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                                   DALIA

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DALIA

Atemlos presste er mich gegen die Wand und mir entging dabei nicht Bayardos verschmitztes Lächeln.
Seine Hände fuhren unter mein Shirt, welches er mir mit einem Schwung über den Kopf zog und mir jetzt schon vor Aufregung komplett warm war.
Mit einem Klick öffnete Bay geschickt meinen BH und ich konnte spüren, wie er mit einzelnen Fingern an den Bändern von meinem Slip spielte.
Schon nach kurzer Zeit packte mein Mann mich an der Hüfte, hebt diese etwas an und zog dabei mit einer Hand meinen Slip vom Arsch herunter, wobei er diesen achtlos mit dem Rücken nach hinten vom Bett warf.
Nun lag ich völlig entblößt vor meinem Mann und konnte mein schneller schlagendes Herz deutlich hören.

Bay küsste mich auf meine Lippen, dann auf den Hals, die Schulter, den Bauch und anschließend etwas stürmisch meine Leiste.
Als er dort ankam, hielt er kurz inne, bevor mein Mann seine kalten Finger immer näher zu meiner Mitte führte.

„Ich will gar nicht so streng mit dir sein. Ich habe immer das Gefühl, ich müsste dich wie meine Königin behandeln und ich weiß nicht mal, ob ich dich je so ficken würde, wie ich es eigentlich möchte, denn ich bin gerne zart zu dir", raunte er mir zu.

„Du kannst das alles mit mir machen, wirklich! Ich möchte es", erklärte ich entschlossen.

„Dann schließ deine Augen und öffne sie erst, wenn ich es erlaube!", befahl er mir.

Ich streckte ihm mein Becken entgegen, war voller Verlangen und konnte überhaupt nicht verstehen, warum er mich nicht endlich fingerte oder sich um meine Mitte kümmern wollte.
Seine Hand wanderte in Richtung von meinem Arsch und mein Mann schlug ein paar mal auf diesen, sodass ich mir schon fast sicher war, dort rot zu sein.
Eigentlich tat es nicht richtig weh und er bemühte sich auch um einen vorsichtigen Umgang, aber alleine schon durch diesen leichten Schmerz verstärkten sich die Gefühle zwischen meinen Beinen.

Die Hitze in meinem Körper wartete nur sehnsüchtig darauf nach außen getragen zu werden, während ich zu meinem Erstaunen seinen Schwanz in mir spürte.
Es war völlig neu für mich anal gefickt zu werden, aber dennoch drückte ich mein Gesicht in das Kissen, in der Hoffnung dadurch mein Stöhnen etwas abdämpfen zu können, was mir nicht sonderlich gelang.

„Versteck dich nicht vor mir, Amore mio! Lass mich deine Lust hören!", knurrte mein Mann erregt.

Mein Stöhnen wurde immer lauter, denn ich gab mich ihm nun völlig hin und trug meine Lust bis nach außen.
Seine Hände hielten meine Hüfte als ich mich an seiner Spitze positionierte und mich langsam immer weiter auf ihm runter gleiten ließ.
Ich konnte ihn immer weiter in mir spüren und seine Härte an meiner nassen, feuchten Spalte war so unglaublich gut.
Bay hob sein Becken an und brauchte mich dazu, dass ich mich auf ihm rhythmisch auf und ab bewegte.
Immer wieder spürte ich ihn tief in mir und klammerte mich zittrig an die Kante des Bettes fest, welche mir aber nicht allzu viel Halt versprach.

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