Kapitel 41| Diese Augen

530 16 52
                                    

,,Ja schon, aber das wäre nicht angemessen." sagte ich nun, weshalb er auf meine Unterlippe leicht biss, was mich zum Stöhnen brachte. ,,Steig ein." befahl er mir, weswegen ich einstieg. Die Fahrt zu ihm nach Hause verging schnell. Denn Mateo drückte nur auf das Gaspedal. In der Zwischenzeit zog ich meinen Slip aus, was ihn dazu brachte mich anzusehen. ,,Frech, sehr frech. Den wollte ich ausziehen!" sagte er und berührte meinen nackten Oberschenkel. Dabei glitt sein Finger zu meiner Mitte, was mich stöhnen ließ. ,,So feucht für deinen Mann. Zieh dir deinen Slip wieder an, bevor ich dich bestrafe! Und mit Bestrafung meine ich kein Sex!" Ich sah ihn mit geweiteten Augen an, aber zog meinen Slip wieder an, da ich ihn gleich spüren wollte. Als wir ankamen, trug er mich hoch in sein Zimmer und ließ mich sanft auf das Bett. ,,Dieses scheiß Kleid provoziert mich heute schon den ganzen Tag." Ich schmunzelte über seine Aussage, ehe ich ein zerrissenes Geräusch wahrnahm. Mein Mund öffnete sich ungläubig, als ich sah, dass er mein Kleid riss.

,,Stronzo, was hast du getan? Es war mein Lieblingskleid." blaffte ich ihn an. Mateo riss mein Kleid aus meinem Leib. ,,Dein Lieblingskleid ist provokant." sagte er, wobei ich lachen musste. ,,Dio habe ich dich vermisst." stieß er wahrheitsgemäß aus. Nun lag ich mit meinem Slip auf seinem Bett. Mateo zog sich sofort aus und kam nackt wieder über mich. Er verteilte überall sanfte Küsse, was mich wahnsinnig machte. ,,Mateo bitte." ,,Soll ich wieder aufhören?" fragte er rau, wobei er meinen Slip quälend langsam auszog und ich meinen Kopf schüttelte. ,,Du hast nicht mal angefangen, damit du aufhören kannst." wimmerte ich unter ihm, was ihn rau lachen ließ. ,,Bitte Mateo ich will dich. Ich will dich spüren." Mateo drückte mir einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen und drang im nächsten Moment in mich ein. Wir stöhnten in den Kuss, ehe er sich anfing zu bewegen. ,,Du bist meins, Amore Mio." sagte er dominant und stieß heftig in mich ein.

Dio wie ich den Sex mit ihm vermisst habe.. wie ich ihn vermisst habe.. Dio wie ich meinen Mann vermisst habe..

,,Ich bin nur deins, Tesoro." Seine Stöße waren wie immer - langsam und hart.. Dabei hatte ich langsam das Gefühl, dass ich die Sterne sehen würde. ,,Mateo." ,,Ja?" fragte er rau an meinem Ohr. ,,Aah. Mateo. Küss mich bitte." stöhnte ich unter ihm. Er jedoch nahm meine Beine über seine Schulter und sah mir tief in die Augen. ,,Ti amo, Amore Mio." ,,Ti amo, Tesoro." sagte ich stöhnend. Nun spürte ich seinen Schwanz noch tiefer in mir, was mich schreien ließ. Nach einigen Stößen ließ er meine Beine wieder runter, umklammerte sie sich um seine Hüfte und beugte sich vor, um mich zu küssen. ,,MATEO." ,,ROSE." stöhnten wir dem jeweils anderen gegen die Lippen, was uns danach den Höhepunkt spüren ließ. Mateo lag erschöpft auf mir und wir versuchten unseren Atem zu stabilisieren. Dabei küsste er meinen Hals und verpasste mir einige Knutschflecken. ,,Ich habe dich vermisst, Tesoro." ,,Ich habe dich vermisst, Amore Mio." Mit den Worten drückte er mir einen langen Kuss auf die Lippen, ehe er nach der Decke griff und uns deckte.

,,Tesoro?" ,,Hm?" ,,Du - du bist noch auf und in mir." sagte ich geschockt, als er gemütlich auf mir lag. ,,Danke für den Hinweis la signorina. Das ist mir schon bewusst." ,,Willst du dich nicht entfernen?" ,,No wir waren schon lange genug entfernt von einander." Ich bekam große Augen, wobei sich ein Schmunzeln auf meine Lippen schlich. Merda es ist süß.. ,,Gute Nacht, Amore Mio. Schlaf schön." Ja mit deinem Schwanz in mir werde ich bestimmt schön schlafen können.. ,,Gute Nacht, Tesoro." Als wir schliefen, klingelte Mateo's Handy. Er lag nicht mehr auf mir, komisch. ,,Tesoro dein Handy." sagte ich ihn sanft küssend, doch er stand nicht auf. ,,Mateo dein Handy." Ich drehte ihn um und sah, dass er regungslos neben mir lag. ,,Tesoro. Tesoro. Mateo mach mir bitte keine Angst. Öffne deine Augen bitte." sagte ich weinend. ,,Ti amo, Tesoro. Verlass mich nicht." wimmerte ich nun. Doch weder sein Handy hörte auf zu klingeln noch er stand auf, was mich immer mehr weinen ließ.

,,Amore Mio." hörte ich eine raue Stimme sagen. ,,Wach auf." Ich bin doch wach. Schlagartig öffneten sich meine Augenlider, weshalb ich schwer nach Luft rang. Mateo lag noch auf mir und sah mir tief in die Augen, während er meine Wange streichelte und mit der anderen Hand meine Haare aus meinem Gesicht entfernte. ,,Alles gut, Amore Mio?" Er drückte mir einen Stirnkuss, als ich meinen Kopf schüttelte. ,,Ich bin hier. Atme tief ein und aus." Ich befolgte seine Anweisung, wobei es mir danach besser ging. Meine Augen fielen wieder zu, während ich seinen Duft einatmete. ,,Ti amo, Mateo." ,,Ti amo, Rose." sagte er, als er sich auf die Seite lag, mich zu sich zog und mir den Rücken streichelte. Dio bitte, bitte. Du kannst jeden zu dir nehmen, selbst Jack. Aber bitte lass meine Liebe bei mir. Meine Mutter hast du schon zu dir genommen, nicht noch Mateo. Bitte Dio. ,,Amore Mio?" Mateo gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. ,,Hm?" Ich sah zu ihm und verlor mich wieder einmal in seinen braun-grünen Augen.

Er streichelte meine Wange ehe er mir einen sanften Kuss auf die Lippen drückte. Ich erwiderte seinen Kuss, wobei ein paar Tränen meine Augen verließen. Zum Abschluss gab er mir einen Stirnkuss, als ich seine Brust küsste. Friedlich schliefen wir wieder ein. Am Morgen spürte ich sanfte Küsse an meinem Gesicht, weshalb ich lächeln musste.

Dio ist das lange her so aufgeweckt zu werden, wie ich es vermisst hatte..

,,Guten Morgen, Amore Mio." raunte Mateo an meinem Ohr. Ich öffnete meine Augen langsam und blickte in seine schöne Augen. ,,Guten. Morgen. Tesoro." Bei jedem Wort bekam er einen Kuss auf die Lippen, wobei er mich nach dem letzten Wort anfing, zu verschlingen. ,,Maledetto! Jetzt habe ich außer meinem Slip nichts zum Anziehen." sagte ich mit großen Augen, weshalb Mateo anfing zu lachen. ,,Du kannst mein T-shirt anziehen." ,,Man sieht meine Nippel." sagte ich ihm und zog dabei eine Augenbraue in die Höhe. ,,Falsch. Ich sehe sie." sagte er schelmisch grinsend, während er anfing mit meiner Nippel zu spielen.

,,Ja aber ich muss rüber und wenn Antonio mich so sie-" ,,Wieso musst du rüber?" ,,Ich bin zu Besuch da und meine Zia mag das nicht, wenn ich doch wo anders bleibe." gab ich ihm die Info. ,,Was muss ich noch machen, damit wir zusammen schlafen und aufwachen können, ohne das uns jemand stört und was dazu sagt?" Ich zuckte mit der Schulter. ,,Du bist mein Verlobter Tesoro." Gerade als ich aufstehen wollte, zog er mich zurück. Mateo sah  mir tief in die Augen. Diese Augen.. Glänzend und freudig sahen sie mich an. Ich wollte auch nicht zurück zu meiner Zia, aber ich war nun mal zu Besuch bei ihnen. Doch sowie Mateo mich hielt, sah es bisschen schwierig aus.

***
Huhuu

Da bin ich wieder 👀❤️

Leute ihr müsst mich demnächst motivieren bin etwas sad 😭❤️

1/2

Bis gleich ❤️

You are mine... Amore MioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt