(Amber:)
*während der Autofahrt*
„Ich kann nicht glauben dass du so viel Geld für ein so dermaßen hässliches Gemälde ausgegeben hast.
So viel Geld können wir eine ganze Nachbarschaft versorgen, für einen ganzen Monat!"Zuerst lächelte er leicht, danach guckte er überlegende.
„Du hattest ja anscheinend viele Freundinnen also, entführst du sie dann auch jedes mal oder flirtest du mit ihnen?" Sagte ich nochmal
Er lachte und sagte anschließend
„Nein, das ist tatsächlich das erste Mal."Wir lachten daraufhin gemeinsam,
Es war das erste mal das wir zusammen lachten und das ich ihn überhaupt so wirklich lachen sah.„Du kannst also auch lachen" sagte ich sarkastisch.
Er guckte zu mit rüber und wir sahen uns tief in die Augen, doch nach einer Weile sah er wieder auf die Straße. Als wir wieder Zuhause waren sagte er mir ich solle warten und er würde etwas holen.
Ich saß auf den Sofa und einige Minuten später Kam er mit zwei Gläsern und einer Flasche Champagner,
er schüttelte mir und ihm ein wenig ein und wir fingen an zu trinken.
Beim trinken war Matheo schneller als ich also war er schon relativ betrunken und ich nur leicht,
und plötzlich sagte er„Weißt du ich hatte zwar viele einmalige Dinge mit Frauen aber ich habe noch nie so gegenüber einer Frau empfunden wie bei dir."
Es wunderte mich das er das sagte da er mich bis jetzt immer schlecht behandelte, doch trotzdem machte es mich glücklich das zu hören.
„Und das hast du innerhalb einer knappen Woche verstanden" sagte ich halb betrunken
Er nickte und meinte „ja, du hast es mir relativ einfach gemacht es zu verstehen"
Ich trank mein ganzes Glas mit einem Schluck zu ende und nach einer kurzen Weile waren wir beide stark betrunken. Und das nächste was passierte war nur das ich am morgen aufwachte, in seinen Armen, NACKT!
Ich schrie auf, schob ihn weg und zog die Decke an mich ran um mich zu bedecken.
Mit meinem schreien war er auch aufgewacht.
Zuerst guckte er verwirrt doch als er sich die Augen rieb und realisierte was los war fing er an zu lachen!Ich schaute ausersehen auf auf seinen Schwanz der entblößt war weil ich die Decke hatte, schnell schaute ich nach oben, doch er fing nur noch mehr an zu lachen wie woher.
„HALLO? Was ist gerade so lustig?"
„Du" sagte er mir seiner provokanten ruhigen Art.
„WIE BITTE?"
„hey, hey, hey entspann dich mal ja, wir waren betrunken und hatten sex warum bist du jetzt so dramatisch?"
Ich wollte ihn eigentlich attackieren als ich aber realisierte... „Warte mal haben wir.. haben wir..?"
Matheo guckte überlegend und dann sagte er
„Warte mal, warte mal rastest du etwa so aus weil du noch eine Jungfrau bist, Bzw. warst?"
Ich blieb still, den er hatte recht, ich wollte nie mit jemanden was haben da ich immer auf den richtigen gewartet hatte und jetzt ER? er war es bestimmt nicht und genau deshalb regte ich mich so auf.
Er lächelte und kicherte immer weiter und ich schämte mich. Also wickelte ich die Decke um mich herum um rannte ins Bad.*5 min später*
Es klopfte an der Badezimmer Tür ich wusste es war Matheo also öffnete ich die Tür nicht und ging einfach Duschen. Doch auf einmal keine zwei min später knallte die Tür auf.
Er kam rein als wäre es so normal mit seinem ekelhaften Grinsen im Gesicht.
Ich nahm mir schnell mein Handtuch, und bedeckt mich als er in die Dusche kam.
Und lief zu ihm rüber doch da ich voller Seide war und der Boden Nass war stolperte ich fast als Metho mich festhielt. Seine großen starken Arme hielten mich an meinem Rücken fest und zog mich an sich ran. Und GENAU in dem Moment fiel mein Handtuch runter.Ich schrock auf und bückte mich um mein Handtuch zu holen. Mit der einen Hand hielt ich mein Handtuch fest und wollte schnell aus dem Bad laufen, doch er zog mich an meinem Arm und drückte mich wegen die Wand.
Ich war mit meinem Gesicht zur Wand gedreht und mein Rücken zu ihm.
Er kam näher an mich ran sodass ich seinen Atem an meinem Nacken spürte.
Er ließ mich nach ein paar Minuten los und ich nahm mir mein Handtuch und ging ins Zimmer und zog mich an.Später am Mittag war Matheo nirgendwo zu sehen, also wollte ich Danilo fragen, doch er war auch nicht da. Und dann bemerkte ich das dass niemand da war.
Also ein paar der Security Männer waren noch da aber mehr nicht.
Ich war unten in der Küche und sah Olga.„Ah Olga da bist du"
Ich wollte sie gerade fragen wo alle sind doch dann bemerkte ich das sie einen besorgten Blick hatte.
Ich lief zu ihr rüber und fragte ich was los sei und daraufhin antwortete sie„Es ist nur, mein Sohn, er ist krank sogar sehr stark Krank und ich müsste eigentlich bei ihm sein und mich um ihn kümmern aber ich muss arbeiten."
Ich fühlte mich so schrecklich und fragte
„Kannst du dir nicht frei nehmen?"
„ja eigentlich schon aber das wird natürlich von meinem Lohn gezogen und da mein Mann schon vor Jahren verstorben ist bin ich die einzige im Haus die arbeitet, dass kann ich mir nicht erlauben"
Ich überlegte kurz und meinte
„Okay also kein wenn und aber du gehst jetzt nachhause zu deinem Sohn und keine Sorge ich werde mit Matheo reden du wirst dein Geld bekommen okay?"
„Nein, Nein das kann ich nicht machen"
„Doch bitte ich möchte es"
Sie überlegte kurz und seufzte danach gab sie mir eine Umarmung und bedankte sich.
„Sie sind ein wirklich guter Mensch"
Nach einer Weile kamen Matheo, Danilo und ihre Männer zurück, und als ich ihn sah meinte ich
„Matheo für müssen reden, Jetzt."
Er hatte einen besorgten Blick und kam mit mir aufs Zimmer.
„Also Olga ihr Sohn ist anscheinend sehr stark krank und sie musste Nachhause.
Aber ich möchte das du das nicht von ihrem Lohn abziehst Okay? Sie hat es eh knapp mit Geld"„Bitte wer hat dir gesagt das du einfach so meine Mitarbeiter nachhause schicken kannst? Und ihnen versprechen kannst das sie bezahlt werden?"
„Es war ja nicht einfach so, ihr Sohn ist krank"
„Denkst du das interessiert mich?"
„Diese Frau hat seit knapp 15 Jahren mit euch gearbeitet und glaub mir bei deiner Arroganz hätten die meisten schon längst aufgegeben.
Du solltest dich mal fragen was vielleicht sie alles erleben muss ihr Mann ist gestorben und sie muss sich selbst um ihr Kind kümmern also hab dich bitte EINMAL Empathie, und außerdem hast du genug Geld so das das dir nicht schaden wird!"Er guckte nur leise auf den Bodes und sagte ruhig
„Okay"
„Also heute wirst du mich in den Supermarkt bringen und ICH werde kochen"
Er nickte nur eingeschüchtert und sagte er würde mich in 10 min vor dem Auto treffen...
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𝑆𝑡𝑜𝑙𝑒𝑛 𝐻𝑒𝑎𝑟𝑡
RomanceDiese Geschichte ist über eine Frau, die ohne Mutter aufgewachsen ist... Ihr Vater der Alkoholiker ist machte keine Arbeit und benutzte ihr Geld, um. Alkohol zu kaufen oder er verspielte es... Und eines Tages verlor er sehr viel Geld im Casino an ei...