Justin's POV:
Wochen vergingen. Ich kam gerade von einer kleinen Tour durch Südamerika nach Hause. Marie war nicht dabei gewesen. Sie hatte selbst einiges zu tun. Ich stand vor ihrem Haus und klingelte. Und wie sollte es anderst kommen, machte mir natürlich wieder Josh die Tür auf. Irgendwie machte er immer die Tür auf, als ob er nichts anderes zu tun hätte. Ich checkte mit ihm ein und lief dann ins Wohnzimmer, wo Marie am Fenster stand und sich an der Fensterbank abstützte. Ich lief zu ihr und legte meine Arme um sie. ''Hey Babe'' sagte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Schulter. ''Josh? Kannst du uns mal bitte alleine lassen?'' fragte Marie. Josh ging die Treppen hoch. Ich war total verwirrt. Marie hatte mir nicht hallo gesagt und hatte sich auch nicht umgedreht. ''Was ist los?'' fragte ich sie und stellte mich neben sie. ''Justin?''fragte sie und starrte immer noch aus dem Fenster. ''Ja?'' ''Ich... ich muss mit dir reden'' sagte sie. Ich hatte nicht wirklich ein gutes Gefühl. Wollte sie etwa Schluss machen? Hatte sie einen neuen? Das darf nicht möglich sein! Sie atmete tief durch und begann dann wieder zu reden. ''Ich...'' begann sie wieder und atmete nochmals tief durch. ''Was ist los? Marie sag es mir!'' flehte ich sie an. ''Okay. Ich, ich bin wieder schwanger'' sagte sie endlich. Ich war froh, dass sie nicht Schluss machen wollte. Aber das schockte mich auch etwas. Ich drehte sie zu mir, dass sie mir in die Augen schauen konnte. ''stimmt das?'' fragte ich sie. ''Natürlich stimmt das, ich würde dich nicht anlügen bei sowas!'' sagte sie. Ich nahm sie in den Arm. Sie erwiderte die Umarmung und drückte sich fest an mich. Ich löste mich leicht und strich ihr über die Wange. ''Das ist doch toll, aber warum bist du so traurig?'' ''Ich hab Angst. Die erste Schwangerschaft ging schief und was wenn jetzt auch wieder was schief geht?'' fragte sie mich total verängstigt. ''Hey, ich versprech dir, dass ich jetzt immer bei dir sein werde. Immer. Ich lass dich nicht aus den Augen dieses mal! Versprochen'' versprach ich ihr. Sie lächelte leicht und presste endlich ihre Lippen auf meine. Ich erwiderte und löste mich als mir etwas durch den Kopf ging. ''Wissen unsere Eltern schon davon?'' fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf und meinte nur ''Nein, ich wollte, dass du der erste bist, der davon erfährt'' ''Na dann los'' meinte ich und nahm ihre Hand. Wir stiegen draußen in mein Auto und fuhren zu mir nach Hause, da unsere Mütter gerade bei uns waren. ''Marie? Ich hab da eine Frage, wie lange weißt du schon, dass du schwanger bist und in welcher Woche bist du? Und dann noch eine Frage, Warum bist du wieder schwanger, du benutzt doch die Pille, oder etwa nicht?'' bombadierte ich sie mit Fragen. ''Okay, eins nach dem anderen. Also ich weiß es schon seid 3 Wochen und ich bin jetzt in der 6. Woche. Und du liegst falsch! Seid der letzten Schwangerschaft benutz ich die Pille nicht mehr. Ich hab sie abgesetzt. Naja nicht wirklich. Ich hab einfach vergessen zum Frauenarzt zu gehen und mir die Pille verschreiben zu lassen'' beantwortete sie mir alle Fragen. Marie und ich unterhielten uns noch die ganze Autofahrt darüber, bis ich in unserer Einfahrt hielt und parkte. Marie und ich stiegen aus und liefen in das Haus. Mum saß mit Jessica in der Küche am Tisch. ''Hey ihr 2'' begrüßte uns Jessica. Marie und ich setzten uns zu ihnen an den Tisch und beide starrten uns komisch an. ''Was gibt es? Wenn ihr euch zu uns an den Tisch setzt, dann habt ihr immer was zu sagen'' stellte Mum fest. ''Okay, ich sags jetzt einfach. Mum? Jessica? Marie ist erneut schwanger'' sagte ich und schaute beide an. Marie nahm meine Hand und drückte sie leicht zu. ''Du bist wieder schwanger?'' fragte meine Mum Marie und Marie nickte. ''Oh mein Gott, das ist fantastisch!'' schrie Jessica fast. Beide standen auf und nahmen Marie in den Arm. ''Dieses mal passen wir auf dich auf und lassen dich keine Sekunde alleine!'' versprach Mum. Ich war so froh, dass beide es so toll aufnahmen. ''Achja, und erzähl deinem Dad bitte davon. Er war ziemlich traurig als er es das letzte mal über die Nachrichten erfahren musste. Er ist gerade bei Oma'' sagte Mum. ''Was?! Er ist hier?'' fragte ich. Mum nickte. Sofort nahm ich Marie's Hand und lief aus dem Haus. ''WIR SIND DANN MAL WEG!'' schrie ich noch und schloss dann die Tür. Schnell stieg ich in den Wagen und fuhr los, als Marie sich angeschnallt hatte. ''Oh Gott, ich hab meinen Dad so lange nicht mehr gesehen'' sagte ich und fuhr zu meiner Oma. (Da niemand mehr wusste ob sie Justin's Vater schon getroffen hat, sag ich einfach mal, dass sie ihn nicht kennt)Marie' POV:
Kurze Zeit später kamen wir bei Justin's Oma an. Sie öffnete die Tür und begrüßte uns nett. Wir liefen ins Wohnzimmer wo auch schon Jeremy, Justin's Vater war. Ich hatte ihn noch nie gesehen. Und heilige Mutter Gottes, Justin sah ihm total ähnlich. ''Hey, ich bin Jeremy und du bist also Marie.'' begrüßte er mich. ''Ja, die bin ich. Schön dich kennen zu lernen... falls ich du sagen darf'' meinte ich. ''Natürlich darfst du das'' ''JUSTIN!'' schrie ein kleines Kind, das auf Justin angerannt kam. ''JAZMINE!'' schrie Justin und bückte sich. Jazmine kam auf ihn zugerannt und lief direkt in seine Arme.''Na wie geht es meiner kleinen Prinzessin?'' fragte er sie. ''Mir geht es supiiiii!'' antwortete sie ihm. Er gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze und drückte sie fest an sich. Jetzt erst merkte ich, dass Justin wirklich bereit war, Vater zu werden. Er ging mit Kindern so gut um. ''Justin? Wer ist das?'' fragte Jasmine ihn und zeigte auf mich. ''Das ist Marie. Meine Freundin'' antwortete er. ''Deine Freundin? Das heißt, dass ihr euch umarmt und Händchen halten tut und euch küsst?'' fragte sie. Justin nickte. ''Ihhhhh!'' meinte Jazmine und schüttelte den Kopf. ''Willst du mal zu Marie?'' fragte Justin Jazmine, die nickte und ihre Arme zu mir ausbreitete. Ich nahm sie auf den Arm und redete etwas mit ihr. ''Justin? Was gibt es eigentlich? Ohne deine Mum kommst du nie vorbei'' bemerkte seine Oma. ''Ohja, wir haben was zu sagen'' meinte Justin und setzte sich auf die Couch. ''Okay, was gibt es?'' fragte Diane. ''Also ehm. Marie ist wieder schwanger'' sagte er schließlich. Seine Oma strahlte, genau wie Jeremy. Sie nahmen es genau so gut auf wie Mum und Pattie, was ich wirklich gut fand. ''Da haben sich welche gesucht und gefunden'' sagte Diane und strahlte wie ein Honigkuchenpferd.Justin's POV:
Abends saß ich gerade bei Marie unten auf der Couch und wartete auf sie. Ich lud sie zum Essen ein, was wir schon lange nicht mehr waren. Marie kam langsam die Treppen runter und wow, sie sah umwerfend aus (http://www.polyvore.com/cgi/set?id=39...) Ich lief auf sie zu und küsste sie zärtlich, bevor wir losfuhren. Erst gingen wir chinesisch essen. Wir liebten es bei dem Chinesen in der Nähe zu essen. Und danach gingen wir noch etwas spazieren. Marie hatte sich bei mir eingehakt und lief sehr dich neben mir her. Okay, ich schlug vor mit ihr auf eine Plattform eines Hochhauses zu gehen, um dort die Aussicht genießen zu können und sie war einverstanden. Zusammen fuhren wir also in einem Fahrstuhl hoch und Gott sei Dank, niemand war oben. Wir liefen zum Geländer und Marie stützte sich darauf ab. Ich legte meine Arme von hinten um sie und legte dazu meinen Kopf auf ihrer Schulter ab. Sie drehte sich um und starrte mir in die Augen. Ich ging einen Schritt zurück und nahm ihre Hand. Wie bei einem Tanz drehte ich sie einmal und nahm sie dann in den Arm. Marie kicherte und presste dann ihre Lippen auf meine, als es für einen Moment ruhig zwischen uns war. ''Marie, du bist mein Ein und Alles... Ich weiß, dass ich dir jeden Tag Ich Liebe Dich sage. Aber für mich fühlt es sich so an, als wäre es nicht genug um dir zu zeigen wie sehr ich dich liebe und wenn wir Sex haben gebe ich dir mein ein und alles, weil ich dir zeigen will wie sehr ich dich liebe. Ich fürchte mich nicht, dich in der Öffentlichkeit zu umarmen oder zu küssen oder deine Hand zu halten, weil ich der ganzen Welt zeigen will, wie sehr Justin Drew Bieber in Liebe mit Marie Addison Bennett ist. Babe, wann immer du auch bei mir bist... du machst meinen Tag besser. Ich liebe dich weil du hübsch, wundervoll, wirklich begabt bist und wirklich den verrücktesten Charakter hast. Und außerdem liebe ich deine Mängel, die du an dir nicht magst und klar streiten wir uns oft und das auch nur wegen Kleinigkeiten. Aber zum Schluss umarmen wir uns wieder und alles ist okay. Wir sind wie beste Freunde, die sich alles sagen können und sich nicht anlügen. Marie, schon als ich dich zum ersten mal traf wusste ich, dass wir füreinander bestimmt waren und uns ineinander verlieben und schau uns jetzt an... Ich will FÜR IMMER mit dir zusammen sein Marie!'' Ich kniete auf meine Knie und holte eine kleine Box aus meiner Hosentasche. Ich nahm ihre Hand und hielt sie in meiner. Dann schaute ich zu ihr hoch und schaute ihr direkt in die Augen. ''Marie? Willst du mich heiraten?'' fragte ich sie. Marie hielt sich die Hand vor den Mund und nickte. ''Oh mein Gott, JA!'' antwortete sie mir.TO BE CONTINUED!
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Stay *Justin Bieber FF*
FanfictionSolange du mich liebst - As long as you love me. Jemanden zu lieben der einen nicht ausstehen kann ist schmerzvoll. Jemanden zu hassen den man liebt ist unmöglich. (Wird überarbeitet) *Danke für das tolle Cover @AnnaLeeNg*