Kapitel 49| Haben die dir Drogen gegeben?

544 16 11
                                    

POV Mateo:

Das war doch keine gute Idee gewesen. Ich war fast fertig mit der ganzen Planung. Es fehlten nur noch ihr Hochzeitskleid und die Ringe. Sie hatte letztens gefragt wo ihr Ring wäre. Da hatte ich ihr gesagt, dass ich es nicht wüsste, obwohl ich es ja weggenommen hatte, als sie unter mir einschlief. Ich wusste gar nicht, dass sie das so verletzen würde. ,,Tesoro es war Diego, der mich anrief. Es war ehrlich wichtig." ,,Wichtiger als ich?" Merda. Wenn sie nur wüsste, dass es um sie ging. ,,Natürlich nicht. Scusa, Tesoro." ,,Was wollte denn Diego?" Maledetto was sage ich ihr bloß ? ,,Er hatte Bescheid gegeben, dass Enzos Männer von Enzo eine Beauftragung bekommen haben." ,,Aber das macht doch Valentino eigentlich?" Diese Frau war ein Fuchs und ich dachte ehrlich mit dieser Ausrede durchzukommen? Merda.

,,Habe ich Diego gesagt? Merda. Ich meinte natürlich Valentino." ,,Mateo entweder du sagst mir jetzt die Wahrheit oder ich verlasse dich. Endgültig!" Mir durchging ein Stich in meiner Brust. ,,Ich kann es nicht sagen -" ,,Weil du mir nicht vertraust!" schrie sie, als sie mich wegschubste und sich in die Haare raufte. ,,Wieso willst du mich dann überhaupt noch, wenn du mir nicht mal vertrauen kannst?" ,,ES REICHT! Du baust irgendwelche Theorien in deinen Gedanken auf, die nicht mal stimmen. Ich plane was schönes für dich, aber nicht mal DAS bekomme ich hin. Eine Mafia leiten oder einen Restaurant betreiben kann ich, aber dir eine Überraschung zu planen kann ich nicht." brüllte ich nun und verließ das Schlafzimmer. ,,Mateo warte." rief sie hinter mir her, doch ich ging. Dann hörte ich ein Fallen, weshalb ich zurück rannte.

Rose lag ohnmächtig auf dem Boden. ,,Amore Mio öffne deine Augen, bitte." sagte ich besorgt. Sie öffnete ihre Augen und sprang auf mich. ,,Es. Tut. Mir. Leid. Tesoro." sagte sie, als sie mich bei jedem Wort auf die Lippen küsste. ,,Du warst gar nicht ohnmächtig?" Sie schüttelte mit dem Kopf. Ich schloss meine Augen und stieß einen langen Seufzer raus. Rose gab mir sanfte Küsse im Gesicht, weshalb ich schmunzelte, aber nicht weich wurde. Dann gab sie mir einen langen Kuss erneut auf meine Lippen, den ich hungrig erwiderte. Doch sie entzog sich und rannte auf die Toilette. Bin ich etwa nicht mehr gut im Küssen für sie? ,,Amore Mio?" ,,Tesoro ich kann nicht mehr." sagte sie weinend. ,,Was wenn das eine Krankheit ist und ich bald sterbe?" Dio nein bitte! ,,Wir fahren jetzt ins Krankenhaus."

Ich wischte ihr Gesicht mit Wasser ab und begleitete sie zum Auto. Angekommen im Krankenhaus gingen wir zu einer Krankenschwester. Sie nahm Rose mit, aber bat mich  draußen zu warten. Ich diskutierte, aber es brachte nichts, weshalb ich draußen stand. Nach einer halben Stunde kam Rose benebelt, aber mit einem Lächeln im Gesicht wieder. ,,Amore Mio." Sie umarmte mich fest und zog meinen Duft ein. ,,Was hast du?" ,,Eine Erkältung." sagte sie lächelnd. ,,Und wieso lächelst du?" ,,Weil du meine Erkältung bist. Die Ärztin meinte ich sei zu sehr in dich verliebt." scherzte sie rum. ,,Du Schussel." sagte ich lachend. Im Auto sah sie mich immer noch lächelnd an. ,,Sei ehrlich. Haben die dir Drogen gegeben? Wieso lächelst du so?" fragte ich lachend. ,,Wann ist meine Überraschung fertig?" ,,In zwei Tagen, wieso?" Sie nickte schmunzelnd. ,,Nur so."

Ich hackte nicht mehr nach, weshalb ich mich der Straße widmete. ,,Wollen wir einen Film gucken?" fragte sie, wobei ich ihr zustimmte. Denn Film gucken hieß eigentlich ficken. Ob sie es wusste, war natürlich die nächste Frage. Zu Hause gingen wir umgezogen ins Wohnzimmer. Sie machte den Fernseher an, als ich unsere Plätze gemütlich vorbereitete und lag mich anschließend hin. Rose kam lächelnd auf mich zu, weshalb ich grinste. Sie lag sich vor mich hin und deckte uns zu. Ich zog sie etwas nach hinten, was sie zu ließ. Nun war mein Schwanz wieder erfreut, denn er spürte ihren Arsch. Rose lag ihren Kopf auf mein rechten Arm, küsste meine Haut mehrmals und kuschelte sich ein. Der Film begann, aber ich musste etwas warten. Langsam merkte ich, wie ungeduldig mein Schwanz wurde, da Rose nicht still blieb. Sie konnte nicht die richtige Position finden.

,,Hast du es mal?" fragte ich sie lachend. ,,Ja, du bist wieder erregt! Es ist an meinem Arsch. Was soll ich tun?" Jetzt lachte sie mit mir. ,,Scusa ich kann ihn schlecht abschneiden oder irgendwo lassen. Hängt an mir weißt du." Jetzt lachten wir noch mehr. Sie blickte mich an und formte mir einen Kuss mit ihren süßen Lippen. Warte nur.. Provoziere du mich nur ruhig weiter.. Wir werden gleich sehen, wer wen provoziert. Mal sehen ob du dann auch so ruhig bleiben wirst oder ob du betteln wirst. Meine linke Hand glitt an ihrem Körper runter und kam langsam an ihrem Hosenbund an, wobei ich hörte, wie sie die Luft scharf einzog. 

***
7/8

Bis gleich ❤️

You are mine... Amore MioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt