Kapitel 33| Meine Schwester Val

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Ich begann mich selber zu berühren und sah dabei Mateo an. Er atmete schwer, als er mal mich mal meine Pussy erblickte. Ich stöhnte laut und lusterfüllt seinen Namen, was ihn dazu brachte mit zu stöhnen. ,,MATEO AH." Er zog scharf die Luft ein und sah mich erregt an. Als ich meinem Orgasmus nahe war, verschnellerte ich meine Bewegung, weshalb ich zitternd kam. Meine Finger entnahm ich von meiner Pussy und streckte es ihm entgegen, weswegen er anfing, meine Finger zu lutschen. Ich ging in die Knie, entfernte ihm sein Kondom und fing an, seinen Schwanz zu lutschen. Mateo stöhnte meinen Namen als ich mich verschnellerte. Nach einigen Minuten ergoss er sich in meinem Mund und sah mich erleichtert an. Genau als ich aus der Schublade einen Kondom nehmen wollte, sprach Mateo. ,,Amore Mio ich will nicht, dass du einen Kondom holst!" sagte er rau. ,,Ehrlich?" ,,Sì Amore Mio. Ich will in dir kommen und mich in dir ergießen, aber ich will die Kontrolle haben!" sagte er dominant.

Das Meeting ist eh durch. Da schafft er es nicht mehr hin! ,,Versprichst du mir dass ich auch kommen werde, wenn ich dir die Kontrolle übergebe?" fragte ich ihn. ,,Natürlich!" gab er sofort wieder, was mich schmunzeln ließ. Ich befreite ihn vom Gürtel und lag schon in der nächsten Sekunde unter ihm. Mateo fing an mich stürmisch zu küssen und massierte dabei meine Brüste. Dann markierte er, genau wie ich es tat, seinen Revier und verpasste mir einige Knutschflecken. Danach küsste er meine Brüste, wobei mir ein lautes, lusterfülltes Stöhnen entkam. Seinen Schwanz positionierte er vor meiner Pussy und sah mich an, als er mit der Spitze leicht rein und raus ging, wobei ich stöhnte. ,,Sag mir Amore Mio..." Ich spürte seinen Schwanz erneut leicht in mir, wobei seine rechte Hand auf meiner Brust war. ,,...was soll ich tun?" fragte er rau an meinem Ohr, weshalb meine Geduld langsam endete. ,,Fick mich endlich Tesoro bitte!" bettelte ich nun, als sein Schwanz erneut rein und raus ging. Genau als er dann endlich richtig in mich eindrang, krallte ich meine Finger in seine durchtrainierten Oberkörper, während er meinen Hals leicht hielt und meine Unterlippe mit seinem Daumen streifte.

Wir stöhnten dem jeweils anderen gegen die Lippen, was Mateo dazu brachte sich langsam aber hart zu bewegen. ,,Wem gehörst du Rose?" ,,Dir, nur dir Mateo!" stöhnte ich. ,,Nur mir! Du bist meins Amore Mio!" Immer wieder stieß er hart in mich ein und bewegte sich dann aber etwas schneller, was uns lauter stöhnen ließ. ,,I-ich komme." ,,Komm für mich Tesoro." Ich sah ihm tief in die Augen und stöhnte lusterfüllt seinen Namen. Bei seinem letzten Stoß kamen wir beide. Er ergoss sich in mich. Das erste Mal und er wollte es. Jetzt wird es noch schwieriger, als es schon war. Merda! Er drückte seine Lippen auf meine, ehe er seinen Kopf in meine Halsbeuge lag. Wow.. Das war sehr schön.. Mateo blieb noch eine Weile in mir drin, weshalb ich seinen Hinterkopf streichelte. ,,Das war das beste und erotischste, was ich je erlebte, Amore Mio!" Ich lächelte ihn erschöpft an. ,,Dein Slip in meinem Mund, deine Dominanz.." Ich spürte, wie sein Schwanz sich wieder versteifte. ,,Was mache ich nur mit dir?" Er entzog sich und lag sich neben mir. ,,Du wusstest, wie wichtig das Meeting heute war." brummte er. Ja Tesoro ich wusste es, aber sollte ich dich verhaften lassen?

,,Ja Tesoro ich wusste es, aber ich hatte ein komisches Gefühl bei der ganzen Sache, weshalb ich nicht wollte, dass du gehst." sagte ich sanft und umarmte ihn. Er zog mich enger zu sich und deckte uns zu. ,,Immer hast du was erzählt. Jetzt bin ich dran." merkte er an. ,,Früher als ich noch 10 Jahre alt war, kam mein Padre und drückte mir eine Waffe in die Hand. Ich verstand zuerst nicht, was er von mir wollte und schaffte seine Anforderungen nicht. Jedes Mal als ich es nicht schaffte, folterte er mich und bindete meine Augen zu. Ich versuchte mich immer zu beruhigen, aber diese verfickte Scheiße verfolgt mich bis heute noch." Er sah zu mir, als ich dabei war einige Tränen weg zu wischen. ,,Wieso weinst du Amore Mio?" fragte er sanft. ,,Scusa Tesoro." Er zog seine Augenbraue zusammen und sah mich verwirrt an. ,,Wieso?" ,,Vorhin hatte ich deine Augen zu gebunden." sagte ich schniefend, als er meine Lippen küsste. ,,Das hättest du nicht wissen können." beruhigte er mich. ,,Was ist mit deinem Padre passiert?" ,,Er ist nach Jahren gemeinsam mit meiner Mutter am Autounfall gestorben. Daher musste ich die Mafia übernehmen." Ich nickte verstehend und streichelte dabei seine Wange.

,,Meine Schwester Val wurde von Enzo mehrmals gefickt. Mir hatte sie nie was gesagt, weil er sie bedrohte. Dann aber nahm sie eines Tages die Waffe von Enzo und wollte ihm Angst ein jagen, aber er drückte ab und nahm mir somit den wichtigsten Menschen aus meinem Leben. Als ich ein Stöhnen wahrnahm ging ich in Val's Zimmer und sah beide nackt im Bett. Er meinte stöhnend, dass er sie liebte und deswegen sie fickte. Bei mir haben einige Sicherungen angefangen zu brennen. Enzo fickte ein letztes Mal vor meinen Augen meine Schwester und ergoss sich auch noch in ihr, obwohl sie Tod war. In mir kochte die Wut, weshalb ich in seine Brust schoss, aber er starb nicht." sagte er wütend. Ich kann Mateo verstehen, dass hätte jeder andere auch getan. Enzo liebte Valentina, ob sie ihn auch liebte? Ich denke nicht, hätte sie ihn geliebt, hätte sie wahrscheinlich mehr gewollt. Oder war das eine Art Provokation? Das werde ich nie erfahren, da sie diejenige war, die mir diese Frage beantworten konnte. Wusste Mateo wen sie vielleicht liebte? Sie hat ihrem Bruder nicht mal gesagt, dass sie mehrmals von Enzo gefickt wurde, als ob sie das sagen würde. ,,Mein Beileid Tesoro." Er drückte seine Lippen auf meine und strich mir eine Strähne zur Seite. Seine warme Hand hielt meine Wange, wobei er mir mit einem schwachen Lächeln tief in die Augen sah. ,,Ti amo Amore Mio."

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Huhuu

Da bin ich wieder 👀

Heute bekommt ihr tatsächlich 3 Kapitel 👀

Ich hoffe ihr hasst mich danach nicht 🥺❤️

1/3

Bis gleich❤️

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