𝟐𝟕| Er ist zurück

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                                     (Amber:)

Als wir zusammen runter rannten, stand da ein Mann der Matheo relativ ähnlich sah.
Und als Matheo dann „Lorenzo" sagte bestätigten sich meine Vermutungen, Sein Bruder war hier.

Er Stand an der Tür, Matheo und ich standen an den Treppen mit einem geschocktem Gesichtsausdruck.
Es war eine sehr unangenehme Situation da Matheos Männer ihre Waffen auf Lorenzo richteten und Männer die hinter Lorenzo standen, ebenso auf Matheo.
Und redete er Plötzlich

„Sieh an sieh an wenn das nicht mein geliebter Bruder ist"

Matheo guckte ihn immer noch geschockt an und wusste nicht was er sagen sollte.

M: „Lorenzo w-wo warst du all diese Jahre"

L: „Mhhh las mich überlegen, da unsere geliebte Mutter sich verpisst hat, und unser Vater seinen eindeutigen Liebling hatte, hatte ich kein Bock mehr auf euch. Und im Gegensatz zu dir hab ich mir meine eigenes Business aufgebaut nicht so wie du alles von meinem verreckten Vater geerbt."

Matheos Gesichtsausdruck wurde ernster und er sagte „Was willst du?"

seine Blicke auf mich und er fing langsam an in meine Richtung zu laufen.
Als Lorenzo fast vor mir stand stellte sich Matheo vor mich.

L: „Hahaha- ist das deine Freundin?"

M: „Ja"

Ich wusste es war eine ernste Situation doch als er mich als seine Freundin vorstellte gefiel es mir, und ich schaute zu Matheo,
Matheo und Lorenzo hatten wenige Minuten intensiven Blickkontakt und die Stimmung wurde immer angespannter.

M: „Ich frage dich ein letztes mal, warum bist du hier, was willst du?"

L: „Rache"

M: „was?"

L: „Ich habe gesagt Rache!"

*Lorenzo hob seine Waffe hoch und zielte sie nun direkt auf Matheo*

Doch er packte sie wieder ein und sagte
„Ich weiß das wenn ich dich erschieße es nicht so krass weh tun wird wie wenn ich etwas anderes mache, sei gespannt."
Und dannach
liefen er und seine Männer aus dem Haus. Matheo ging schnell mit Danilo in sein Büro und ich lief ihm nicht hinterher da ich mir vorstellen konnte wie hart es für ihn war...

Später saß ich beunruhigt auf dem Zimmer und war am überlegen was mit Matheo sei und wie es ihm ging.Dann öffnete sich die Tür und Matheo kam rein.
Ich rannte auf ihn zu und umarmte ihn.
Er zog mich in seine Arme und drückte mich fest in die Umarmung, dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn und wir setzten und aufs Bett.

„Matheo ist alles okay?" fragte ich besorgt

„Ich weiß nicht, ich mache mir sorgen
Seit Jahren wollte ich meinen Bruder finden und wenn ich gewollt hätte, hätte ich ihn auch gefunden nur ich hatte Angst er würde mich nicht sehen wollen. Es ging mir besser als ich ihn vermisst hatte.
Jetzt weiß ich mein Bruder hasst mich.
Wenn er nur wüsste wie sehr ich all das Hasse.
Und jetzt noch die Sache mit Andreas und meinem Vater und ich"

A: „Wie was meinst du mit der Sache mit deinem Vater." fragte ich verwirrt
Ich hatte sofort verstanden das etwas falsch war.
Ich nahm seine Hände und sagte

„Hey du kannst mir alles erzählen."

„du weißt ja noch an dem Abend wo ich und Danilo schnell weg mussten? Da waren wir mit den Rivalen und sie meinten das sie dir schaden werden.
Und ich habe erfahren das sie die waren die meinen Vater erschossen haben

„Oh Matheo das- es tut mir so leid"
Danach zog ich ihn in eine sehr lange und feste Umarmung.
Ich schlug vor das wir ins Bett sollten und Matheo stimmte mir zu.
Wir legten uns ins Bett und er öffnete seine Arme damit ich mich hinein legen kann.
Ich legte mich also in seine Arme und kuschelte mich mit ihm in die Decke.

Doch mitten in der Nacht wurde ich durch komisch Geräusche wach, es war Matheo.
Er war aufgewacht und saß da mit einem schweren Atmen.

„Hey hey was ist los" fragte ich verschlafen

„ich weiß nicht ich hab schlecht geträumt"
Er tat mir leid weshalb ich ihn in meine Arme zog.

„Hey es ist alles oke" sagte ich leise
Matheo hielt dann mein Gesicht mit seinen Händen
„Dir gehts gut? Oder?" fragte er besorgt und immer noch leicht außer Atem

„ja, alles gut"

Dann fing er an zu lächeln und zog mich in seine Arme sodass wir beide wieder ruhig einschliefen.

*Am nächsten Tag*

Als wir beide aufstanden liefen wir runter, und da sahen wir plötzlich eine Gruppe von Männern stehen.

„Amber, bleib drinnen!" sagte Matheo sehr ernst, und ging dann raus. Ich stand besorgt drinnen und fragte mich was wohl passiert war.
Und plötzlich wurde mir schwarz vor Augen...

𝑆𝑡𝑜𝑙𝑒𝑛 𝐻𝑒𝑎𝑟𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt