(Matheo:)
Ich kann es nicht glauben das sie so etwas getan hat,
Auch wenn ich zugeben muss das es schön war mit alles Zusammen zu frühstücken.
Aber ich hatte das Gefühl das sich alle etwas vor mir schämten, ich fühlte mich schlecht.
Aber Amber, sie sie war so offen, hat mit allen gesprochen und alle zum lachen gebracht.Nach dem Frühstück ging ich wieder im mein Büro
Um Sachen zu erledigen, Als plötzlich Danilo in mein Büro rannte. Er stand komplett atemlos vor mir, und ich verstand sofort worum es ging.
Die Rivale Mafia die gesagt hatte sie würde mich zerstören wollte mein Haus stürmen.
Meine erster Gedanke war„Amber!"
Sofort rannte ich ins Schlafzimmer wo ich Amber auf dem Balkon vor fand. Ich wollte sie erst am Arm fest heben und wegbringen. Doch als sie sich weigerte und fragte was los war, nahm ich sie auf meinen Arm und warf sie über meine Schulter. Ich rannte runter in den Garten, wo ich eine Art von kleiner Hütte habe. Ich habe schon seit zwei Wochen geplant die Brücke abzubauen, doch die Arbeiter hatten den Termin verschoben weshalb die Hütte noch da war.
Aus Panik das ihr was passieren würde brachte ich sie dort hin, Ich setzte sie rein und sagte ihr panisch
„Hey, also du darfst hier nicht raus kommen das musst du mir versprechen okay?"
„V-versprochen" antwortete sie ängstlich
sagte sie mit einem zittern in der Stimme, und dann
ging es los.
Sie knallten mit ihren Pistolen- ununterbrochen.
Ich holte meine ganzen Männer und wir gingen vor die Tür wo rund 10 schwarze Autos und rund 30 Männer Standen. Doch ich denke mal das sie vergessen hatten, ich war der beste und der stärkste von allen.Die ganze Zeit über dachte ich nur an Amber,
Was wenn ihr etwas geschieht, wie könnte ich diese Verantwortung übernehmen..
Ich mein ich weiß ich habe sie nicht wie die beste behandelt aber um ehrlich zu sein ist sie mir in dieser kurzen Zeit, also in diesen knapp zwei Tagen schon so sehr ans Herz gewachsen, sie bedeutete mir definitiv viel.Nach einer langen Schießerei und 20 verletzten Männern gaben sie auf, und ich rannte ohne nachzudenken sofort zu Amber.
Ich bekam zuerst die Tür der Hütte nicht auf also riss ich sie einfach weg.
Es war sehr klein und dunkel doch ich tat es um sie zu beschützen. Denn die Fenster von dem Haus waren alle komplett kaputt.
Ich hatte einfach nur Angst das Amber etwas treffen würde. Sie war sehr stark am zittern und weinen.
Ich holte sie also raus, kniete mich auf den Boden und legte sie auf meinen Schoß.
Sie war nicht ohnmächtig, aber kurz davor.„Amber, Amber" rief ich während ich ihre Wange sanft streichelte.
Sie war immer noch am zittern.„Ein Glass Wasser JETZT!" Schrie ich zu einen der Mitarbeitern zu. Nach kurzer Zeit kam das Glass Wasser und ich setzte sie ein wenig aufrecht und half ihr beim trinken. Sie war schwach also lehnte sie sich an meine Brust ran.
Ich hob sie hoch und brachte sie auf das Zimmer.*im Zimmer*
Sie war immer noch fast ohnmächtig also zog ich ihr neue Sachen an, und sie fing nach einer halben stunde an langsam ihre Augen Zu öffnen.
Als sie es tat tauchte ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht auf und wow, es war das schönste Lächeln welches ich je gesehen hatte. Sie hatte Grübchen, die schönsten. Sie schaute sich etwas herum und anschließend setzte sie sich aufrecht hin, Ihr Gesicht hing nach unten. Also hob ich es hoch und fragte„Gehts dir besser?"
„Ja" antworte sie leise.
„Ich habe Klaustrophobie-
(Angst vor engen Räumen) ich hatte eine Panikattacke"„E-es tut mir leid das wusste ich nicht.
Ich wollte dich beschützen."Sie antwortete „Ist okay ich hatte nur Angst es wäre etwas schlimmes passiert als ich die knall Geräusche gehört habe."
Ich sagte ihr sie solle sich ein wenig ausruhen und verließ den Raum.
*Am Abend*
Ich ging hoch ins Zimmer, sie saß immer noch im Bett. Ich fragte Amber ob sie mit mir etwas frische Luft schnappen will. Sie sagte ja also gingen wir zusammen vor die Tür.
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𝑆𝑡𝑜𝑙𝑒𝑛 𝐻𝑒𝑎𝑟𝑡
RomanceDiese Geschichte ist über eine Frau, die ohne Mutter aufgewachsen ist... Ihr Vater der Alkoholiker ist machte keine Arbeit und benutzte ihr Geld, um. Alkohol zu kaufen oder er verspielte es... Und eines Tages verlor er sehr viel Geld im Casino an ei...