𝟎𝟓| da wo ich nicht sein will

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                                     (Amber:)

Da war ich, ich saß in einem der drei schwarzen Autos und Zwei Männer, die ebenfalls schwarz gekleidet waren, waren mit mir im Auto.
Einer von ihnen fuhr das Auto und der andere saß neben mir weshalb ich ziemlich nervös war.
Ich bemerkte das ich ja immer noch nur mein Top an hatte also zuckte ich zusammen und bedeckte mein Dekolleté mit meinen Armen.
Als der Mann der neben mir saß dies bemerkte, zog er seine Blazer artige Lederjacke aus und gab sie mir. Ich dankte ihm freundlich und nahm die Jacke an. Und anschließend fragte ich ihn neugierig aber zugleich schüchtern

„Wohin bringt ihr mich?"

Er schaute mich leicht entsetzt an und seufzte
„Italien- wir gehen nach Italien" sagte er mit einem starken italienischen Akzent.

„Was wollt ihr mit mir in Italien?" fragte ich ihn, wahrend ich immer noch sehr beängstigt war

er antwortete mir etwas zögernd...
„Ich weiß es nicht, es war nicht geplant das du mit uns kommst, ich bin übrigens Danilo"

Ich war ängstlich, sehr sogar, aber er schien freundlich zu sein also sagte ich ich ihm meinen Namen.

„Nehmen sie es Boss nicht übel"
sagte er mit einer ruhigen Tonlage.

„Wie meinem sie das?" fragte ich.

„Er kann manchmal sehr- Mhh wie soll ich sagen streng mit anderen und sich selbst sein, also nehmen sie es nicht so ernst"

Ich seufzte nur, und dann fuhren wir den restlichen Weg lang weiter ohne viel zu reden.
Nach einer langen Fahrt sind wir an einer Art Flughafen angekommen nur in etwas kleiner und Danilo bat mich darum aus dem Auto aus zu steigen.  Die anderen zwei Autos waren bereits dort, und aus dem einen Auto stieg der mit den blauen Augen aus der, der auf meinem beschissen betrunkenen Vater gehört und mich hierher gebracht hat.
Wir liefen ein paar Minuten bis wir vor einem großen Jet ankamen.

Der große Mann kam auch, Er wollte mich wieder am Arm packen doch ich zog meinen Arm schnell weg, ich war noch nie Flugzeug geflogen weshalb ich große Angst hatte.
Ich schaute mich um mit der Hoffnung darauf das ich wegrennen könnte, doch überall standen seine Männer also war es Hoffnungslos.
Mit seiner tiefen Stimme und seinem Männlichen Italienischen Akzent sagte er:

„Du kommst jetzt mit mir mit! Hast du mich verstanden!"

Meine Augen fingen sofort an zu kullern den ich hasste es angeschrien zu werden ich konnte es einfach nicht leiden. Meine gekränkte Ehre machte mich wütend weshalb ich ihm eine Backpfeife gab und schnell in das Flugzeug stieg.
Drinnen waren ein paar Flugbegleiter die mich freundlich begrüßten.
Ich saß mich wütend irgendwo weit hinten hin weil ich ihn nicht sehen wollte,

„dieses Arschloch" murmelte ich

wie kann er es nur Waagen, was denkt sein abgehobener Arsch bitte wer er ist huh

Danach passierte nicht mehr viel.
Ich bin später wohl eingeschlafen und später wurde ich von Danilo geweckt. Er weckte mich mit einem leichten tippen auf meiner Schulter auf und sagte

„Mrs.Jones - wir sind angekommen"

𝑆𝑡𝑜𝑙𝑒𝑛 𝐻𝑒𝑎𝑟𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt