ZWEIUNDDREIßIG.
Er schenkte mir ein leichtes Lächeln, beugte sich zu mir vor und küsste sie zärtlich. „Jetzt gibt es kein Zurück mehr, spätestens in 5 Minuten wird die ganze Welt wissen, dass du zu mir gehörst!"
Und er sollte Recht behalten. Keine 5 Minuten später piepte sein Handy fast ununterbrochen. Als er es rausholte dachte ich für einen Moment er würde nachsehen was genau los war, allerdings schaltete er das Gerät einfach ab und ließ es wieder in seiner Tasche verschwinden. Er sah zu mir und schenkte mir das zuckersüßeste Lächeln „Wir genießen jetzt den Abend und schalten die Welt um uns herum aus, okay? Es ist jetzt völlig egal was die Leute da draußen diskutieren. Genau Jetzt zählen nur du und ich!"
Er schaffte es mit seinen Worten mir sofort Tränen in die Augen zu schießen. Aber positive Tränen, Tränen der Freude und der puren Dankbarkeit. „Ich liebe dich, Harry!" hauchte ich und beugte mich zu ihm rüber. Ich wartete gar nicht auf seine Antwort, sondern legte ihm meine Lippen schon auf seine. Lächelnd erwiderte er meinen Kuss und rutschte so gut es ging ein Stück zu mir rüber.
Ein leises Räuspern ließ uns beide voneinander trennen. Ich sah mich um und stellte fest, dass wir bereits angekommen waren und Robert das Auto vor Harrys Villa abgestellt hatte. „Wir wären da!" ließ er uns wissen und stieg aus dem Auto. Er kam auf meine Seite des Wagens und öffnete mir die Tür „Danke Robert" lächelte ich ihn an und stieg aus „Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend, Miss Williams!" sagte er mir höflich und schloss die Autotür wieder. „Rob!" hörte ich Harry seufzend Rufen, als er ums Auto zu uns kam. Er legte den Arm um meine Schulter und sah ihn an „Sarah und Harry, okay?". „Natürlich!" nickte er, lieg ums Auto und fuhr diesen dann in die Garage.
Lachen schüttelte Harry den Kopf und führte uns zur Haustür. „Er wird es nie tun!" sagte er und schloss die Tür auf „Hereinspaziert". Grinsend küsste ich ihn kurz und betrat dann den Flur. Erleichtert atmete ich aus als ich aus den Schuhen stieg und diese achtlos in die Ecke warf. Barfuß ging ich auch ihn zu und schlang meine arme um seine Mitte „und was machen wir jetzt?" grinste ich ihn an. „Umziehen!" haucht er mir zu und küsste mir zärtlich. Langsam erwiderte ich den Kuss der immer inniger wurde. Als er seinen Mund öffnete, tat ich es ihm gleich und sofort fanden sich unsere Zungen und spielten wild miteinander. Er schmeckte nach Wein und noch einen Hauch von Knoblauch. Mir entwich ein zufriedenes Seufzen, als er seine Hand an meinem Rücken platzierte und mich sanft an sich drückte. Ich wimmerte leise auf als er seine Lippen von meinen Lösten und mich ansah „Wir können hier gleich gerne weitermachen" grinste er und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr welche mir ins Gesicht gefallen war.
Lächelnd sah ich ihn an und ließ mich von ihm ins Wohnzimmer mitziehen. „Was.." ich musste schmunzeln als ich auf dem Boden ganz viele Kissen entdeckte und dort zwei kleine Tische auf dem Boden standen, ein Eimer Wasser und auf jedem Tisch lag einer dieser Schürzen. Harry ging einen Schritt vor mich und drehte sich zu mir um, während ich einfach stehen blieb. Was war das? Lag da Ton auf den Tischen? Was zum Teufel würden wir tun?
Harrys grinsen wurde breiter als er meinen verwirrten Blick sah. „Ausziehen!" forderte er mich auf und lachte auf als er wohl meinen geschockten Blick sah. „Und das anziehen!" hielt er mir ein weißes Shirt hin. Ich griff danach und sah ihn noch immer mit einem fragenden Blick an. „Muss ich dir etwa helfen?" griff er mit seinen Fingern an den Reißverschluss meines Kleides. Langsam nickte ich und sah kurz zu seiner Hand „Ich glaube ja, das wäre sehr lieb!" flüsterte ich und schon ließ er den Reißverschluss langsam heruntergleiten bis es komplett geöffnet war. Zaghaft streifte er die dünnen Träge rüber meine Schulter und ließ damit das Kleid auf den Boden fallen. Wieder einmal an diesem Tag stand ich nur in meiner schwarzen Unterwäsche vor mir. Sein begehrender Blick war unglaublich, er saugte jeden Zentimeter meines Körpers auf, er schaffte es wieder einmal nur mit seinen Augen mir eine Wärme im gesamten Körper zu entfachen. Mir wurde heiß und meine Lust begann sich wie von selbst aufzubauen. „Harry" flüsterte ich leise. Sein Blick war noch immer auf meinen Körper gerichtet. Er verehrte mich mit jeder Faser seines Körpers, das wurde mir gerade immer mehr bewusster.
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The way back to you 🖤 (h.s.)
FanfictionSarah ist Harrys beste Freundin seit Kindergartenzeiten, hatten sich geschworen ein Leben lang für einander da zu sein... bis die Castingshow X-Factor dazwischenkommt und Harry aus ihrem Sichtfeld verschwindet. Das Einzige was er ihr lässt ist ein K...