Kapitel 39| alles an dir, gehört mir!

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Ich bin so glücklich, dass Mateo mich nicht gelassen hatte. Ich liebe ihn. ,,Amore Mio?" ,,Hm?" Ich sah ihn an und streichelte seinen Bart. ,,Wohin wolltest du denn so knapp hin?" Merda ich habe es vergessen. Nonna hatte Geburtstag. ,,Maledetto Mateo wegen dir habe ich es vergessen!" schmollend schlug ich ihm auf die Brust. ,,Wer ist Mateo?" ,,Du." sagte ich und fing an ihn zu provozieren. ,,Ich bin Tesoro für dich. Mateo stöhnst du, wenn ich dich ficke." ,,Alles klar, Mateo." Augenverdrehend biss er sich auf die Unterlippe. ,,Wohin?" ,,Was wohin?" Langsam endete sein Geduldsfaden. ,,Wohin wolltest du hin?" ,,Zu meinem neuen. Der wartet auf mich, weißt du. Er meinte komm eine Session geht klar. Zieh dir was knappes an." Ich liebe es diesen Mann zu provozieren. ,,ROSE!" brüllte er nun, weshalb ich lachte. Gerade als ich meine Lippen auf seine legen wollte, entzog er sich. ,,Gut dann küsse ich den neuen." Mateo hielt meinen Kiefer fest und sah mir tief in die Augen. ,,Diese Lippen gehören mir. Dein Gesicht, dein Körper, deine Seele.. alles an dir, gehört mir!" sagte er wütend.

Mateo atmete schwer, wobei ich seinen Atem an meinen Lippen spürte. Ich streichelte seinen Hinterkopf und näherte mich ihm. Dann küsste ich ihn sanft, was er erwiderte. ,,Ich gehöre dir, Tesoro. Sowie du mir gehörst." Er lag seine Lippen erneut auf meine und verschlang mich wortwörtlich. ,,Ich wollte zu meiner Nonna." ,,Du gehst so zu deiner Nonna?" ,,Sie hat heute Geburtstag." sagte ich sanft und gab ihm noch einen kurzen Kuss auf die Lippen. ,,Das ist zu knapp, Amore Mio." sagte er stöhnend, während seine Hände unter meinem Kleid fuhren. ,,Vedi tu?" [Siehst du?] Ich schloss meine Augen und ein leises Stöhnen entkam mir. ,,Sì Tesoro, aber - Aah." Er streifte mit seinen Fingern meine Haut, weshalb es sehr stark an meiner Mitte drückte und mir warm wurde. ,,Mateo bitte." sagte ich schwach. ,,Bitte was, Amore Mio?" ,,Hör auf." Ich öffnete meine Augen und sah sein enttäuschtes Gesicht. ,,Ich bin eh schon spät dran und ich weiß, dass du es nicht bei einer Runde belassen wirst." Er fing an schelmisch zu grinsen, weil er wusste, dass ich recht hatte.

,,Soll ich dir was verraten, Mateo?" ,,Sì." ,,Anch'io voglio te. Aber erst nach der Feier." [Ich will dich auch.] Er war gerade dabei seinen Gürtel zu öffnen, doch ließ es danach. ,,Du machst mich verrückt." sagte er rau. ,,Ich spüre es, Tesoro. Du machst mich auch verrückt." Er gab mir einen Kuss auf die Lippen, ehe ich auf den Beifahrersitz saß. ,,Tesoro?" ,,Sì?" ,,Du kommst mit." sagte ich glücklich. ,,Rose ich will aber ich bin nicht eingeladen." ,,Wir werden nicht so viele sein. Nur Familie und Freunde. Da du mein Verlobter bist, gehörst du auch zur Familie." Er grinste süß, weshalb ich dahin schmolz. ,,Okay aber dann lass kurz nach Hause fahren, damit ich mich umziehen kann." Ich nickte verstehend und wir fuhren zurück. ,,No! Bei uns kannst du nicht duschen. Meine Zia würde ausflippen." [Tante] ,,Wie sehr mir dieser Gedanke gefällt muss ich dich leider enttäuschen, Amore Mio. Das Haus neben euers gehört mir." Wir stiegen aus und betraten das Haus. Mateo ging kurz unter die Dusche und machte sich fertig.

,,Merda! Nein du kommst doch nicht mit." sagte ich eifersüchtig. Er fing an zu lachen und stellte sich vor dem Spiegel. ,,Sehe ich etwa so gut aus?" ,,Du siehst immer gut aus. Nur jetzt siehst du zu gut aus." kam es benebelt aus mir heraus. Er schmunzelte über meine Ehrlichkeit und kam auf mich zu, hielt mich an meiner Taille fest und drückte mich näher an sich. ,,Du riechst auch noch so gut. Mateo nein! Das geht nicht. Wir gehen auf eine Geburtstagsfeier meiner Nonna und nicht auf ein Date. Jetzt wird die Feier zu einem Friedhof." Er lachte lauthals und kriegte sich nicht mehr ein. Es ist schön, dass er lacht, aber es ist für mich nicht witzig. ,,Wehe du lachst einmal auf dieser Feier, dann kannst du uns heute Abend vergessen." drohte ich ihm. ,,Ich gebe hier die Befehle la signorina, nicht du." [Fräulein] Denkst du oder? ,,Willst du das wirklich durchziehen Mr. Mafiaboss? Oder hörst du darauf was ich sage?" sagte ich auf meine Nägel blickend. Er schüttelte lachend den Kopf, ehe wir das Haus verließen.

,,Ah bevor ich es vergesse." sagte er rau an meinem Ohr. Mateo holte aus seiner Jackentasche eine kleine Box raus, wo ein Ring drin war. ,,So jetzt bist du vollkommen." sagte er und drückte mir einen Kuss, den ich erwiderte. Ich trug nun seinen Ring an meinem Finger. Als wir ankamen, kam Antonio auf uns zu. ,,Rose mia dolce." [Rose meine süße.] ,,Antonio smetilla." [Antonio hör auf.] sagte ich augenverdrehend, weshalb er lachte. ,,E tu sei chi?" [Und du bist wer?] ,,Mateo Antino Aris. Il fidanzato di Rose." [Der Verlobter von Rose.] Antonio bekam große Augen, als ich meine Hand hoch hielt. ,,Mi conosci, Antonio." [Du kennst mich, Antonio.] ,,Mateo Antino?" fragte er nun geschockt. ,,Sì." Antonio umarmte Mateo fest und war baff. ,,Che destino." [Was ein Schicksal.] Dann kam meine Nonna, als die beiden sich entfernten. ,,Rose, mia cara, guarda chi voglio presentarti." [Rose, meine liebe schau mal wen ich dir vorstellen möchte.] Mateo's Augen verdunkelten sich, als er den Typen neben meiner Nonna sah. Ouh man Nonna. ,,Il tuo futuro Marito." [Dein zukünftiger Ehemann.]

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Huhuu

Da bin ich wieder 👀❤️

Ihr bekommt heute 2 und morgen 2 Kapiteln 👀❤️

Wichtige Info: Das Buch endet bald 🥺❤️ also genießt es 🥺❤️

1/2

Bis gleich ❤️

You are mine... Amore MioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt