𝟏𝟒| Eifersucht

4.7K 114 74
                                    

                                  (Matheo:)

Wir waren da vor dem schönsten Sonnenuntergang den ich je gesehen hatte, ob das nun an dem Strand oder an Amber lag...
Wir hatten so lange geredet das wir überhaupt nicht realisiert hatten das die Sonne schon längst unten war. Ich blicke rechts rüber auf meine Schulter wo Amber angelehnt war, und als ich realisierte das sie eingeschlafen war, nahm ich sie auf meinen Schoß und brachte sie ins Auto.

*zuhause auf dem Zimmer*

Ich ging in die Richtung vom Sofa als ich eine Art stechen hatte. Und plötzlich fühlte ich mich schlecht das ich sie die ganze Zeit lang hatte auf dem Sofa schlafen lassen, also nahm ich sie und legte sie ins Bett, ich legte mich auf das Sofa. Von dem Sofa aus konnte man das Bett sehen und da sie mit ihrem Gesicht zu mir lag konnte ich sehen wie wundervoll sie aussah während sie schlief.
Und Mit diesem Anblick schlief ich dann ein.

Ich wurde mitten in der Nacht mir einem leichten tippen auf der Schulter wach, als ich meine Augen öffnete und Amber sah, dchaute ich sie verwirrt an, bis sie sagte

„komm ins Bett, ich leg mich schon aufs Sofa"

„Was? Warum?" Erwiderte ich.

„es ist dein Bett, komm schon"

Als ich mich weigerte denn Platz zu tauschen
Sagt sie mit einer sehr entschlossenen Stimme

„Oke dann schlafen wir beide Dort, aber ich lege Kissen zwischen uns und wehe ich spüre deine Hand auch nur in meine nähe?"

Ich willigte ein und so schliefen wir ein, ich hatte lange nicht mehr so freundlich geschlafen.
Als ich am Morgen wach wurde, realisierte ich das Amber in meinem Arm lag. Ich schaute zu ihr runter und ein Lächeln tauchte in meinem Gesicht auf.
Sie war so schön sogar beim schlafen.
Ich streichelte leicht mit meinen Fingern über Gesicht bis ich die Uhrzeit realisierte.

ICH HATTE MEIN MEETING VERPASST!

Ich legte sie sanft auf das Kissen, stand auf und ging unter die Dusche.

Und unter der Dusche machte ich mir Gedanken über Amber...
Ich weiß nicht was ich tun soll, sollte ich sie vielleicht einfach gehen lassen?
Ich meine sie hasst mich, und ist dabei ja auch nicht im unrecht. Vielleicht... JA ich weiß was ich tun könnte. Ich gebe ihr einen Wunsch frei und sie kann sie sich wünschen was auch immer sie will.
Autos, Schmuck oder Geld, als ich zurück kam war sie nicht mehr im Bett, also lief ich runter um nach ihr zu gucken.

Unten sah ich nur wie Amber in der Küche stand und Frühstück vorbereitete. Ich lief langsam zu ihr rüber.

„Oh guten Morgen" sagte sie und ich erwiderte es.

Ich wollte nicht Drumherum reden also sagte ich schnell:

„Du hast einen Wunsch frei, ich mache was du willst!"

Sie guckte zuerst erstaunt, dann sah ske kurz überlegen aus, lief das Messer fallen schaute mir tief in die Augen und sagte

„Gut, dann lass mich gehen.

Ich guckte sie genervt an und sagte ihr sie solle sich etwas anderen wünschen da dies niemals passieren würde. Amber verdrehte ihre Augen und erläuterte

„Na gut dann bring mich in den Club."

Ich war verwirrt „Wie du willst in einen Club?" Fragte ich. Sie nickte Selbstbewusst, drehte sich um und fing weiter an Gurken zu schneiden.
Nachdem ich mich fertig gemacht hatte ging ich wieder in mein Büro und erledigte alles. Und am Abend ging ich auf das Zimmer und sagte Amber sie solle sich fertig machen.

„wie? Für was denn?" fragte sie mich verwirrt

„du wolltest ja in den Club"

Solange Sie sich fertig machte wartete ich unten im Wohnzimmer und als sie endlich runter kam staunte ich. Sie sah so wunderschön aus.

Ihr schwarzes Oberteil zeigte ihren kompletten Hals, und ihr Rock war sehr kurz

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Ihr schwarzes Oberteil zeigte ihren kompletten Hals, und ihr Rock war sehr kurz.
Ihre langen strahlenden Locken waren offen und ihre Augen leuchteten.
Ich nahm sie mit zum Auto und hielt ihr die Tür auf

*während der Fahrt*

„Du siehst Wundervoll aus Amber" Sie schaute mich schüchtern an und sagte „Danke"
Vor dem berühmtesten und besten Club der Stadt angekommen sah ich das Lächeln auf ihrem Gesicht und es war so schön das ich auch lächeln musste.
Als wir lm Club ankamen spürte ich schon alle Augen auf Amber und es machte mich wütend aber ich hielt mich zurück.
Da ich in diesem Club bekannt war wurde ich schon von allen Mitarbeitern begrüßt und sie führten uns zum VIP Platz .

Und Nachdem wir ein paar Drinks getrunken hatten stand Amber auf und sagte sie wolle tanzen.
Da ich aber wusste wie die Typen dort drauf waren sagte ich Nein.Sie kam etwas näher an mich ran und flüsterte mir ins Ohr

„Weißt du was? es geht mich ein scheiß an was du sagst, ich mache was ich will"

Es machte mich zwar wütend aber es zog mich auch an ich fand sie so geil das ich in dem Moment nicht einmal widersprechen konnte. Ich beobachtete sie wie sie ihre Hüften zum Takt der Musik bewegte.
Es machte mich so hart. Da einer meiner Mafia Partner auf mich zu kam war ich abgelenkt und sprach mit ihm für eine Weile. Als dann aber komische Geräusche aus dem Tanzfeld meine Aufmerksamkeit erregte.
Ich schaute hin nur um zu sehen das ein Typ versuchte Amber an zu fassen.

Ich griff schnell nach meine Pistole, lief rüber zum Tanzfeld und zog Amber am Arm zur Seite.
Zuerst gab ich dem Mann eine Faust, und dann kam sein Freund und versuchte mich auch anzugreifen. Ich wurde wütend und  schoss mehrere male auf die beiden Typen. Mit meiner anderen Hand hielt ich Amber immer noch fest am Arm, und nachdem alle anfingen auf zu schreien nahm ich Amber und ging raus. Ich packte sie ins Auto, stieg auch ein und fing an wütend los zu fahren.

„D-d-du hast ihn umgebracht du bist ein Mörder"

Ich biss mein Gebiss zusammen und fing an zu schreien

„WEGEN WEM WOHL? hättest du dich nicht wie eine Hure Verhalten wäre das alles nicht passiert!"

Ich bereute meine Worte schnell als ich sah wke ihr Tränen runterliefen.

„Es- es tut mir leid" sagte ich sofort

Doch sie drehte sich nur zum Fenster und weinte leise. Nachdem ich das Auto zuhause geparkt hatte stieg sie schnell aus dem Auto und lief raus, und ich ihr hinterher.

„Amber! Amber warte"

Doch sie lief einfach weiter bis ich sie festhielt und stoppte.

„Las mich los!"

Als ich nicht losgelassen hatte wollte sie mir gerade eine Backpfeife geben als ich ihren Arm in der Luft noch festhielt.

„Nicht nochmal" sagte ich

Sie schupste sich selbst weg von mir und rannte ins Haus.

𝑆𝑡𝑜𝑙𝑒𝑛 𝐻𝑒𝑎𝑟𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt