Kapitel 29| Selfie

517 23 59
                                    

POV Mateo:

Diese Frau ist unfassbar. Ich liebe sie über alles. Als sie schlief, zog ich mich und sie aus, sodass ich nur noch in Boxershorts und sie in Dessous im Bett lag. Wenn ich dir diese Dessous morgen nicht vom Leib reiße! Ich zog sie zu mir, atmete ihren Duft ein und schlief, das erste Mal nach dem wir uns trennen mussten, friedlich ein. Ohne sie kann ich kaum in Ruhe schlafen oder etwas essen. Es ist so krass, wie süchtig ich nach ihr geworden bin. Am nächsten Morgen stand ich vor Rose auf und küsste sie überall am Körper. Dio wie ich meine Frau vermisst habe.. Sie griff nach meinen Haaren, aber ihre Augen waren immer noch geschlossen. ,,Tesoro." stöhnte sie sexy, als ich ihre Brüste am liebkosten war. ,,Öffne deine Augen!" befahl ich ihr, weshalb sie ihre Augen sofort öffnete. ,,Guten Morgen." sagte ich, während ich ihr sanfte Küsse im Gesicht gab. Sie drückte ihre Lippen auf meine wobei ich auf die Seite rollte, sodass sie jetzt auf mir war. Ihre Finger streiften meine Haut, als meine Hände auf ihrem Arsch waren. Sie küsste mich lusterfüllt und rieb sich etwas an mir, was uns stöhnen ließ.

Dio diese Frau wird mein Ende sein.. Ich kriege nicht genug von ihr. Sie küsste nun meinen Hals und verpasste mir Knutschflecken. Merda tat das gut wieder von ihr berührt zu werden! Zum Abschluss biss sie meinen Hals leicht, was mich stöhnen ließ. ,,Du hast die Wette verloren! Ich entscheide wann ich meinen Wetteinsatz einlöse." sagte sie sexy. ,,Dann lass mich dich ficken, denn ich habe dich vermisst." raunte ich ihr und wechselte unsere Position, sodass ich wieder auf ihr lag. Sie schmunzelte und fuhr mit ihren Fingern meinen Körper entlang. Rose griff mein Kiefer und presste unsere Lippen aufeinander. Meine Hände stammelten sich links und rechts von ihr, während wir uns küssten. Dann aber riss ich ihre Dessous aus ihrem Leib, was sie schockierte. ,,Scusa Tesoro, es hat mich schon seit gestern Abend genervt!" sagte ich und riss auch ihren Slip. Ich sah wie feucht sie wieder für mich war. Dios mio.. Meine Finger glitten über ihren Kitzler und strichen ein paar Mal drüber, was sie stöhnen ließ. Ich entnahm meine Finger und leckte ihre Feuchtigkeit von meinen Fingern ab. Jetzt wollte ich sie nicht nur ficken, sondern auch lecken.

Daher fing ich an mit meiner Zunge an ihrer Pussy zu lecken. ,,Merda Mateo!" Sie griff nach meinen Haaren und drückte mich näher an ihre Pussy. Ich leckte sie und merkte, wie sie ihrem Orgasmus nahe war, weshalb ich mich entzog. Benebelt sah sie mich an und zog die Augenbraue zusammen. ,,Ich wäre gekommen." ,,Ich will diesmal nicht, dass du durch meine Zunge kommst." Daher nahm ich einen Kondom aus der Schublade, zog meine Boxershorts aus und stülpte es über meinen Schwanz. ,,Tesoro.. mach jetzt." wimmerte sie als mein Schwanz quälend über ihre Pussy strich. ,,Ich höre dich nicht!" sagte ich und ging mit der Spitze meines Schwanz in sie rein und zog es im nächsten Moment wieder raus. ,,Mateo!" ,,Sag!" befahl ich ihr mit rauer Stimme. ,,Bitte Tesoro fick mich!" sagte sie, bevor ich in sie ohne Vorwarnung eindrang. Rose schrie laut auf, was ich gerne höre. Denn ihr Schreien, ihr stöhnen war wie Musik in meinen Ohren. Ich bewegte mich genüsslich langsam, wobei sie immer wieder verführerisch stöhnte. Merda ihr stöhnen machte mich verrückt! Sie zog mich an den Haaren runter und presste ihre volle Lippen auf meine. Wir stöhnten gemeinsam, bis ich das Bedürfnis hatte ihren Hals zu halten und über ihre Unterlippe zu streifen.

Ohne weiter nachzudenken tat ich es und stöhnte gegen ihre Lippen. ,,Tesoro bitte." ,,Bitte was Amore Mio?" keuchte ich. ,,Bitte mehr und schneller, bitte Tesoro." wimmerte sie, weshalb ich mich verschnellerte und wir nach einigen Minuten gleichzeitig kamen. Keuchend lag ich noch auf ihr und war erleichtert. Sie war genau so wie ich aus der Puste und versuchte ihren Atem zu regulieren. Nachdem wir gemeinsam geduscht haben, gingen wir runter und bereiteten Frühstück vor. Wir tranken genüsslich unseren Kaffee und aßen einen Toast, den wir gemeinsam zubereitet haben. Als wir fertig mit frühstücken waren, musste ich zu meinem Zio fahren. ,,Tesoro geh ruhig. Ich spüle eben und räume die Gegend auf." ,,No! Komm doch mit." brummte ich. Sie schüttelte den Kopf. ,,Außerdem muss ich noch deine Termine planen." sagte sie sanft. ,,Ich versuche so schnell wie möglich zurück zu kommen Amore Mio." raunte ich ihr, während ich sie küsste. ,,Okay Tesoro." stöhnte sie. Dio.. Ich muss mich jetzt beherrschen! Also entzog ich mich von ihr, was mir sehr schwer fiel und ging raus. Für heute brauchte ich Valentino, weshalb Diego bei Rose blieb. ,,Diego pass auf sie auf und wenn was ist sofort anrufen!" befahl ich ihm, weswegen er nickte. Diego gab mir jede halbe Stunde Bescheid, dass alles gut lief. Meinem Zio erklärte ich, dass gestern alles gut lief und dass Roma den Typen heiraten kann. Mein Zio war erleichtert und wir sprachen noch eine Weile über die Mafia, bis ich plötzlich eine Nachricht bekam. Eine Nachricht von Rose. Sie sendete mir ein Selfie, wie sie am Kochen war.

,,Falls du Hunger haben solltest, würde ich dir raten, die nächste halbe Stunde zu Hause zu sein. Sonst esse ich es alleine oder mit Diego."

Diese Frau wusste, wie sie mich nach Hause bekam, merda! Sie sah so sexy aus.

,,Ich brauche kein Essen.."

,,🤨"

,,Ich habe dich zum Essen."

Daraufhin sendete sie mir wieder ein Selfie mit einem Kussmund.

,,Merda diese Lippen.." schrieb ich ihr, aber bekam keine Antwort. Daher schrieb ich Diego damit er schaut, ob alles in Ordnung war. ,,Mr. Aris wenn Sie gleich nicht hier sind, dann verpassen Sie diesen himmlischen Essensgeruch." Wenn Diego das sagt, dann muss das was heißen. Ich stand auf, verabschiedete mich von meinem Zio und wir fuhren nach Hause. ,,Dio wieso riecht es hier so gut?" fragte nun auch Valentino schnüffelnd. Beide hatten recht, es rach unfassbar gut. Ich schlich mich in das Haus hinein und sah, wie Rose am Kochen war. Dann kam ich ihr immer näher und hielt sie im nächsten Moment an der Taille. ,,Pizza also." sagte ich rau, weshalb sie sich erschrak. ,,Merda Tesoro!" sagte sie erschrocken. Ich umarmte sie von hinten, was ihr gefiel. Sie gab mir einen Kuss und widmete sich wieder an das Kochen.

***
Huhu

Die Lesenacht beginnt 👀❤️

1/3

Bis gleich ❤️

You are mine... Amore MioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt