auf und ab zu bewegen, bevor ich meine Zunge mit einsetzte. »Fuck, Kayla.« er kann sich eins Stöhnen nicht verkneifen, als ich meine Zunge um seine Eichel spielen lasse.
Kurz bevor er davor ist zu kommen höre ich auf und stehe auf.

Verwirrt öffnet er seine Augen wieder und sieht mich an.
»Überleg dir das nächste mal vorher, ob du wirklich Zeit hast.« ich drehe mich um, nehme meine Klamotten vom Boden und verlasse das Badezimmer.
Dann ziehe ich mir ein zu großes Oberteil an und schminke mich ab.

Als Mattheo aus dem Bad kommt bin ich bereits Schlafbereit und warte darauf, das er das Licht aus macht.
»Du hast doch nicht gedacht, dass du jetzt schlafen gehen kannst, oder?« grinsend ziehe ich eine Augenbraue hoch.
»Ach nein?« Mattheo lässt dein Handtuch, dass um seine Hüfte gewickelt war, fallen und legt sich über mich ins Bett.
»Du wirst darum betteln müssen.« lachend ziehe ich erneut eine Augenbraue hoch. »Träum weiter Mattheo, glaubst du wirklich das soll eine Drohung sein?« dabei deute ich auf ihn und schwenke mit meinem Finger von oben nach unten.

»Deine Beine werden morgen sicher nicht mehr funktionieren.«
Sobald er das sagt verschwindet sein Kopf auch schon zwischen meinen Beinen.
Seine Zunge findet direkt ihren Weg zu meiner Mitte.
Anstatt erstmal etwas langsamer zu machen fängt er sofort an mich gierig zu lecken.

Ich kneife meine Augen zusammen, als er auch noch seine Hand benutzt und zwei Finger, die ohne jegliche Probleme, in mich hinein zu stecken.
Ich verkneife mir ein Stöhnen, weil er das Tempo ein wenig erhöht und ich ihm ganz sicher nicht die Genugtuung geben will. Mich stöhnen zu hören.

Er nimmt noch einen dritten Finger dazu, was mich völlig aus der Bahn wirft, weshalb Ich mich im Bettlaken festkrallen muss.
Mein Atem beginnt schneller zu werden und meine Wände werden enger.
Mattheo weiß genau, dass ich kurz davor bin zu kommen, weil er anfängt seine Zunge noch geschickter zu bewegen und nicht aufhört, selbst als ich es nicht länger schaffe meinen Höhepunkt hinauszuzögern und dabei meinen Stöhnen nicht zurückhalten kann.

»Fuck.« Ich beiße mir auf die Hand, um nicht sofort wieder loszustöhnen, weil er nicht aufhört obwohl ich bereits gekommen bin.
Ich versuche meinen Rücken so zu biegen, um ihn weniger an mir zu spüren, allerdings lässt Mattheo nicht locker, sondern presst sein Gesicht wieder näher an meine Klitoris, wodurch ich seine Zunge nun noch besser spüren kann.

Verzweifelt beiße ich immer noch in meine Hand, weil ich nach kurzer Zeit schon wieder kurz davor bin zu kommen. Er positioniert mich ein wenig anders, wodurch er mich noch besser erreichen kann und mein Unterleib anfängt zu glühen.
Mein gesamter Körper kribbelt und ich kann den zweiten Höhepunkt nicht mehr zurückhalten.

Mattheo Riddle- He's mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt