Kapitel 21| Erstes Mal

1K 25 34
                                    

,,Mateo nein bitte geh nicht. Es tut mir leid Tesoro. Bitte." ,,Amore Mio." hörte ich Mateo's Stimme sagen, ehe er mich leicht rüttelte. Ich öffnete meine Augen und war erleichtert, dass es nur ein Traum war. Mateo sah mich sanft an und streichelte meine Wange. Dio dieser Mann ist das beste was mir passiert ist. ,,Ich bin hier und habe auch nicht vor zu gehen." sagte er lächelnd. ,,Egal was mit uns passiert?" ,,Egal was! Du bist meins Amore Mio." sagte er diesmal mit einer festen Stimme. ,,Versprochen?" ,,Versprochen!" Ich gab ihm einen langen Kuss auf seine Lippen, den er stürmisch erwiderte. Langsam wurde es wärmer und verlangender, weshalb Mateo meine Dessous auszog. Als er meine entblößten Brüste sah, biss er sich auf die Unterlippe. ,,Dios mio." sagte er ehe er sich an sie wandte. Mateo küsste meine Brüste und kniff ganz leicht zu. Mir entkam ein leises Stöhnen, was ihm signalisierte, weiter zu machen. Dabei lag ich meinen Kopf in den Nacken und genoss seine Berührungen.

Im nächsten Moment lag er schon auf mir und küsste meinen Bauch runter. Als er an meinem Slip ankam, sah er mich nochmal an. ,,Wenn du nicht willst-" ,,Ich will dich Mateo!" sagte ich stöhnend. Er grinste schelmisch und tat nichts. ,,Ab hier gibt es kein Zurück mehr Amore Mio. Ab jetzt bist du meine FRAU! Keiner darf dich je anrühren!" sagte er ernst, weshalb ich nickte. Meine Frau.. Er zog mir meinen bereits durchnässten Slip aus und schmiss ihn auf den Boden. Mateo küsste sich den Weg nach unten und kam an meiner Mitte an. ,,Sowohl dieser als auch alle anderen Bereiche deines Körpers gehören mir! Du gehörst nur mir Amore Mio!" sagte er und fing an mich zu lecken. ,,Aah." entkam es wimmernd aus mir heraus. Dios mio dieser Mann wusste was er mir antat.. Sowas erotisches erlebte ich zum ersten Mal. Er küsste, leckte, liebte mich. Dabei kniff er ganz leicht meine rechte Brust zu und verschnellerte etwas seine Bewegung.

Ich griff nach seinen Haaren und drückte ihn näher an meine Mitte. ,,I-Ich komme." sagte ich benebelt. Dabei stöhnte ich lusterfüllt seinen Namen, was ihn dazu anregte, schneller zu werden. ,,MATEO." stöhnte ich laut und kam auch schon zitternd. Dio hat das gut getan.. Als er sich zurück zog, sah er mich schelmisch grinsend an. ,,Amore Mio du schmeckst einfach himmlisch." Mateo zog seine Boxershorts aus und ich bewunderte seinen Schwanz. Dio dieser Mann ist einfach atemberaubend.. ,,Gefällt er dir? Der wird dich jetzt ficken!" Mateo griff nach einem Kondom aus seiner Hosentasche. ,,Wieso läufst du mit einem Kondom in der Tasche?" fragte ich ihn lachend. ,,Weißt du wie lange er schon in meiner Hosentasche wartet? Seit dem wir uns das erste Mal gesehen hatten. Seit dem ist er in meiner Hosentasche und wartet darauf dich ficken zu dürfen." Er stülpte seinen Kondom über seinen Schwanz und kam auf mich zu. ,,So wie du mir gehörst, gehöre ich dir." Mateo gab mir einen langen Kuss, weshalb ich zurück in das Kissen lehnte und mich entspannte.

Er positionierte sich vor meiner Mitte, was mich schwer atmen ließ. Denn sein schöner Schwanz strich quälend über meine Mitte. ,,Bitte Mateo." ,,Bitte was Tesoro?" Ich öffnete schlagartig meine Augen und sah ihn geschockt an. Das war das erste Mal, dass Mateo mich Schatz nannte. ,,Tesoro bitte fick mich." Er grinste zufrieden und drang ohne Vorwarnung in mich ein. Ich schrie laut, wobei mir ein paar Tränen runter floßen. Mateo küsste mich, bevor er meine Tränen weg wischte. Als ich seinen Kuss erwiderte und meine Finger mit seinen Fingern verschränkte, fing er an sich zu bewegen. Langsame und harte Stöße. Bei jedem Stoß entkam mir ein Stöhnen. ,,Dio du bist so eng und so feucht." keuchte er. ,,Nur für dich Tesoro." brachte ich gerade heraus, als er mich küsste. Dio wie sexy kann dieser Mann noch sein? Er machte mich verrückt nach ihm.. Dieser Mann machte mich zu seiner Frau..

,,Sag meinen Namen!" raunte er an meinem Ohr. Ohne zu zögern tat ich es. Ich stöhnte so lusterfüllt seinen Namen, wodurch auch er stöhnte. Mateo bewegte sich immer noch langsam. ,,Kannst d-du dich bitte schneller bewegen? Bitte Mateo." flehte ich ihn an. Provokant bewegte er sich noch langsamer und lächelte mich frech an, als hätte er mein Bedürfnis in Erfüllung gebracht. ,,Ich genieße es dich zu ficken. Wieso sollte ich mich schneller bewegen?" fragte er rau, weshalb mir ein weiteres Stöhnen entkam. Dio.. Ich glaube ich sehe die Sterne. ,,Bitte Tesoro." bettelte ich ihn an. ,,Merda. Dein Betteln macht mich verrückt. Bettel nochmal." forderte er dominant. ,,Bitte Tesoro." Mateo bewegte sich endlich etwas schneller und packte nebenbei meinen Hals ganz leicht. Mit seinem Daumen strich er an meiner unteren Lippe und stöhnte mit mir. ,,Tesoro i-ich komme." sagte ich benebelt. ,,Komm für mich Tesoro! Sag meinen Namen und siehe mich dabei an." ,,MATEO. MATEO." ,,ROSE." Nach seinem letzten Stoß kamen wir beide gleichzeitig. Dio ich bin das erste Mal mit einem Mann zusammen gekommen.

Er lag seinen Kopf in meine Halsbeuge und atmete tief ein und aus. Ich streichelte seinen Hinterkopf und versuchte ebenso meinen Atem zu regulieren. Als er mich ansah, streichelte er meine Wange und gab mir einen langen Kuss. Unser erstes Mal... Nachdem er sich entzog, gab er mir noch einen Stirnkuss. Dio jetzt wird einiges schwieriger für mich sein. So wie ich mich kenne, werde ich, wie auch schon davor, keine Infos über Mateo weitergeben und ihn beschützen. Ach Tesoro... Wieso denn auch du und ich? Wenn er herausfindet, dass ich Zivilpolizistin bin, dann war's das! Er würde mich verlassen oder sogar umbringen... Wieso dachte ich eigentlich jetzt darüber und versaute mir die Laune? Mateo zog mich zu sich und deckte uns zu. ,,Da wo ich mich am meisten wohl fühle." murmelte ich. Er lächelte mich an ehe er mir einen kurzen Kuss auf meine Lippen gab. ,,Wie fandest du es Amore Mio?" ,,Sehr schön Tesoro." Ich umarmte ihn fest und kuschelte mich bei ihm ein. ,,Wie fandest du es Tesoro?" ,,Unbeschreiblich schön Tesoro." raunte er an meinem Ohr.

Ich wünschte mir ehrlich manchmal keine Polizistin zu sein. Wäre er doch ein ganz normaler Geschäftsführer und ich eine ganz normale Bürgerin wäre nichts dazwischen. Aber dieser Gedanke ihn zu verhaften macht mich so kaputt. Jedesmal muss ich daran denken und kann somit den Moment nicht genießen. Merda ich will nicht daran denken. Ich will mit ihm im hier und jetzt sein. Ihn lieben, ihn schützen und an seiner Seite sein. Ich liebe ihn so sehr, dass ich es gar nicht kommen gesehen habe. Maledetto. Dabei wollte ich nur meinen Job machen und etwas Spaß haben. Aus etwas Spaß wurde ich liebe ihn.. Merda was mache ich denn bloß? Ich will ihn nicht verhaften und verlassen erst recht nicht. Aber wenn ich keine Infos über ihn weitergebe, werde ich höchstwahrscheinlich aus dem Fall entnommen. Zumal würde Jack vermutlich der erste sein, der dazu zustimmen wird. Bastard. ,,Amore Mio ich habe es dir bis jetzt nur einmal gesagt und will es ein lebenlang sagen. Ti amo Amore Mio." sagte er, als er mich ansah und meine Wange streichelte. ,,Ti amo Tesoro." sagte ich das erste Mal zu ihm. Er drückte mir diesmal einen langen sanften Kuss. ,,Du hast mir das einmal gesagt?" fragte ich nach. ,,Als du in der intensiv Station lagst, hatte ich dir meine Liebe gestanden."

***
3/4

Endlich 😏❤️

Es freuen sich wahrscheinlich einige von euch .. 👀😂❤️

Bis gleich❤️

You are mine... Amore MioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt