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                              BAYARDO

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BAYARDO

Dalia lag entspannt auf dem Sofa und hatte immer noch nasse Haare vom Duschen.
Ich musterte ihren leicht bekleideten Körper, denn außer einen Slip trug sie gerade überhaupt nichts.
Bevor meine Frau sich zu mir umdrehen konnte, stand ich schon hinter ihr und auch ohne Worte meinerseits wusste sie, dass ich es war.
Ihr Arsch befand sich zwischen meinen Knien und ich beugte mich ein stückweit zu ihr hinunter.

„Ich möchte dich gerade und ich bin mir ziemlich sicher, dass du dasselbe möchtest", raunte ich ihr ins Ohr.

„Bay. Ich weiß nicht so recht. Der Erpresser ist immer noch da und wir kennen den Namen dieser Person bis heute nicht. Ich bin mir ehrlich nicht sicher, ob Sex gerade eine gute Idee ist!", meinte meine Frau etwas verunsichert.

„Komm. Ich passe auf dich auf. Niemand wird das Video sehen, ich schwöre es dir. Lass uns ins Bad gehen und die Vorhänge zuziehen, denn dort sieht uns sicherlich keine Menschenseele beim ficken!", beharrte ich.

Wir standen im Bad.
Die Tür war verschlossen und die zugezogenen Vorhänge sorgten für eine gewisse Atmosphäre.
Ich drehte Dalia um und klatschte ihr auf den Hintern, sodass dieser leicht rot wurde und ihr Blick auf mir zu ruhen begann.
Dennoch legte sich ein Lächeln auf die Lippen meiner Frau und es schien ihr zu gefallen.

Ich konnte deutlich spüren wie sie feuchter wurde und mir tat im Genitalbereich schon alles weh, denn der Drang Dalia zu spüren war unglaublich groß.
Nachdem ich meine Frau wieder zu mir umgedreht hatte und in ihre wunderschönen blauen Augen blickte, zog ich sie in einen heißen Kuss und beobachtete ihre funkelnden Augen, die mir ein Grinsen entweichen ließen.

Meine Frau nahm mein prächtigstes Stück in ihre Hand und ging langsam mit dem Kopf hinunter, wobei sie mich verwöhnte und ich meinen Kopf entspannt in den Nacken lehnte.
Natürlich verhinderte Dalia meinen Orgasmus indem sie genau dann ihre Bewegungen unterbrach und mich mit einem Engelsgesicht anlächelte.
Ich schaute in ihre lustverzerrten Augen und spürte wie mein Herz schneller schlug.
Gott wie sehr ich diese Frau liebte, aber dennoch hätte sie das nicht tun sollen!

„Amore mio. Das war keinesfalls der richtige Weg, aber du wirst aus deinen Fehlern auch noch lernen", brummte ich.

Sie schaute mich etwas fragend an, aber ich lächelte nur und zog das Kondom aus der Schublade.
Ich nahm ihre Hände und legte diese am Waschbecken ab und erklärte ihr, dass dieses ihre Stütze sein sollte, wenn ich gleich sofort so tief in sie stoßen würde.

„Bekomme ich kein Vorspiel?", fragte meine Frau etwas überrascht und enttäuscht zu gleich.

„Du bekommst meine Finger schon noch, aber vorher werde ich dich so hart ficken! Du bist sowieso schon so nass und bereit für mich!", knurrte ich erregt.

„Deine Beine werden morgen ganz wacklig sein!", fügte ich hinzu.

Mein Drang Dalia endlich spüren zu können war so groß, weswegen ich ihren Hals packte und tief in sie eindrang.
Ich schob meine Frau immer näher zu mir und begann sie hart zu ficken, weswegen mein Tipp mit dem Waschbecken sich als hilfreich herausstellte.
Ihr warmer Körper machte mich so verrückt, denn ihre Berührungen brannten auf meinem Körper und ich konnte die Gänsehaut meiner Frau deutlich spüren.
Für einen Augenblick entzog ich mich ihr und strich mit meinen Fingern über ihre Bürste und dessen hart gewordenen Nippeln.

„Küss mich!", befahl Dalia stöhnend.

„Ich habe darauf gewartet, dass du dies von mir verlangst!", hauchte ich und nahm ihr Gesicht in meine Hand.

Meine Hände fuhren weiter nach oben bis ich ihren inneren Oberschenkel erreichte und ich konnte ihre ungeduldig nun noch mehr spüren als vorher.
Sie wollte, dass ich mich um ihre Mitte kümmerte.
Ich küsste meine Frau so intensiv, aber auch voller Lippe zugleich.
Wir begannen mit unseren Zungen zu kämpfen, um dabei festzustellen wer von uns beiden dominanter ist und sich dabei als Sieger auszeichnen würde.
Dann packte sie einfach meine Hand und legte diese voller Verlangen auf ihre empfindliche Stelle.

„So ungeduldig, hm?", neckte ich.

„Bei dir immer! Ich brauch dich, bitte", wimmerte sie.

Mit meinen Händen begann ich ihren Kitzler zu penetrieren und ließ meine Finger anschließend in ihr verschwinden, was meine Frau dazu verleitete laut aufzustöhnen und mich ihre Geilheit auch ein stückweit erregte.
Ihre Laute verstärkten sich immer mehr und ich wusste, Dalia würde ihren Höhepunkt bald erreichen, weshalb ich ihr meine Finger wie eine Droge entzog und dafür einen finsteren Blick ihrerseits erntete.

Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne und deutete ihr sich auf mich zu setzten, denn ich wollte, dass meine Frau sich selbst zum Orgasmus ritt und ich sie so dabei spüren konnte.
Dalia bewegte sich immer schneller auf meinem Glied und das Geräusch unserer aufeinander klatschenden Körper fühlte sich für mich so unfassbar gut an, sodass ich es einfach nur genoss und abspritzte, während sie ihren Orgasmus durchlebte.

„Ich liebe dich!", meinte Dalia lächelnd und kuschelte sich an meinen Oberkörper auf welchem sie ein Herz zeichnete.

„Ich liebe dich auch, Amore mio. Du bedeutest mir so viel, dass es schon fast wehtut dich zu lieben. Es heißt immer Frauen würden mehr lieben, doch aus meiner Sicht kann ein Mann genauso starke Gefühle besitzen und diese habe ich für dich. Du machst mich so wahnsinnig!", murmelte ich schmunzelnd.

„Ich will dich als meinen Ehemann und zwar genauso wie du bist. Mit allen Ecken und Kanten. Ich habe dich am Anfang für den schlimmsten von euch vieren, aber mittlerweile sehe ich dich ganz anders. Du bist ein guter Mensch und es tut mir leid, dass ich dich erst lieben lernen musste, um das zu verstehen", hauchte meine Frau.

„Ai, Amore mio. Mach dir keine großen Gedanken. Es ist nicht einfach jemanden zu verstehen vor allem da ich mich nur vor sehr wenigen Leuten öffne und nicht so gut im Smalltalk bin wie Silvio oder so Weise wie Lucero es beispielsweise ist", entgegnete ich.

Ich drückte sie fest an mich und für einen Augenblick konnte ich einfach mal den ganzen Dampf ablassen, welcher mich seit Tagen belastet und auch die Angst sie zu verlieren fiel für diesen Moment von meinen Schultern.

Es war ein befreiendes Gefühl...

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