𝑆𝑡𝑜𝑙𝑒𝑛 𝐻𝑒𝑎𝑟𝑡

𝟐𝟑| Ich Liebe ihn

                                      (Amber:)

Seitdem ich Gestern Abend mitbekommen habe wie Matheo den Obdachlosen geholfen hat, bin ich mir zu 100% sicher das er kein schlechter Mensch ist, ich sehe ihn einfach mit ganz andern Augen.
Ich denke das hinter diesem Herzlosen Mafiaboss wohl wirklich nur ein kleiner verletzter Junge ist.
Er braucht einfach nur mehr liebe und muss verstehen das nicht jede Frau ihn wie seine Mutter verlassen wird.

Und als wir am Abend zuhause waren hatten wir schöne Momente mit ihm, wir lachten zusammen und redeten darüber wie Danilo und Jenny den ganzen Abend lang uns beide gefühlt ignorierten und nur miteinander flirteten.
Dann musste er runter weil Danilo ihn gerufen hatte und unser Gespräch wurde unterbrochen.

Jenny und Danilo sind auch ganz süß, Ich habe doch gesehen wie sie sich angeschaut haben...
Ich saß auf dem Bett und sah das Matheos Decke und Kissen auf dem Sofa lagen.
Also nahm ich das Kissen und die Decke und räumte sie weg.  Da bemerkte ich wie hart das Kissen eigentlich war. Bis jetzt hatte ich ihm das zweite Kissen auf dem Bett nie gegeben da ich nicht schlafen kann ohne das ich ein Kissen umarmte.

Da hatte ich ein schlechtes Gewissen also beschloss ich ihn im Bett schlafen zu lassen, mit mir.
Aber tat ich es nun wirklich aus Mitleid oder weil ich es selber wollte?
Dann viel mir plötzlich wieder ein das wir ja Sex hatten.
Und ich dachte darüber nach das er wirklich mein erstes mal war.
Ich war zwar nicht glücklich darüber das mein erstes mal ein Betrunkener One-night-stand war aber trotzdem war es mit ihm.

Nach wenigen Minuten kam dann Matheo endlich wieder.
Doch als er ins Zimmer kam merkte ich sofort das etwas passiert war, denn er sah gestresst und besorgt aus. So hatte ich ihn noch nie gesehen.
Um dir Stimmung auf zu lockern sagte ich also

„Hey, ich wollte sagen das die Qual vorbei ist und du ab sofort im Bett schlafen kannst.- „mit mir"

Sofort tauchte ein breites Lächeln auf seinem Gesicht auf und er legte sich schnell ins Bett.
Am nächsten Morgen fand ich mich wieder in seinen Armen. Es war warm und die Sonne schien durchs Fenster. Doch ich fühlte mich ekelhaft, ich hatte geschwitzt, also hob ich seinen schweren Arm hoch und schlich  mich ins Bad.

Ich drehte das Wasser auf und ging in die Dusche, aber ungefähr fünf Minuten spürte ich zwei große Hände auf meinem Schultern.
Ich erschreckte mich kurz doch als ich sah das es nur Matheo war warf ich ihm ein Blick zu der ihm sagte das er hier nichts zu tun hatte.
Und da ich mich trotz das er mich schon oft nackt gesehen hatte mich komplett nackt vor ihm nicht wohl fühlte, bedeckte ich mich mit meinen Händen und lief auf das Handtuch zu.

Doch er nahm meine Hände die meine Brüste und meinen Intimbereich bedeckten, zog mich an sich ran und drückte mich gegen die Wand.
Es machte mich so an und ich wollte ihn, und an seinem Blick konnte ich sehen das er mich auch wollte. Dann näherte er sich mir so nah das ich sein Atem spürte.
Er flüsterte mir ins Ohr

Tu sei mio e non lo permetterò mai perché qualcuno ti fa male.
Ti amo
(Du gehörst mir und ich werde es nie zulassen, das dir jemand weh tut.
Ich liebe dich)

Es war etwas auf italienisch deshalb verstand ich nicht was er sagte. Nachdem er mir etwas ins Ohr flüsterte blieb er immer noch nah an mir dran, und seine Hände pressten immer noch meine Brüste hoch. Nach kurzer Zeit ließ er mich vorsichtig los und duschte normal weiter.
Als wir fertig mit dem Duschen waren liefen wir gleichzeitig in die Umkleide und da sah ich es nochmal... Verdammt war es groß.

Durch seine Blicke konnte ich klar erkennen das er mich wollte, und er wusste ich will ihn genauso.
Dann lief er plötzlich auf mich zu.
Er war nackt und ich hatte ein Handtuch um mich.
Dann nahm er sich aber doch nur eine Sache aus dem Schrank und warf mir ein dreckiges Lächeln zu. Und als wir uns beide umgezogen hatten liefen wir runter.

Als wir unten waren Sahen wir nur wie Danilo und Jenny auf der Couch saßen und zusammen lachten.
Wir gingen zu ihnen und setzten uns dazu.
Und dann erzählt Jenny uns dass sie am Abend gehen würde.
Ich war sehr traurig, denn ich genoss die Zeit hier mit ihr, doch ich zeigte Verständnis da ich wusste, sie müsste arbeiten.
Matheo hatte dann die Idee, draußen zu frühstücken. Ich bin mit Jenny hoch aufs Zimmer damit wir uns fertig machen können.

J: „du liebst ihn, nicht war?"

A: „JAA verdammt nochmal"