Kapitel 18 ✔

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Marie's POV: 
Mum und Josh hatten doch was vor.Ich tat so, als wenn ich beleidigt wäre und ging in mein Zimmer. Ich bekam eine Sms. Von Christopher. Er fragte ob ich am nächsten Tag schon was vorhatte. Ich schreib zurück: Nein. Ich habe noch nichts vor. :))
Paar Minuten später schrieb er dann, dass er mich um 1 abholte. Eine Stunde später klingelte mein Handy wieder. Ich hatte wieder eine Sms und schon wieder von Christopher: Ich freue mich.
Ich schrieb nicht zurück sonder ging in mein Bad und machte mich zum schlafen fertig. 
Am nächsten morgen wachte ich um 11 auf, weil mein Handy klingelte. Schon wieder eine Sms. Warum schrieben mir aufeinmal alle?! Es war eine Sms von Justin: Ich hol dich dann um 4 ab, nicht vergessen :) Justin
Ich war verwirrt und las meinen Verlauf durch. Tatsächlich. Vorgestern hatte ich mit ihm ausgemacht, dass wir heute was machten. Scheiße! Ich hatte es voll vergessen. Aber was ist mit Christopher?! Scheiße, scheiße, scheiße! Was sollte ich tun?! Ich überlegte mit wem ich lieber etwas machen wollte. Dann bekam ich die Idee. Christopher holte mich um 1 ab. Justin erst um 4. Ich wollte mich erst mit Christopher und dann mit Justin treffen. Ich sagte Christopher einfach, dass ich noch was vor hab. Und um halb 4 geh ich dann nach Hause! Das ist es!
Ich ging also duschen und frühstückte. Niemand war zu Hause. Meine Mum war arbeiten und wo Josh war wusste ich nicht. Dann sah ich einen Zettel. Ich las ihn mir durch und schüttelte nur den Kopf: Marie! Ich hab her raus gefunden, dass heute Abend doch eine Party ist! In der 4th Avenue! Wenn du Lust hast, kannst du ja mit Amy oder so kommen... Josh.
Er hatte nur eins im Kopf und das war Party. Okay 2 Sachen Party und Mädels! Nach dem ich gefrühstückt hatte, ging ich hoch. Es war inzwischen halb 1. Ich zog mich also schnell, machte meine Haare und schminkte mich. Kurze Zeit später klingelte es auch schon. Es war Christopher. Er umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich schloss die Tür hinter mir und wir gingen als erstes in ein Café. Wir waren sehr oft in dem Café. Aber es machte mir Spaß mit Christopher hier her zu gehen. Wir saßen also an einem 2er Tisch und unterhielten uns. Eine Stunde später, verließen wir das Café und machten uns auf den Weg zum Wald. Ich hakte mich bei ihm ein und wir liefen am Waldrand entlang. Es war schön. Schön ruhig und so natürlich. Nach einer Weile kamen wir auf einem Feld an. Ich legte mich mitten rein und Christopher legte sich neben mich. Er stütze sich auf einem Ellenbogen ab. Dann strich er meine Haare hinter mein rechtes Ohr und steckte eine Blume dazu. Ich grinste und wurde leicht rot, das merkte ich weil Christopher auf anfing zu lächeln und an meine Wange fasste. Später stand ich auf und wir liefen wir eingehakt zurück. Ich schaute auf meine Uhr. Es war kurz nach 3. Also sagte ich zu Christopher, dass ich meiner Mum noch helfen musste, wobei wollte er gar nicht mal wissen. Zum Glück. Ich wusste nicht was ich hätte sagen können. Er begleitete mich nach Hause. Es war halb 4. Ich hatte meinen Zeitplan gut geplant. Ich grinste.

Christopher: Was ist los?
Marie: Was sollte los sein?
Christopher: Du grinst...
Marie: *lügt * Ach, ich fand den Tag so schön. Ich würde ja lieber noch was mit dir machen, aber meine Mum...
Christopher: Ist okay. Man sieht sich *gibt ihr einen Kuss auf die Wange und Stirn *
Marie: Bis bald

Ich drehte mich um und ging schnell rein. Ich rannte in mein Zimmer. Justin hatte mir geschrieben ich soll was leichtes an ziehen... Ich wusste zwar nicht, was er damit meinte, vielleicht einfach nicht schick, vielleicht ... ach egal. Ich zog einfach das an :http://www.polyvore.com/cgi/set?id=31... und meine Haare glättete ich mal. Sonnst waren sie immer lockig. Als ich gerade fertig war mit glätten, klingelte es. Ich rannte die Treppen runter, doch bevor ich die Tür aufmachte, schaute ich nochmal in den Spiegel und schaute ob ich auch keine Strähne vergessen hatte zu glätten. Nein hatte ich nicht, also öffnete ich dieTür. Justin stand da und grinste mich an. Ich umarmte ihn herzlich und er nahm mich an der Hand und führte mich in sein Auto. Er setzte sich dann vor das Steuer und startete den Motor. Wir hatten bisher noch nicht viel geredet. Aber wie sagt man. Blicke sagen mehr als 1000 Worte. Nach einer Stunde fahrt waren wir dann da. Justin stieg erst aus und öffnete mir die Tür. Wie ich sagte. Justin war eher der Gentleman. Okay ich sollte man aufhören Justin und Christopher zu vergleichen. Justin half mir also aus dem Auto und ich sah mich um. Es war schön.

Stay *Justin Bieber FF*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt