Justin's POV:
Wir Jungs waren im Meer, während die Mädels noch draußen saßen. Aber wir wollten sie hier im Wasser haben. Also ging ich aus dem Wasser und ging auf Marie zu. Ich tat so, als würde ich mich hinter ihr abtrocknen, was sie mir glaubte, denn sie unterhielt sich weiter mit Amy. Doch dann nahm ich sie über meine Schulter und lief mit ihr Richtung Meer. Sie trommelte mit ihren Händen gegen meinen Rücken und schrie wie am Spieß.Marie: JUSTIN! MEIN HANDY IST NOCH IN MEINER HOSENTASCHE! ES SOLL NICHT WIEDER KAPUTT GEHEN!
Justin: werf es hier auf den Sand.
Marie: Nein! Du kannst mich auch einfach runter lassen.
Justin: *nimmt das Handy aus der Tasche und wirft es auf den Boden * So geht es auch.
Marie: JUSTIN!
Justin: 3! 2! 1! *rennt ins Wasser *
Marie: AAAAAH! *geht unter Wasser *
Justin: *lacht *
Marie: *taucht auf * Du!
Justin: Ich?! Was hab ich gemacht?
Marie: AAAAH! Du bist unmöglich!
Justin: Ach komm schon, tu nicht so, als hätte es dir nicht gefallen
Marie: Ich hab meine Klamotten noch an!
Justin: Das ist dein Pech!
Marie: Nein! Du hast mich ins Wasser geschleppt *spritzt in nass *
Justin: *spritzt zurück *
Marie: *spritzt auch wieder zurück *
Justin: Na warte *schwimmt auf Marie zu *
Marie: Nein! *schwimmt weg *Marie versuchte wegzuschwimmen, aber ich war schneller, was den sonnst. Ich wickelte meine Arme um ihren Körper. Sie konnte inzwischen schon stehen und versuchte weg zu rennen, was ich aber nicht gelang. Ich drehte sie um und wollte sie küssen, doch sie blockte ab. Sie kam näher an mein Ohr und meinte, dass sie Realität zu nah wäre. Sie drehte sich schnell um und ging an den Platz. Ich konnte nicht aufhören, sie anzustarren, denn sie hatte ein weißes T-Shirt an, das nass wurde. Und somit auch durchsichtig!
Marie's POV:
Wäh! Ich war pitsch nass! Bis auf meine Unterwäsche, die man inzwischen schon durch mein weißes Oberteil durchsehen konnte. Auf dem Weg zum Platz hob ich mein Handy auf und lief zu Amy. Ich nahm Justin's Handtuch, da ich ja keins hatte und trocknete mich damit ab. Justin kam auch dazu um nahm mir das Handtuch ab um sich ebenfalls abzutrocknen.Marie: Mir ist arschkalt! Alles ist nass.
Justin: Warte mal.Justin lief weg. Was sollte das jetzt werden? Ich schaute ihm hinterher und sah wie er zu seinem Auto lief und den Kofferraum auf machte. Als er wieder zurück kam hielt er mir einen Pulli hin.
Justin: Zieh den an, dann bist du nicht ganz durchnässt.
Marie: DankeIch nahm den Pulli, gab Justin einen Kuss auf die Wange und zog seinen Pullover an. Der ging mir bis unter den Po, also konnte ich meine Hose ebenfalls ausziehen, die auch ziemlich durchnässt war.
Ich setzte mich wieder auf die Decke, aber so, dass man meine Unterhose nicht sehen konnte. Justin setzten sich hinter mich, also lehnte ich mich gegen seine Brust und er legte seine Hände auf meinen Bauch. So lagen wir dann den ganzen Tag noch da, bis es schließlich dämmerte und wir uns wieder auf den Weg nach Hause machten. Wir hatten alle schon zu Hause abgeliefert und Justin sollte mich eigentlich jetzt nach Hause fahren. Wie gesagt eigentlich.Justin: Marie?
Marie: Hm?
Justin: Ich würde es jetzt gerne mal meiner Mum mit uns beiden sagen.
Marie: Hast du es ihr noch nicht gesagt?
Justin: Ich wollte, dass sie dabei ist.
Marie: Okay, aber deine Mum ist gerade bei uns, hat sie es dir nicht gesagt?
Justin: Nein.
Marie: Dann auf zu mir.
Justin: Okay.Justin's POV:
Marie und ich fuhren zu ihr nach Hause. Ich wollte es endlich meiner Mum sagen, was zwischen Marie und mir lief. Es würde zwar schwer werden, da ich ihr sagte, dass ich nie mit ihr zusammen kommen werde, aber ich schaffte das schon! Wir standen also vor der Tür. Marie schloss sie auf und wir liefen rein. Da saß meine Mum am Esstisch mit Jessica. Jetzt war es soweit.Justin: Mum?
Pattie: Was gibt's schon wieder?
Justin: Ich würde gerne mit dir reden.
Pattie: Alleine?
Justin: Nein. Es geht auch hier.
Pattie: Na dann bin ich mal gespannt. Schieß los.
Justin: Ich bin mit Marie *nimmt ihre Hand * zusammen.
Pattie: Hab ich da was falsch verstanden?
Justin: Nein.
Pattie: Mitkommen.
Justin: Mum! *genervt *
Pattie: Sofort!
Justin: okay *lässt Marie's Hand los * Ich bin gleich wieder da
Marie: Hoffe ich dochMum und ich gingen raus auf die Terrasse und schlossen die Tür hinter uns. Sie drehte sich schnell um, dass sie mir in die Augen schauen konnte, wobei sie etwas nach oben gucken musste. Ihr Blick sagte mir, dass sie auf eine Erklärung wartete.
Pattie: Du bist mit Marie zusammen?!
Justin: Ja.
Pattie: Ich dachte, da würde nie was laufen! *verschränkt die Arme *
Justin: Ja, aber Mum! Ich bin ein 17 jähriger Junge, der in der Pubertät ist und da ändert man die Meinung schnell.
Pattie: Ich hoffe nur für dich, dass du die Meinung wieder nicht zu schnell änderst.
Justin: Wie meinst du das?
Pattie: Verletzt sie nicht, das meine ich damit. Wenn du die Meinung so schnell geändert hattest, möchte ich nicht wissen, wie schnell du sie nicht mehr liebst. Wie lange seid ihr denn schon zusammen?
Justin: Seit 2 Monaten. Seit ihrem Geburtstag
Pattie: WAS?! Warum wusste ich das nicht?
Justin: Ich wollte es dir MIT ihr sagen.
Pattie: aha.
Justin: Ich muss dir nochwas sagen.
Pattie: Was?
Justin: Ich war damals nicht ehrlich zu dir.
Pattie: Wie meinst du das?
Justin: Ich war damals schon in Marie verknallt.
Pattie: Ich wusste es.
Justin: Echt?
Pattie: Ich bitte dich. So wie du sie angesehen hast. Wie du sie berührt hast und wie du dich in ihrer Nähe verhalten hast. Warum hast du es mir nicht gleich von Anfang an gesagt?
Justin: Ich weiß nicht.
Pattie: aber wie gesagt, verletzte sie nicht. Sie sieht sehr zerbrechlich aus.Marie's POV:
Während Justin mit seiner Mum draußen war, saß ich mit meiner Mum am Esstisch. Ich wusste, dass Pattie nicht gut drauf reagieren würde. Toll...Jessica: Marie?
Marie: Ja?
Jessica: Ich muss mir dir reden.
Marie: Oh nein Mum. Nicht das Thema!
Jessica: Doch!
Marie: Mum!
Jessica: Marie, du bist eine junge, hübsche Frau und du hast einen nicht gerade schlecht aussehenden Freund. Was soll ich mir da denn denken?
Marie: am besten nichts!
Jessica: ich würde gerne mit dir zum Frauenarzt gehen, damit du dir die Pille verschreiben lassen kannst.
Marie: Mum!
Jessica: Bitte. Ich war auch viel zu jung als ich Josh bekommen hatte und ich möchte nicht, dass dir das selbe passiert.
Marie: Okay.Justin kam wieder mit Pattie. Beide lächelten. Okay, das verwirrte mich jetzt richtig. Als Justin zu mir her kam, verdrehte er erst die Augen, weswegen ich anfing zu lächeln. Er setzte sich zu mir und meinte dass alles okay wäre. Ich vertraute ihm und glaubte es ihm auch. Was sollte er mir bitte verheimlichen? Nichts. Also! Justin nahm mich an der Hand und führte mich ein mein Zimmer. Ich ging rein und er schloss dir Tür hinter sich und kam langsam auf mich zu.
TO BE CONTINUED!
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Stay *Justin Bieber FF*
FanfictionSolange du mich liebst - As long as you love me. Jemanden zu lieben der einen nicht ausstehen kann ist schmerzvoll. Jemanden zu hassen den man liebt ist unmöglich. (Wird überarbeitet) *Danke für das tolle Cover @AnnaLeeNg*