Marie's POV:
Einige kamen auf mich zu und sagten, dass der Film toll war, und das ich meinen Beruf echt gut mache für mein Alter und manche gaben mir auch ihr Beileid wegen dem Baby. Genau das wurde mir zu viel, deswegen versteckte ich mich im Kinosaal und saß einfach nur so da, bis mein Handy klingelte. Ohne auch nur drauf zu sehen nahm ich ab. ''Hallo?'' ''Ich bin es Justin.'' ''Hey, Justin'' begrüßte ich ihn nett. ''Dein Film ist soooo super! Meine Mum hatte geweint!'' meinte er. ''Deine Mum war auch da? Hast du gar nicht geschrieben'' sagte ich. ''Ja, ich hatte es vergessen'' redete er sich aus. ''Und wie geht es dir?'' fragte er mich. ''Naja, es geht...'' antwortete ich ''Alle geben mir ihr Beileid wegen dem Baby und das ist einfach zu viel für mich'' fuhr ich fort. Für einen Moment war es ruhig, doch dann sprach Justin endlich. Aber mehr als ein ''Hmn'' bekam er auch nicht raus.
Wir redeten noch 20 Minuten, bis er auflegen musste. Ich steckte das Handy wieder weg und hörte wie die Tür aufging. Ich drehte mich aber nicht um und wartete einfach, bis sich die Person neben mich setzte. Ich drehte mich zur Seite und sah Taylor in die Augen. ''Was ist los? Warum bist du nicht draußen?'' fragte er mich. Ich erzählte ihm, dass ich nicht mehr raus wollte wegen all dem Beileid und das es einfach zu frisch für mich noch war. Taylor verstand das alles und redete ewig mit mir, bis ich mich doch noch entschied nach draußen zu gehen. Taylor hob mir den Arm hin und ich hakte mich ein. ''Lächel jetzt aber, sonst merken die noch, dass es dir nicht gut geht'' meinte er und öffnete die Tür. Ich lächelte und lief zu meiner Mum. ''Ich will nach Hause'' meinte ich und kräftigte noch mal den Griff an Taylor's Arm.Justin's POV:
Ich saß gerade im Hotel und packte meine Taschen, da es morgen wieder nach Stratford ging. Marie wurde für einen Grammy für den besten Wow Moment für ihren Film aufgestellt und ich wollte dabei sein. ''Marie Bennett und Taylor Launtner scheinen sich blendend zu verstehen. Auf der Veröffentlichung ihres Films kamen die beiden schon eingehakt zusammen auf den roten Teppich und kamen auch eine Stunde, nach dem der Film endete zusammen aus dem Kinosaal. Beide strahlten bis über beide Ohren. Beide scheinen wie verliebt, obwohl Marie doch schon seid über einem Jahr mit Erfolgsstar Justin Bieber zusammen ist, oder ist die Beziehung etwa schon Geschichte und sie hat sich einen neuen Gatten gesucht?'' sagte die Frau im Fernseher, der neben bei lief. Ich schaltete um. Ich wollte nicht mehr hören, obwohl ich schon gerne wissen wollte was da war. Ich hatte doch aber da mit ihr telefoniert und sie meinte, dass es ihr nicht gut ging... hmn... sah doch nicht so aus. Zum Glück war ich bald bei ihr und ich konnte mit ihr darüber reden. Ich schaltete doch nochmal um und musste mir die Bilder von der Veröffentlichung anschauen. Verdammt, Marie sah schon heiß aus und dann noch mit Taylor nebendran, der eh ziemlich viele Muskel hatte...
In Stratford angekommen, ging ich erstmal Heim, bevor ich mich auf den Weg zu Marie machte. Glücklicherweise war niemand zu Hause und ich konnte mich gleich auf den Weg zu Marie machen. Vor ihrer Tür klingelte ich und Josh machte mir, wie immer die Tür auf. Er lies mich rein und meinte, dass Marie im Garten war. Also lief ich durch das Wohnzimmer in den Garten. Dort saß Marie am Poolrand mit ihrem Handy in der Hand, das ja eigentlich mal meins war. Oh Gott, war das schon lange her.
Ich lief auf sie zu und legte meine Hand auf ihre Schulter. Sie erschrak, wobei ihr das Handy aus der Hand fiel, aber zum Glück nur auf ihre Schoß und nicht in das Wasser. Sie nahm es schnell wieder in die Hand und schaute dann hoch zu mir. ''JUSTIN!'' schrie sie und stand sofort auf. Ich nahm sie fest in den Arm und hob sie dabei leicht hoch. ''Ich dachte, du kommst erst morgen'' sagte sie und löste sich. Ich küsste sie bevor ich ihr antworten konnte ''Ich bin halt jetzt schon hier, freu dich doch.'' ''Ich freu mich doch'' sagte sich total hibbelig und drückte mir nochmal einen Kuss auf die Lippen. Okay, so wie es sich in den Starnews anhörte, sah es aber nicht aus, dass sie Gefühle für Taylor hatte, so wie sie sich freute mich zu sehen, war das bestimmt eine Lüge, aber ich wollte trotzdem die Wahrheit wissen. Doch heute wollte ich sie nicht mehr fragen, ich hatte sie gerade erst wieder gesehen und wollte nicht mit sowas kommen...Marie's POV:
Am nächsten morgen wachte ich mit Justin neben mir auf. Ich lächelte und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, bevor ich vorsichtig aufstand. Im Bad machte ich mich fertig und ging dann runter in die Küche, um dort Frühstück zu machen. Justin liebte es immer, wenn er runter kam und das Frühstück fertig war. Deswegen machte ich ihm immer die Freunde, und zudem ist er auch erst gestern wieder gekommen. Ich machte also Pancakes. Ab und zu machte ich ihm auch Speck und ein Omlett, aber Pancakes mochte er am liebsten. Ich stellte gerade den Orangensaft auf den Tisch als die Treppe knarrte, da sie aus Holz war. Ich schaute hoch und sah Justin, nur in seiner Short und am Augen reiben runter laufen. Er kam auf mich zu und gab mir einen Guten Morgen Kuss. ''Du hast Frühstück gemacht'' strahlte er ''Wie ich es liebe'' fügte er noch hinzu und setzte sich dann. Ich holte noch 2 Gläser aus dem Schrank und setzte mich dann zu ihm.
''Na? Aufgeregt wegen morgen? Du gewinnst bestimmt den Grammy'' meinte Justin. Ich saß einfach nur da und überlegte was ich sagen sollte. ''Bist du dir sicher?'' fragte ich. ''Natürlich!'' antwortete er und nahm das Geschirr von Tisch. Ich nahm den Rest in stellte es in die Spülmaschine. Als ich wieder zum Tisch zurück laufen wollte, zog Justin mich zurück. Also stand ich jetzt mit dem Rücken gegen den Kühlschrank gerichtet. Er stützte eine Hand rechts neben meinem Kopf ab und starrte in meine Augen für eine lange Zeit. Er wollte mich gerade küssen, als ich den Kopf drehte, da die Treppen wieder knarrten und Justin küsste nur meine Wange. ''Was sollte das?'' fragte er mich. ''Morgen ihr 2 Turbeltäubchen'' sagte meine Mum, die gerade zu uns lief. ''Oh, ich verstehe'' meinte Justin und ging ein paar Schritte zurück. ''Ich dachte, dass Justin erst heute Abend kommen wollte'' sagte Mum und starrte mich an. ''Dachte ich auch, aber es ist gestern schon gekommen'' antwortete ich und nahm Justin's Hand. ''Wir sind oben!'' schrie ich, als wir schon auf den Treppen waren. Mum schrie ''ICH BIN JETZT DANN ARBEITEN!'' noch was hinterher, aber ich konnte es kaum mehr hören, da ich die Tür schon geschlossen hatte. Und kaum war die Tür geschlossen, drückte Justin mich gegen sie. Und bevor ich was sagen konnte, legte er seine Lippen auf meine und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss und legte meine Arme um seinen Hals. Seine Linke Hand legte er auf meine Hüfte und die andere lag auf meiner Wange. Mit der Zunge tippte er auf meine Unterlippe und ich öffnete meinen Mund etwas mehr. Seine Zunge drang in meinen Mund und spielte mit meiner Eishockey. Total außer Atem löste ich mich von ihm, doch er dachte nicht daran aufzuhören und verwöhnte meinen Nacken. Meine Hände fuhren inzwischen durch seine Haare, in den noch kein Haarspray oder Haargel drinnen war. ''Ich hab das so vermisst'' meinte Justin, der mir wieder in die Augen schaute. Ich lächelte und schaute ebenfalls ihm in die Augen. Seine Hand wanderte wieder zu meiner Wange und mit seinem Daumen strich er mir über die Lippen. Und kaum war sein Daumen wir runter drückte er seine Lippen wieder auf meine.
Inzwischen lagen wir auf dem Bett. Ich war über Justin und küsste ihn gerade. Seine Hände strichen über meinen Rücken und bekam eine Gänsehaut. Ich löste mich schnell und strich über meine Arme, damit sie wärmer wurden und die Gänsehaut weg ging. Justin bemerkte es und nahm seine kalten Hände von meinem Rücken runter. Doch anstatt sie ganz wegzulassen, legte er eine Hand auf meine Wange, während die andere auf meiner Hüfte lag. Ich ging wieder näher an sein Gesicht und war ganz nah an seinen Lippen. Sie berührten sich ein wenig, aber es war noch kein Kuss. Irgendwie kitzelte es. ''Ich liebe dich'' flüsterte Justin. ''Ich dich viel mehr'' meinte ich und drückte meine Lippen endlich auf seine. Unsere Lippen bewegten dich rhythmisch miteinander und schon schob sich seine Zunge wieder in meinen Mund. Ich erwiderte den Frensh Kiss und legte eine Hand auf seine Brust. Daraufhin löste er sich, packte mich an den Hüften und drehte uns um. Ich lag nun unter ihm und zog seinen Kopf zu mir nach unten. Doch kurz vor meinen Lippen stoppte er. Er drückte mir einen Kuss auf die Nasenspitze und küsste dann meinen Hals. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und gab ihm mehr Freiraum, was er natürlich ausnutzte. ''Babe?'' fragte er, löste sich aber nicht. ''Ja?'' fragte ich nach und wartete auf eine Antwort. ''Ich will dir zeigen, wie sehr ich dich liebe'' meinte er und schaute mir in die Augen. Wieder legte er seine Lippen auf meine, also konnte ich ihm nicht antworten...TO BE CONTINUED!
DU LIEST GERADE
Stay *Justin Bieber FF*
FanfictionSolange du mich liebst - As long as you love me. Jemanden zu lieben der einen nicht ausstehen kann ist schmerzvoll. Jemanden zu hassen den man liebt ist unmöglich. (Wird überarbeitet) *Danke für das tolle Cover @AnnaLeeNg*