You are mine... Amore Mio

Kapitel 19| Der Traum

POV Mateo:

Rose gab mir das Versprechen, dass sie erstmals diese scheiß Maschine nicht fahren wird. Sie soll gar nicht mehr damit fahren. ,,Wieso willst du nicht, dass ich mein Casino eröffne?" fragte ich nun mit einer hochgezogenen Augenbraue. ,,Das war nur ein Vergleich Tesoro. Mein Motorrad ist mein Kindheitstraum." Sie sah mich ruhig an und streichelte meine Wange. Ich muss aufhören mich zu verändern! Ich bin ein Mafiaboss und kein normaler Bürger. Aber bei dieser Frau geht das nicht! Merda. Ich lächelte sie an und gab ihr einen Stirnkuss. Dabei war ich so froh, sie wieder an meiner Seite zu haben. Ich hatte es so vermisst neben ihr zu sein und sie zu küssen. Am liebsten würde ich sie einfach nur an mich binden und sie küssen. Sie macht mich so süchtig nach ihr. ,,Amore Mio du gehörst mir, du bist meins!" sagte ich sie küssend. ,,Ich bin deins Tesoro." Ich drückte ihr einen sanften langen Kuss auf ihre Lippen, den sie ohne zu zögern erwiderte.

Dann zog ich sie enger an mich und sah, wie meine Amore Mio ihre Augen schloss. Ich streichelte ihr langsam den Rücken, schloss meine Augen und genoss diesen Moment. Dio Danke... Ich spürte sanfte Küsse in meinem Gesicht und meinen harten Schwanz, der am pochen war. Wieso pochte er denn jetzt? Als ich meine Augen öffnen wollte, sah ich immer noch nichts. ,,Mio caro versuchst du etwa deine Augen zu öffnen?" Mein Atem erschwerte sich. War das Rose die auf mir saß? ,,Amore Mio lass mich dich sehen." ,,Ohne das Zauberwort öffnet sich hier nichts!" sagte sie verführerisch. Mir entkam ein leises Stöhnen, als sie anfing sich an mir zu reiben. Wenn sie heute entlassen wird, nehme ich sie mit zu mir und dann darf sie was erleben! Da will ich dieselbe Performance sehen. Was war jetzt das verfickte Zauberwort ? ,,Amore Mio öffne meine Augen. Komm schon." Ich hörte ein Lachen, ehe sie sich an meinen Hals wandte. Diese Frau ist der Wahnsinn! Wo waren eigentlich meine Hände ? Mir entkam mehrmals ein leises Stöhnen.

,,Tesoro? Tesoro?" rief eine Stimme. Wer war das denn jetzt? ,,Mateo." sagte sie erneut sanft und rüttelte mich. ,,Rose." sagte ich nun und wachte diesmal auf. Maledetto es war ein Traum. ,,Alles gut?" fragte sie mich besorgt. ,,Sì. Ich habe geträumt, als wäre es echt gewesen." Wie sehr ich mir gewünscht hätte, dass es die Realität wäre. Ich wollte meine Lippen auf ihre legen, aber sie stoppte mich. ,,Von wem hast du denn geträumt, dass du sie Amore Mio nanntest?" Sie sah mich mit einem Blick an, den ich selber nicht deuten konnte. ,,Von dir natürlich Amore Mio." ,,Mateo du hast sie doch gar nicht gesehen." sagte sie angepisst. Merda. Hatte ich das laut gesagt? Genau wo alles gut lief. Dio wieso ? ,,Geh doch zu ihr und lass mich in Ruhe." sagte sie kühl. Ich packte sie am Gesicht, drückte sie in das Kissen und küsste sie. Erst weigerte sie sich, aber danach erwiderte sie meinen Kuss. Schwer atmend entzog sie sich von mir und sah mir in die Augen. ,,Ich werde dich nie verlassen! Hast du mich verstanden Amore Mio? Du bist meins! Einzig und allein meins Amore Mio!"

Sie nickte, packte mich am Nacken und lag ihre vollen Lippen auf meine. Dio sie soll nie damit aufhören.. Sie ist meine Droge und ich brauche sie! Sie küsste mich, was mir gefiel. Vorhin weigerte sie sich noch und jetzt küsste sie mich freiwillig. Ich entzog mich wieder von ihr und strich ihr eine Haarsträhne zur Seite. Als sie was sagen wollte, klingelte mein Handy. Es war Diego. Daher entschuldigte ich mich bei ihr und ging ran. Diego rief mich wegen dem Meeting an. Ich musste jetzt dahin. ,,Amore Mio ich muss dringend gehen. Im Restaurant hat jemand versucht, die Kasse zu stehlen." ,,Geh ruhig. Ich bin ja hier." sagte sie sanft, was mich lächeln ließ. Ich drückte ihr noch ein zwei Küsse auf ihre Lippen und ging. Vor der Zimmertür stand Chris. ,,Wenn was ist, gib mir sofort Bescheid!" befahl ich ihm und machte mich auf den Weg. Das Treffen würde bei mir zu Hause stattfinden, weshalb ich nach Hause fuhr. Ich duschte, machte mich frisch und ging in das Meetingszimmer.

Ein zwei waren anfangs nicht einverstanden mit den Deals, aber das juckte mich ehrlich gesagt nicht. Ich war mit meinen Gedanken bei Rose... Merda ich muss mich konzentrieren. Der Großteil war dabei. Da die anderen beiden Mitläufer waren, würden sie schon zu sagen. Sie probierten die Drogen und tauschten sich untereinander aus. Einige von ihnen sahen sich die Waffen an und hatten keine Interesse an den Drogen. ,,Mi scusi." [Entschuldigt mich.] Diego kam kurz mit mir zur Tür. ,,Ab hier weißt du was zutun ist. Erledige es!" sagte ich und ging. Mit ihm muss ich später sowieso nochmal reden. Die Infos die er zu Rose fand waren zu wenig! Mittlerweile saß ich schon im Auto und fuhr wieder ins Krankenhaus. Als ich Rose's Zimmer betrat, war alles aufgeräumt und gesäubert. Ich suchte nach ihr doch ich fand sie schon wieder nicht. Dio wo ist sie bloß? Hatte sie mich schon wieder verlassen? Aber wieso? Chris kam auf mich zu, weswegen ich ihn am Kragen packte. ,,Wo ist sie?" brüllte ich ihn an. ,,Ben kam zu Besuch. Da er da war bin ich auf die Toilette gegangen."

Ich ließ ihn los und rannte zu meinem Auto. ,,Nino erteilt Chris eine Lektion!" ,,Welche Lektion sollen wir ihm erteilen?" ,,Die Toilettengang- und die wieso-sollte-ich-meinen-Platz-nicht-verlassen-Lektion." Er nickte zu meiner Anweisung, weshalb ich ging. Als ich bei Rose ankam, stieg ich aus und ging mit großen Schritten auf ihre Wohnung zu. Genau als ich klopfen wollte, hörte ich Gelächter. Was zur Hölle ? Ich klopfte sehr laut gegen die Tür. ,,Erwartest du wen?" fragte die männliche Stimme, weshalb ich wütender wurde. ,,Ja mich erwartet sie du Bastard! Öffne sofort die Tür." brüllte ich, weshalb die Tür im nächsten Moment geöffnet wurde.

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Heute bekommt ihr eine Lesenacht, wo 4 Kapitel online kommen.

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Seid gespannt 👀❤️

Bis gleich 👀❤️