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                                     DALIA

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DALIA

„Wer?", hakte ich noch einmal nach und mein gesamter Körper spannte sich immer weiter an.

„Dein Vater", presste sie hervor.

„Es könnte er gewesen sein. Also vermute ich, es ist mir gerade in den Sinn gekommen, aber du weißt genauso sehr wie ich, dass er dir schaden möchte", hauchte meine Mutter.

„Ich glaube immer noch, dass es eine Frau ist, madre", mischte sich Silvio ein und legte mir seine Hände beruhigend auf meine Schultern.

„Wir sollten uns darüber gerade nicht allzu viele Gedanken machen vor allem nicht heute. Einfach mal entspannen und den Abend ausklingen lassen, denn der Erpresser wird morgen auch noch da sein", stimmte Lucero meinem Bruder zu.

Ich schluckte einmal tief und versuchte einfach weiterhin standhaft zu lächeln, obwohl ich mal wieder den Tränen nahe war und keine Ahnung hatte, was ich mit meinen gemischten Emotionen anfangen sollte.
Manchmal sind nunmal die Menschen, die immer lächeln, immer stark wirken und für alle da sind, genau die, dessen Herz innerlich am kaputtesten ist.
Meine Angst hatte schon längst die Oberhand über mich gewonnen und ich machte mir so viele Gedanken wegen des Erpresser, sodass mich dies schon fast auffraß.
Manchmal wurde ich auch ganz irre dadurch, wobei ich dann nicht im Stande war, überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen.

Dann gab es da noch diese pure Panik vor dem Moment, wo ich alles in mir drinnen nicht mehr zurückhalten konnte und dies genau dann an einem Ort passierten würde, an welchem ich mich selbst unwohl fühlte, denn dabei musste ich den Personen, welche bei mir waren auch noch meine verletzliche Seite zeigen und ich wusste nicht, ob ich dafür überhaupt bereit war oder es jemals bin.

„Amore mio. Lass uns auf die Toilette gehen, denn ich glaube wir müssen unter vier Augen miteinander sprechen. Ich weiß, dass du jetzt sehr viel nachdenkst und wenn du nicht darüber redest, wird es dich auffressen", merkte Bay an.

Mein Mann war schon immer gut darin gewesen meine Mimik und Gestik zu deuten, was er mir hier wieder erneut zeigte.
Ich nickte leicht zustimmend und Bayardo griff automatisch nach meiner Hand, um mich dann aus dem menschenüberfüllte Raum zu bringen, was mich etwas durchatmen ließ als wir den leeren Flur erreicht hatte und ich dort wieder ich selbst sein konnte, denn bis eben hatte mich das alles zerdrückt.

„Lass mich dich aufmuntern", murmelte mein Mann und wischte mir eine aufsteigende Tränen weg.

Manchmal hatte ich wirklich das Gefühl nicht perfekt genug für ihn zu sein und generell passte ich von meiner Art eher weniger zu diesem Mann, denn ich war einfach viel zu sentimental für die Mafia, aber das ihm dies nichts ausmachte und er generell auf diesen Aspekt keinen Wert legte, zeigte mir, dass Bayardo mich bedingungslos liebte.

Bayardo küsste mich, kurz und leidenschaftlich, wobei er mich in Richtung der Toiletten schob, wobei ich mich geschickt nach hinten umdrehte und die Tür zu diesen öffnete, wobei ich sofort die kalte Wand spürte als er mich gegen diese drückte.
Schon kniete mein Mann zwischen meinen Beinen, was mich sofort zum keuchen brachte und ich jede einzelne seiner Bewegungen genau inspizierte, wobei seine Hand in meinen Rock rutschte und er meine pochende Mitte massierte.

„Ich sorge dafür, dass du alles was dich belastet in diesem Moment vergisst, aber viel Zeit haben wir nicht also sollten wir die kostbaren Minuten nicht mit unnötigem Gerede verschwenden", raunte er mir ins Ohr.

Schon als Bayardo mit seinen Fingern in mich eindrang, drängte ich ihm mein Becken entgegen und war unersättlich von seinen Berührungen.
Mein Herz pochte immer schneller vor lauter Aufregung und ich konnte spüren wie das Adrenalin durch meinen Körper rauschte.
Ich krallte meine Hände in seine schwarzen Haare, wobei ich sofort sein Grinsen auf meiner Haut fühlte und leise zu stöhnen begann.
Mein Mann hatte sich definitiv nicht rasiert, denn er kratzte mich mit seinen Stoppeln an meinem Hals entlang als er sich weiter nach oben küsste und an meinem Ohr ankam.

„Wem gehörst du, princesa?", wollte er von mir wissen. 

„Dir!", brachte ich mühsam wimmernd hervor.

„Ich will dich ficken!", knurrte Bay erregt, was mich ungeduldig an seiner Hose ziehen ließ.

„Dann tu es und lass mich nicht weiter warten!", hauchte ich ihm entgegen.

Als ich ihn kurz darauf an meiner Mitte spürte und er seinen Schwanz ganz langsam und qualvoll in mich gleiten ließ, keuchte ich erneut auf und genoss jeden seiner Stöße vollkommen aus.
Das Gefühl war so unbeschreiblich gut und ich konnte mich beim Verkehren mit diesem Mann auch einfach nur geliebt fühlen und fallen lassen.
Seine Stöße wurden härter, kräftiger, intensiver und als ich an die Wand hinter mir fasste, rutschte ich an dieser schon fast ab mit meinen schwitzigen Händen und legte meinen Kopf einfach nur in den Nacken, während er mich wieder schneller gnadenlos zu ficken begann und ich selber spüren konnte wie ich immer feuchter wurde.

„Du bist so geil! Man kann dich so gut ficken, Amore!", knurrte Bayardo.

Meine Augen waren geschlossen und ich ließ mich einfach in seine Arme fallen als ich meinen Höhepunkt erreicht hatte.
Es war ein überwältigendes Gefühl, welches für ein Kribbeln in meinem ganzen Körper sorgte.
Ich fühlte mich wie benommen und sah alles nur noch verschwommen, denn alles was ich noch wahrnehmen konnte, war die plötzliche Leichtigkeit meines Körpers und ein wunderbares Gefühl in meiner Klitoris.

„Du warst so gut. Einfach nur wow wie immer, Amore mio!", lobte er mich voller Stolz, was mich lächeln ließ.

„Ich liebe dich", hauchte ich. 

„Geht es dir jetzt wieder etwas besser? Konntest du beim ficken wenigstens etwas abschalten?", wollte Bayardo von mir wissen.

Er strich zart über meine Wange, wobei er mir tief in die Augen blickte, um sich auch daher die Bestätigung zu holen, dass es mir etwas besser ging.

„Etwas. Es hat mir auf jeden Fall geholfen", lächelte ich ihm entgegen.

„Ich sag's dir! Sex ist ein Wundermittel. Und weißt du was das heißt? Wir müssen öfters fick-", fing mein Mann an.

„Untersteh dich! Sprich diesen Satz gar nicht zuerst aus! Du machst die ganze Stimmung damit kaputt!", beschwerte ich mich.

Dennoch begann wir beide darüber zu lachen und auch ich fühlte mich in diesem Moment sorgenfrei, denn er schenkte mir die nötige Sicherheit und sorgte für mein Wohlbefinden.
Wir beide konnten uns so gut ergänzen und ich war froh, dass wir mittlerweile so offen und ehrlich mit einander reden konnten.

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Ich lasse euch mal etwas durchschnaufen und genießt dieses ruhige Kapitel, denn das Drama wird nicht lange auf sich warten lassen🙈😘

Freue mich über Feedback❤️

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