𝟎𝟑| das erste mal sehen

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(Amber:)

Es war 17:30 Uhr und ich öffnete die Haustüre als mich das schreien von meinem Dad
Begrüßte

„das Bier ist alle hol mehr!"

Ich ignorierte es und ging die Treppen hoch auf mein Zimmer.  Nachdem ich mich eine Weile ausgeruht hatte, duschte ich erst einmal.
Ich nahm das noch bisschen locken Creme, dass ich übrig hatte und schmierte es in meine Haare.
Ich hab lange braune locken genau so wie meine Mum und Tante Mary. Das ist das einzige was ich habe das mich an die beiden erinnerte.
Nachdem ich mich angezogen und meine Haare geföhnt hatte, schmiss ich mich auf das Bett und rief Jenny an.

Sie ist wirklich die einzige die mich versteht.
Sie ist meine Beste Freundin seit dem Kindergarten und ihre Familie ist wie meine ich liebe sie einfach.
Wir hatten eine weile telefoniert, und dann wollte gerade schlafen gehen als ich die Tür klingeln hörte.

Ich wollte runter gehen um sie zu öffnen, doch dann hörte ich ein sehr lautes Krachen.
Ich hatte Angst weshalb ich nur sehr langsam sehr die Treppen runter ging schlich. Und zu meinem Schock waren dort mindestens sieben Männer die ihre Waffe auf meinen Dad zielten.
Bevor ich etwas sagen konnte, bemerkten sie mich und einer der Männer nahm mich.
Er hielt mit einer Hand mein Mund zu und mit der Anderen hielt er mich an meiner Taille fest.

„Mhhhh"

ich versuchte zu schreien doch es kam kein Ton. Während ich mich zwischen den Männern umschaute sah ich einen Mann.
Er hatte dunkel Braune Haare und rug ein Schwarzes Hemd bei dem die ersten 3 Knöpfe offen waren. Er sah sehr groß und muskulös aus...
Ich konnte ihn jedoch nicht richtig erkennen da es drinnen dunkel war.

Es schien nur ein Wenig Mondlicht hinein da die Haustüre ein kleinen Spalt offen war.
Da er am ehesten an der Haustüre stand konnte ich nur leicht seine Augen erkennen sie waren blau ein sehr helles- helles babyblau.
Da bei uns mal wieder die Stromrechnungen nicht bezahlt werden konnten konnten sie wahrscheinlich das Licht nicht öffnen, zu mindestens ging ich davon aus, vielleicht wollte er ja nicht erkannt werden..
Ich hatte Angst, ich zitterte, ich hatte nur eine Jogginghose mit einem schwarzen Top drüber an und hatte Angst sie würden mir etwas antuen.

Der Mann mit den blauen Augen schrie meinen Vater an

„Das Geld und zwar SOFORT!"

Ich überlegte kurz kam dem Mann der mich fest hielt einen Tritt in den Schritt und schrie

„SAG MIR JETZT NICHT DAS DU SCHON WIEDER GELD VERSPIELT HAST!"

Als alle plötzlich ihre Waffen auf mich richteten wurde es still.
Der Mann mit den wunderbaren Augen machte ein Zeichen mit seiner Hand, sodass alle ihre Waffen wieder runter hoben.
Er kam näher an mich ran.
Dann erschien ein nicht vertraulicher Blick auf dem Gesicht von meinem Vater.
Zitternd sagte er:

„Nimm sie !
Nimm sie, sie gehört dir.
Erstaunt blickte ich zu ihm"

„BITTE WAS?"

anschließend blickte ich zu dem Mann der meinen Vater angewidert anschaute.
Und dann...
Sprach er:

„was hast du da gerade gesagt?"

Mein Gesichtsausdruck lockerte sich.
Wow hatte er eine tiefe Männliche Stimme.
Ich riss mich wieder zusammen .
Als mein Vater wieder Sprach

„Im Gegenzug für die Schulden...
nimm meine Tochter.."

𝑆𝑡𝑜𝑙𝑒𝑛 𝐻𝑒𝑎𝑟𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt