Kapitel 44| Geschichte für uns

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POV Mateo:

,,Halts Maul." sagte ich lachend. Dabei schüttelte ich meinen Kopf. Er sagte nichts mehr, weshalb wir ins Auto einstiegen. Genau als wir losfahren wollten, kamen die Männer von meinem Zio. ,,Ihr geht nur dann ins Haus, wenn Miss Jones euch ruft! Sonst haltet ihr draußen Wache!" befahl ich denen, weshalb sie nickten. Angekommen im Lager klingelte schon von einem der Männer das Handy. ,,Du lässt nichts anmerken, sonst stirbst du auf der Stelle." drohte Antonio. ,,Sì?" sagte der Typ. ,,Habt ihr ihn erledigt?" ,,Sì. Wir sind gerade dabei ihn zu begraben." sagte er glaubwürdig.

,,Ich komme in einer halben Stunde zu euch. Schick mir den Standort. Und danach gehört Rose endlich mir." Wie dumm ist dieser Mann? Wieso wundere ich mich auch. Wer mit Enzo zusammen arbeitet, verblödet anscheinend auf der Stelle. ,,Okay." sagte der Typ und legte auf. ,,Bitte ich habe eine Familie und Kinder." bettelte er. Ich versuchte kühl zu wirken, was scheiterte. ,,Antonio wir gehen mit deinen Männern. Hier hinter ist doch ein Waldgebiet. Wir schicken ihm den Standort und lassen die hier. Wenn alles erledigt ist, lassen wir sie gehen." ,,Wann kommen Diego und Valentino?" Ich sah auf meine Armbanduhr. ,,Fratello die sind erst in drei Stunden hier und der Hurensohn will in einer halben Stunde kommen, wir können nicht auf die warten."

Er nickte verstehend, ehe er mit seinen Männern sprach. Antonio sendete den Standort und wir bereiteten uns vor. Wir standen im Wald und warteten auf Milan, der gerade zu uns kam. ,,Alex habt ihr ihn begraben?" fragte er lachend, wobei er sich an uns näherte. Genau als er nahe genug war, drehten wir uns mit gezogener Waffe um. ,,Merda!" brüllte er laut und wollte nach seiner Waffe greifen, doch ich schoss auf sein Arm, so dass er nicht mehr nach seiner Waffe greifen konnte. ,,Wage es dich noch eine Bewegung zu machen und es waren deine letzten Atemzüge." bedrohte ich ihn, weshalb er durch zusammengebissenen Zähnen wütend atmete. ,,Was willst du von mir?" fragte er barsch. Genau als er sich bewegte, erschoss ich ihn wieder. Aber diesmal in sein Bauch. ,,Das du stirbst du Bastard." Mit den Worten schoss ich ihm die letzte Kugel in sein Herz, weswegen er umfiel. Milan war tot und somit Geschichte für uns. ,,Antonio ich danke dir, Fratello." ,,Nicht dafür, Fratello." sagte er mit einem Lächeln. ,,Aber wie kommt es, dass du-" ,,Mateo ich will ehrlich ungern darüber reden. Nur was du wissen solltest, Rose weiß davon nichts!"

Ich wusste was er von wollte. Das ich es ihr nicht weitersagen soll. Ich nickte und schlug ihm vor, zurück ins Lager zu gehen. Seine Männer begruben Milan, während Antonio und ich über Geschäfte sprachen. Er und ich arbeiteten ab sofort zusammen. ,,Antonio, ich will Rose einen schönen Heiratsantrag machen und sie direkt heiraten." Er grinste breit, dennoch war er ganz Ohr. ,,Fratello ich brauche deine Hilfe. Du kennst deine Cousine. Was bevorzugt sie gerne?" ,,Ihren Antrag wollte sie immer am Meer haben mit so schöne Rosen. Pinke, rote und weiße Rosen. Die Hochzeit wollte sie in einem schönen Rosengarten haben. So wie ihr Name halt." sagte er und gegen Ende lachte er. Ich musste alles organisieren. ,,Du, Diego und Valentino hilft mir, während Ben Rose ablenkt." plante ich, wobei er mir zuhörte. ,,Ich kenne jemanden der hat echt schöne Rosen und einen Rosengarten." ,,Okay erledige du die Location. Diego würde die Rosen dann für den Antrag abholen. Valentino organisiert dann die Gäste. Nonna, Zia Anna und die anderen. Ich kaufe ihr einen Hochzeitskleid und einen schönen Ring."

Mir müsste ich auch einen Ehering kaufen. Antonio holte direkt sein Handy raus und wollte gerade bei dem Bekannten anrufen, als mein Handy klingelte. ,,Amore Mio? Ist alles in Ordnung?" ,,Ja Tesoro aber mir ist etwas an meinem Körper aufgefallen und ich würde es gerne mit dir teilen." Dio ich bekomme nicht genug von ihr. Sie schickte mir ein Bild, was mich erregte. 

Mein Schwanz pochte wieder und machte sich bemerkbar, was Antonio sah weshalb er wieder lachte

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Mein Schwanz pochte wieder und machte sich bemerkbar, was Antonio sah weshalb er wieder lachte. ,,Ja ich - ich habe es gesehen, Amore Mio. Ich bin noch mit Antonio, ich komme jetzt sofort!" sagte ich und sah mir das Bild erneut an. Dio sie ist.. Argh! Ich will sie! Sie legte auf, als ich immer noch verträumt das Bild ansah. ,,Fratello? Was hat sie gesendet? Zeig mal." sagte er, bevor er wieder lachte. ,,Dio du kannst von Glück sprechen, dass ich dich mag, sonst würdest du hier tot liegen." sagte ich kopfschüttelnd. Wir standen auf und fuhren nach Hause. ,,Viel Spaß." sagte Antonio in einem spießigen Ton. ,,Erledige du die Sachen, die ich dir gesagt habe." ,,Mach ich während du dann meine Cousine erledigst."

***

2/8

Bis gleich ❤️

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