Kapitel 43| bedrückendes Gefühl

443 12 21
                                    

POV Mateo:

Diego berichtete mir das alles gut lief. In der Zwischenzeit hatte ich meinen Zio informiert und um die Verfügbarkeit gebitten, die ich bekam. Danach frühstückten meine Amore Mio und ich gemeinsam und planten dabei, wie wir voran gehen werden. ,,Ich rede mit deiner Zia. Sie mochte mich auch damals schon. Sie wird schon erlauben, dass du hier bleibst. Ich bringe deine Klamotten nachher." sagte ich sie küssend und verdammt ich konnte mich nicht von ihr lösen. ,,Na dann viel Erfolg mit meiner Zia." sagte sie schelmisch grinsend. Bevor ich das Haus verließ, drückte ich ihr noch einen Kuss auf die Lippen. ,,Ti amo, Amore Mio. Öffne niemanden die Tür." ,,Ti amo, Tesoro." sagte sie lieb und nickte zu meiner Anweisung.

Ich hatte ein komisches, bedrückendes Gefühl in mir, wobei ich mir innerlich wünschte, dass es mich täuschte. Doch das tat es nicht. Dann ging ich zur neben Villa und klingelte bei ihrer Zia. ,,Hallo." sagte ich, als Anna die Tür öffnete. Ihre Zia hatte sich kein bisschen verändert. ,,Hallo, kenne ich dich?" fragte sie lieb, weshalb ich leicht lächelte. ,,Mateo komm doch rein." sagte Antonio. Sie weitete ihre Augen, als sie meinen Namen hörte. ,,Mateo? Unser Mateo Antino?" fragte sie geschockt, weshalb ich mit meinem Kopf nickte. Sie lächelte fröhlich und umarmte mich fest. Ich sagte doch diese Frau mag mich, wie ihr eigener Sohn. ,,Zia Anna. Ich wollte eigentlich kurz Hallo sagen und die Sachen von meiner Verlobte abholen." ,,Du bist verlobt mein Junge? Ah wie wunderbar. Wer ist die glückliche?" fragte sie mich freudig. ,,Deine Nichte, Rose." sagte ich, als ihre Augen ein weiteres Mal groß wurden. ,,Wieso hat sie nichts gesagt? Antonio bring Rose's Sachen runter." sagte sie.

Ich musste was tun. ,,Zia sie wollte es sagen, aber ich wollte es noch nicht, weil es frisch ist und -" bevor ich meinen Satz beenden konnte, ertönten Schüsse. Was passierte hier? Rose, ich muss zu Rose! ,,Zia geh rein und versteck dich. Ich komme gleich." Mit den Worten drückte ich sie rein, schloss die Tür, nahm meine Waffe und lud sie. Alles geschah in Sekunden. Ein schwarzer Van stand vor meiner Villa und schoss auf diese. Ich muss zu Rose! Kein Wunder weshalb ich so ein bedrückendes Gefühl hatte. Ich ging vorsichtig rüber und fing an auf den Van zu schießen. Dabei traf ich die Reifen und zwei Typen, die im Auto waren. ,,Steig aus du Bastard." brüllte ich, wobei sie sich weigerten. Im nächsten Moment kam auch Antonio mit einer Waffe dazu.

Ich öffnete die Fahrertür und zog den Typen raus. Antonio tat es mir gleich und zog den Typen vom Beifahrersitz ebenfalls raus. Die anderen beiden waren gestorben. ,,Wessen Hunde seid ihr?" brüllte ich, weshalb sie zuckten. Antonio richtete seine Waffe auf den Kopf des Typen. Woher hatte er das gelernt und wieso hatte er eine Waffe? Der Fratello war doch ein ganz ruhiger Typ. Mit der Haltung zeigte er mir, dass er sehr erfahren war. ,,Milan, Milan Bernasconi." sagte der Typ. ,,Fratello ich habe ein Lager in der Nähe, wo wir die hinbringen können." ,,Ich muss erst nach Rose schauen, Fratello." sagte ich besorgt. Er nickte verstehend. ,,Valentin." stieß Antonio laut raus. Zwei Männer kamen auf uns zu. ,,Nimmt diese Männer und bringt sie ins Lager." Ich war erstaunt. ,,Die Sachen von Rose bringe ich dir gleich." Ich nickte verstehend ehe ich in die Villa rannte.

,,Amore Mio? Amore Mio?" brüllte ich im ganzen Haus. ,,Mateo?" hörte ich eine Stimme sagen, weshalb ich erleichtert war. ,,Wo bist du, Tesoro?" fragte ich laut, da ich sie nicht sah. Sie kam aus ihrem Versteck raus und umarmte mich fest. Ich zog ihren Duft ein, verteilte sanfte Küsse auf ihre Halsbeuge und umarmte sie fest. Dieser Bastard wird sehen. Als sie sich etwas entzog, lag ich meine Lippen auf ihre und küsste sie stürmisch, was sie erwiderte. Sie wieder zu verlieren wäre ein unheimlicher Schmerz.

Dio nimm jeden aber nicht meine Amore Mio. Bitte.

Unser Kuss wurde durch Antonio's räuspern unterbrochen. Er kann froh sein, dass er von der Familie war. Ich stellte mich vor Rose, weil ich nicht wollte, dass Antonio meine Frau halbnackt sah. Er wandte seine Blicke zur Wand, ehe er anfing zu lachen. ,,Was lachst du?" fragte ich machohaft. ,,Dir ist schon klar, dass sie meine Cousine und für mich wie meine Schwester ist." sagte er lachend. ,,Juckt mich nicht. Trotzdem ist sie meine Frau und nur ich darf sie so sehen!" Er schüttelte lachend den Kopf. ,,Hier sind deine Klamotten, Rose." Rose umarmte mich von hinten und sah über meine Schulter. Dabei berührten ihre harte Nippel meinen Rücken. Mein Schwanz wurde hart, als ich sie näher zu mir zog. ,,Du hast meine Zia überredet?" fragte sie geschockt, ehe ich im nächsten Moment einen Kuss an meinem Hals spürte. Merda macht mich diese Frau verrückt. ,,War ganz einfach." sagte ich gerade noch. ,,Antonio warte draußen auf mich." Er nickte verstehend, als er raus ging. ,,Wenn was ist ruf mich an, Amore Mio!" sagte ich ihr und drückte ihr einen Kuss. Sie nickte weshalb ich zu Antonio ging. ,,Schöne Beule hast du da." sagte er grinsend.

*** 
Huhuu

Da bin ich wieder 👀❤️

Ich habe eine positive und eine negative Nachricht für euch

Die positive: ihr bekommt heute 8 Kapitel❤️
Eigentlich sollten die gestern online kommen, aber ich habe es zeitlich nicht mehr geschafft

Die negative: nach diesen 8 Kapitel kommen noch 10 Kapitel und dann ist Amore Mio auch fertig 🥺🥲❤️

1/8

Bis gleich

You are mine... Amore MioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt