Kapitel 52| Rosengarten

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POV Mateo:

Rose nahm meine Hand und lag es auf ihrem Bauch. ,,Es dauert 8 Monate bis es da ist." Ich blieb in Schockstarre und fing an zu grinsen. ,,Heißt das, wir werden Eltern?" fragte ich sie glücklich überrascht, weshalb jeder die Luft anhielt. Dio bitte lass es das sein, was ich denke.. Wenn sie nicht schwanger ist, dann habe ich umsonst Hoffnungen gemacht.. Rose nickte mit Tränen in den Augen, wobei ich sie gierig küsste. Dio danke.. Sie war schwanger, sie trug unser Kind. Wie glücklich will sie mich noch machen? Sie hat meinen Antrag bejaht und mir mitgeteilt, dass sie schwanger ist. Sie ist das beste was mir je passierte. Es ist ein Wunder eine Frau wie sie in meinem Leben zu haben. Ich küsste sie so lange, als gäbe es kein Morgen mehr. ,,Du. Hast. Mich. Gerade. Glücklicher. Gemacht." raunte ich gegen ihre Lippen und küsste sie bei jedem Wort. Ein fröhliches Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.

,,Du hast mich mit deiner Reaktion auch glücklicher gemacht, Tesoro." Ich hob sie hoch und trug sie zum Auto. ,,Ab jetzt tust du nichts anstrengendes." ,,Mateo übertreib." sagte sie lachend. Ich zog eine Augenbraue in die Höhe, was sie stummen ließ. Wir fuhren mit vier Autos zum Rosengarten.

Als Rose den Rosengarten entdeckte, sah sie mich fröhlich an

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Als Rose den Rosengarten entdeckte, sah sie mich fröhlich an. Sie ist zu Frieden.. ,,Wie kann es sein, dass - Antonio." sagte sie wobei sie ihre Augen zu einem Schlitz kniff. ,,Merda ertappt." murmelte ich vor mich hin, doch Rose hielt meinen Kinn und drehte es zu sich, weshalb wir uns in die Augen schauten. ,,Es sieht wunderschön aus, Tesoro." ,,Ehrlich?" Sie nickte ehe sie mir einen langen Kuss auf die Lippen drückte. Verdammt.. Ich will und brauche sie jetzt! Daher zog ich sie auf meinen Schoß und platzierte meine Hände auf ihrem Oberschenkel, die den Weg zu ihrem Arsch machten. Sie drückte sich näher an mich, weshalb ich meinen Fahrersitz nach hinten lag. Genau als es wieder einen Schritt weiter gehen würde, klopfte Antonio an dem Fenster.

,,Sollen wir bei eurem Porno zu sehen?" ,,Stronzo." zischte Rose, als sie gegen das Fenster schlug. ,,Verschwinde Antonio." fügte sie hinzu, bevor sie sich an meinem Hals ranmachte. ,,Amore Mio, lass uns rein gehen." Das war definitiv nicht das, was sie hören wollte. Denn sie sah mich wütend an. Sie stieg von mir ab und wollte gerade die Tür öffnen, doch ich schloss die Türen sofort ab, weshalb sie mich wieder wütend an sah. Gnade dir Gott Antonio, wenn wir uns wieder streiten, dann breche ich dir deine Knöchel. ,,Komm her." ,,No, der Zug ist abgefahren, ich will dich nicht mehr." sagte sie kühl und für einen Moment zog sich mein Brustkorb zusammen. ,,Kannst du jetzt bitte die Tür öffnen?" ,,Und dann?" ,,Dann suche ich Ben und frage ihn, ob er mich nach Hause fährt. Mir geht es nicht gut." ANTONIO, dich kann nur noch Gott von mir schützen. Ich zog Rose an ihrem Handgelenk und merkte dabei, dass sie Widerstand leistete. Merda, dass kann doch jetzt nicht wahr sein.

Trotzdem zog ich sie ein weiteres Mal kräftig zu mir, was sie nicht kommen gesehen hatte, wobei sie jetzt wieder auf meinem Schoß saß. Dabei hielt ich sie fest und fing sie an erneut zu küssen, was sie erwiderte. Ich zog ihr nebenbei ihren Slip langsam aus, wobei sie meinen Gürtel öffnete und meinen steifen Schwanz rausholte. ,,Ti amo Amore Mio." raunte ich, als sie mit ihren Fingern meinen Schwanz provokant berührte. Natürlich glitt meine Finger zu ihrem Kitzler, was sie seufzen ließ. ,,Ti amo Tesoro." Sie drückte erneut verlangend ihre Lippen auf meine und hob dabei ihren Becken hoch, damit sie meinen Schwanz in sich aufnahm. Wir stöhnten dem jeweils anderen gegen die Lippen, als Rose anfing, mich zu ficken. Dio sie soll nie damit aufhören, mich zu wollen. Rose stöhnte lusterfüllt an meinem Ohr, was mich verrückt werden ließ.

,,Mach weiter, Amore Mio." Mit einer Hand griff ich ihren Arsch und drückte sie immer wieder mehr nach unten und mit der anderen Hand nahm ich ihren Kinn, um unsere Lippen zu vereinen. Nicht mehr lange und wir würden wieder zusammen kommen. Rose zitterte am ganzen Körper, als ich mich komplett in ihr ergoss. Dio hat das gute getan. Sie lag ihre Stirn an meine Lippen, weshalb ich ihr sanfte Küsse platzierte. Dann sah sie mich glücklich lächelnd an. ,,Geht doch." sagte sie zufrieden, weswegen ich lachen musste. ,,Ich könnte dich jetzt nach Hause entführen, während mein Schwanz in deiner Pussy steckt und dich zu Hause hemmungslos ficken, aber unsere Hochzeit fängt gleich an." Bei Hochzeit bekam sie große Augen, weshalb sie von mir abstieg.

,,Merda, wieso hast du nicht vorher gesagt, dass wir gleich heiraten?" ,,Was dachtest du denn, was wir hier tun würden?" fragte ich sie lachend. ,,Ich dachte wir schauen uns die Location an und fahren wieder nach Hause." Sie richtete ihr Kleid und sah sich nochmal im Spiegel an, bevor ich meine Hose richtete. ,,Eine Überraschung habe ich noch für dich." Gemeinsam stiegen wir aus und gingen rein. Es gab ein extra Zimmer, was ich für Rose vorbereitet habe lassen, da sie sich noch umziehen muss. Rose staunte über die die Location und sah mich danach verliebt an. ,,Tesoro, das ist wunderschön geworden." sagte sie mit Tränen in den Augen. ,,Es freut mich, dass es dir gefällt. Komm mit." sagte ich sanft und brachte sie in das Zimmer. Als wir das Zimmer betraten, bekam Rose große Augen. ,,Das ist wunderschön, Tesoro."

***

Huhuu

Da bin ich wieder 👀❤️

Naa was meint ihr wie es demnächst weiter gehen wird?👀

Letzte 3 Kapitel..

Bis dann❤️

You are mine... Amore MioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt