Kapitel 57

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Justin's POV:
Manchmal war sie echt unerzogen. Sie drehte uns um und zog mir die Hose ganz runter. Ich griff nach ihrer Hand und zog sie zu mir her. Doch anstatt meine Lippen zu küssen, küsste sie meine Bauchmuskeln. Ich fuhr mit meinen Fingern über ihren Rücken um den BH zu finden. Ich öffnete den Verschluss und schmiss den BH auf den Boden. Marie küsste daraufhin mich. Ich konnte ihre Brüste auf mir spüren, wodurch ich grinsen musste. Marie merkte es und löste sich von mir. Ich drehte uns wieder um und küsste ihre rechte Brust. (dirty, dirty, dirty) Sie stöhnte kurz auf und zog mich dann wieder hoch zu ihr, wo sich mich wieder küsste. (nur mal so, es wird schmutziger, als das letzte mal!!!) Ich löste mich und zog ihr die Unterhose aus. Let the Sex begin. 

Marie's POV:
Justin zog mir gerade die Unterhose aus und grinste mich schmutzig an. Ich wusste nicht was er vor hatte. Er biss sich auf die Unterlippe und schon schob er 2 oder 3 Finger in mich. Ich stöhnte kurz auf und griff nach dem Bettlaken. Ich krallte mich in das Bettlaken und presste meine Lippen zusammen, während Justin mich fingerte. (wie gesagt; schmutzig) Ich konnte nicht anderst und musste ein Stöhnen von mir geben. Justin kicherte und er küsste meinen Venushügel. Mein Atmen wurde schwerer und mein Herz schlug schneller. Justin nahm seine Finger aus mir und leckte dran. Dann senkte er den Kopf und er küsste meine Innenschenkel. Er fand den Weg zu meiner Pussy und küsste meinen Kitzler. Ich stöhne wieder, genau wie Justin, was Vibrationen abgab. Er küsste und leckte immer wieder meinen Kitzler, bis ich ihn drum bat zu stoppen. Dann kam er wieder zu mir hoch und wollte mich küssen, doch ich drehte uns um. Justin war schon erregt, was man sehen konnte. Wie einfach das doch ging. Ich lächelte und zog ihm seine Boxershorts aus. ''Hat irgendjemand deinen Schwanz schon mal in den Mund genommen?'' fragte ich ihn verführerisch und biss mir selbst auf die Unterlippe. Seinen Schwanz hatte ich schon in der Hand und begann langsam ihm einen Handjob zu geben. Justin grinste mich an ''Nein, aber jetzt schon'' Ich beugte mich runter und berührte mit meiner Zunge seinen Penis. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund. Justin stöhnte und ich musste kichern. Ich begann ihm einen Blowjob zu geben. Justin Hände waren auf meinem Kopf. 
Als ich seinen Penis aus meinem Mund nahm grinste ich Justin an. ''Babe? Ich will dich spüren'' meinte er und packte mich an den Hüften und drehte uns um. Dann drang er in mich ein. Ich griff nach seinen Schultern und stöhnte kurz. Justin begann in mich ein und aus zu dringen. Ich schmiss meinen Kopf nach hinten und stöhnte wieder. Justin beugte sich zu mir runter und begann mich wild zu küssen. Wir stöhnten gegenseitig dem anderen in den Mund. Er löste sich wieder und wurde schneller. Ich biss mir auf die Unterlippe und krallte meine Finger in seinen Rücken. Immer und immer wieder musste ich stöhnen. Wer denn nicht?! Ich drehte uns um und begann auf ihm zum hüpfen. Justin packte nach meinen Hüften und half mir. Er musste auch stöhnen und schmiss seinen Kopf nach hinten. Meine Hände hatte ich auf seinem Bauch abgestützt. Seine Hände wanderten hoch zu meinen Brüsten, wo er sie packte und sie rieb. Ich begann immer schneller auf ihm zu hüpfen und stöhnte immer lauter und öfter. 
So ging das eine Stunde weiter, bis sich Justin total fertig neben mich fallen lies und schnell atmete. Ich drehte mich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die verschwitzte Stirn. ''Du warst großartig mein Wilder'' meinte ich und kicherte. Justin grinste mich an und küsste mich wieder. Er nahm die Decke und legte sie über uns. Ich kuschelte mich an ihn. ''Ich liebe dich'' hauchte ich in sein Ohr und knabberte einmal kurz dran. ''Ich liebe dich auch'' sagte er und gab mir einen letzten flüchtigen Kuss. Ich legte meine Hand und seine Brust und verflocht unsere Finger miteinander. 

Marie's POV:
Am nächsten morgen wachte ich auf, da die Sonnenstrahlen ins Zimmer fielen. Ich öffnete langsam die Augen und sah Justin mit offenem Mund neben mir schlafen. Ich lächelte und stand vorsichtig auf. Schnell ging ich ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Etwas später kämmte ich auch schon meine Haare und lief mit einem Handtuch umwickelt aus dem Bad. Justin schlief immer noch. Ich lief auf ihn zu und gab ihm einen Kuss auf den Mund und er wachte auf. ''So einen Kuss hätte ich jetzt gerne jeden Morgen'' sagte er und setzte sich auf. ''Nur leider, wirst du den nächsten Monat keinen bekommen'' meinte ich und legte die Bürste bei Seite. Ich lief an das Fenster und schob den Vorhang zur Seite. Und als ich mich umdrehte war Justin schon im Bad. Ich nahm also die Unterwäsche die auf dem Boden lag und zog sie wieder an, da ich ja nichts anderes da hatte. Genauso wie ich mir mein Kleid wieder anzog. Justin kam aus dem Bad und zog auch die Sachen von gestern an. ''Los, wir müssen raus. Du musst bald gehen'' stellte er traurig fest und nahm meine Hand. Wir liefen aus dem Zimmer und Justin gab den Schlüssel ab. Draußen stiegen wir in den Wagen und fuhren auch wieder zum Bus. ''Weiß deine Mum, das wir weg waren?'' fragte ich ihn. ''Ja. Die hätte sonnst schon längst angerufen'' antwortete er und konzentrierte sich auf die Straße. Paar Minuten später kamen wir auf dem Parkplatz an und wechselten in den Bus. Niemand war drin, also konnten wir ungestört, ohne dumme Kommentare zu bekommen nach hinten gehen. Zu früh gedacht. Als ich durch den Gang lief, riss jemand den Vorhang eines Bettes auf und schrie mich an. Ich erschreckte mich höllisch und Marvin und Alfredo lachten sich kaputt. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und lief mit Justin weiter nach hinten. Dort zog ich erstmal was bequemes an und fing langsam an meinen Koffer zu packen. Doch mit Justin war das nicht gerade einfach. Ich legte immer ein Kleidungsstück in den Koffer und er schmiss es immer wieder raus. ''Justin, so wird das nie was. Geh raus!'' meinte ich und schob ihn aus dem Zimmer. Schnell schloss ich wieder die Tür und schloss sie ab. Alleine packte ich fertig zu Ende und stellte den Koffer auf dem Boden ab. Ich schaute auf die Uhr. Noch 4 Stunden. Der Bus fuhr plötzlich los. Wahrscheinlich zum Flughafen. Ich öffnete wieder die Tür und schon kam Justin rein geflitzt. Ich lachte und schaute zu, wie er versuchte meinen Koffer zu öffnen, doch ich hatte ihn abgeschlossen. ''Was machst du Justin?'' fragte ich ihn. Er gab schließlich auf und setzte sich auf das Bett. ''Ich wollte schauen ob du noch für mich Platz im Koffer hattest...'' Awwww, wie süß. Ich beugte mich zu ihm runter und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. ''Ich werd dich so vermissen'' meinte er und zog mich zu ihm runter. ''Denk einfach dran, dass ich bald wieder komme. Außerdem gibt's Handys'' versuchte ich ihn aufzuheitern, was nicht viel brachte. Ich stand auf und zog ihn mit in die Küche, da ich noch was Essen wollte, bevor ich in den Flieger stieg. Ich hasste Flugzeug essen. Und das Problem war, dass ich 11 Stunden flog. So ein Mist. Ich machte mir einfach Pancakes, obwohl es schon 16 Uhr war. Justin setzte sich an den Tisch und unterhielt sich mit Marvin. Ich machte meine Pancakes fertig und lehnte mich mit meinem Teller in der Hand gegen die Küchentheke. Am Tisch war kein Platz mehr, aber es störte mich nicht. Also aß ich ihm stehen. Versuchte es auf jeden Fall, da der Bus fuhr. Als ich fertig aß, schaute ich aus dem Fenster und sah schon den Flughafen. Ich stellte den Teller in die Spüle und ging ins Zimmer. Ich musste mich noch umziehen. Die Klamotten hatte ich davor schon raus gelegt (http://www.polyvore.com/outfit_92/set...) Die Klamotten die ich an hatte steckte ich nochmal schnell in den Koffer. Den ich dann auch raus schleppte. Der Bus hielt und ich ging mit dem Koffer zur Tür. Justin nahm mit den Koffer ab und brachte den raus. Dort stellte er ihn ab und ich nahm ihn wieder. Zusammen mit Kenny und Pattie liefen wir zum Eingang. Dort wartete auch schon Ryan mit Scooter. Alle zusammen liefen wir dann rein und ich checkte ein. Alle begleiteten so weit es ging. Doch als ich dann alleine weiter musste, blieb ich stehen. Ich verabschiedete mich von allen und sie gingen etwas zurück, dass ich alleine mit Justin war. Er hatte seinen Blick gesenkt. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, da er eine Kappe trug. Ich hob sein Gesicht an und gab ihm nochmal einen letzten Kuss. ''Tschüss'' meinte er traurig. ''Sag nicht Tschüss, sondern Gute Nacht'' Er lächelte mich an und gab mir nochmal einen Kuss. ''Ich liebe dich'' sagte er. ''Ich dich doch auch'' gab ich zurück und drehte mich dann um. 

TO BE CONTINUED!

Stay *Justin Bieber FF*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt