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                                   DALIA

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                                   DALIA

„Du bist verrückt?! Das ist doch nicht alles für mich! Das kann unmöglich dein Ernst sein, Tesoro", hauchte ich komplett überfordert.

„Natürlich ist das alles für dich. Ich würde meiner Frau die ganze Welt zu Füßen legen. Ich liebe dich so sehr, cara mia!", entgegnete er.

Seine Hände lagen auf meiner Hüfte, während ich die letzten zwei Geschenke, welche ganz liebevoll verpackt waren öffnete und mir völlig verblüfft die Hände vor den Mund schlug, denn das kleine Herz an der Kerze war so wunderschön.
Er zeigte mir noch etwas atemberaubend schönes daran, denn wenn man genauer durch den schwarzen Punkt auf der Kette blickte, konnte man darin ein kleines Bildchen erkennen, welches mich und ihn zeigte, wobei wir glücklich in die Kamera lächelten und den Strand im Hintergrund hatten.

„Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Die ist so wunderschön. Ich danke dir so sehr. Ich weiß gar nicht, wie ich es jemals schaffen soll mich dafür ausreichend bei dir zu bedanken", erklärte ich ihm und mir liefen vor lauter Freude schon fast die Tränen über die Wangen.

„Ich wüsste, wie du das könntest!", schmunzelte er.

„Ne oder?! Du ruinierst alles, man Schatz!", stöhnte ich genervt.

„Ai, Amore mio! Ich ficke dich so gerne!", brummte mein Mann.

„Dann zieh mal deinen Schwanz ein! Du kannst dich auch mal etwas gedulden! Außerdem weißt du, dass ich meine Eltern noch besuchen möchte!", erklärte ich ihm und tätschelte mitfühlend auf seinen Arm.

„Okay okay. Also gibt es keinen Geburtstagsfick?", wollte er von mir wissen und gab wirklich nicht auf.

„Hast du Geburtstag oder ich?", lachte ich fragend.

„Ist ja gut. Du hast gewonnen."

„Hab ich sowieso. Kommst du später eigentlich mit sie besuchen oder nicht?", hakte ich bei meinem Ehemann nach.

„Ruf deine Eltern doch an und bestell sie her! Schließlich ist es dein Geburtstag und wir haben uns so viel Mühe für die Vorbereitung dieser Party gegeben!", meinte Bay.

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Auf der Party, welche sie für mich organisiert hatten, herrschte wirklich mehr als nur gute Laune und auch ich war heute überglücklich, denn ich bereute es keineswegs, dass wir meinen Geburtstag nun doch feierten.
Auch von den anderen Dreien bekam ich wundervolle Geschenke und ich genoss die Zeit, in welcher mir mal wieder alle beisammen waren. 

Ich erblickte in meinem Augenwinkel die Anwesenheit meiner Eltern, welche gerade durch die Tür der Location zu uns kamen und ich lächelnd auf die beiden zulief.
Es war ziemlich viel passiert und das Vertrauen gegenseitig musste ich mit meinen Eltern auch noch aufbauen, aber es war wirklich ein tolles Gefühl zu wissen, dass man Eltern hatte, die einen doch liebten und sich auch für ihre Kinder interessierten, denn ich musste ehrlich zugeben, ich hatte einige Zeit an ihnen gezweifelt.

„Hallo mein Schatz. Wir wünschen dir alles alles Gute zum Geburtstag", entgegnete meine Mutter und drückte mir ihr Geschenk entgegnen.

„Viel Glück und Gesundheit. Hoffentlich auch eine lange Ehe", fügte mein Vater hinzu und reichte mir die Rosen, welche sie auch noch für mich mitgebracht hatten.

Ich brachte die beiden zu den anderen und wir saßen alle lachend an einem langen Tisch, wobei wir uns über alles mögliche austauschten und ich entspannt an meinem alkoholfreien Cocktail schlürfte.
Als die Musik wieder einsetzte, ruhte Bayardos Blick plötzlich auf mir und ich erwiderte diesen etwas irritiert, bis ich seine Geste verstand und zu lächeln begann, da er vor hatte mit mir zu Tanzen.

„Darf ich meine wundervolle Ehefrau um diesen Tanz bitte und auf die Fläche entführen?", fragte er mich gespielt, was mich lachen ließ.

Bayardo war so gut aussehend und ich wurde spätestens in dem Moment, wo er mit seinen brauen Augen und den schwarzen Haaren vor mir stand schwach.
Er verbeugte sich wie ein Gentleman vor mir, küsste meine Hand und fuhr für einen Augenblick über diese.
Wir stellten uns für den Tanz auf, wobei mein Mann seine Hände auf meinen wunderschönen Minirock legte, welcher meine Taille sogar ein stückweit schmaler aussehen ließ.
Das Lied begann und die ersten Schritte kamen, wobei es sich so anfühlte, als würde man mir den Boden unter den Füßen wegziehen.

Wir bildeten eine Einheit und bewegten uns gemeinsam so geschmeidig schnell, aber dennoch elegant über die Tanzfläche, sodass ich alles um mich herum ausblendete und meine Aufmerksamkeit voll und ganz meinem Mann schenkte, welcher mich leitete und dafür sorgte, dass ich mich in diesem großen Raum wie eine Prinzessin fühlte.
Seine Augen waren durchgehend auf mich gerichtet und ich fühlte mich in diesem Moment so als wäre ich etwas ganz Besonderes, weil dieser verdammt heiße Mafiaboss sich nur für mich interessierte und für keine Frau sonst.

„Ich liebe dich so sehr! Jeden Tag aus Neue und manchmal da frage ich mich wieso du dich für eine Frau wie mich interessierst", hauchte ich ehrlich, während er mich drehte und ich dann wieder in seinen Armen landete, wobei seine Blicke noch intensiver auf meinem Körper lagen.

„Ich liebe dich auch, cara mia. So sehr! Du bist meine Frau und wirst das auch immer bleiben. Ich mag einfach alles an dir, besonders deinen so liebenswerten Charakter und natürlich auch deinen hammergeilen sexy Körper", raunte er mir zu.

Seine Worte ließen mich erröten, aber gleichzeitig tat mir dieses Kompliment auch unglaublich gut, denn es stärkte mein Selbstbewusstsein etwas, welches mir manchmal etwas fehlte.
Wir blieben für einen Augenblick in der Mitte des Saales stehen.
Alles stand still.
Keiner bewegte sich.
Unsere Augen aufeinander gerichtet.

Seine Lippen kamen meinen immer näher und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss, welcher mir wirklich bis unter die Haut ging, soviel Schmetterlinge löste dieser nämlich in mir aus.
Bayardo strich über meine Wange und dann fiel es mir wieder ein.
Die zerknüllte Nachricht in meiner Hosentasche, welche ich ihm noch gar nicht gezeigt hatte, was ich aber gerade auch nicht tun konnte, denn ich hatte mich vorhin noch auf der Toilette umgezogen und die einfache Jeans gegen die elegante Hose getauscht.

„Ich muss dir noch etwas sagen. Vorhin haben wir wieder eine Nachricht erhalten, welche ich dir noch nicht gezeigt habe, aber durch den ganzen Trubel hier, habe ich es total vergessen", sagte ich ehrlich.

„Dann hoffe ich du zeigst sie mir nach der Feier, denn du weißt, dass ich dich beschützen möchte!"

„Figlia, ich glaube ich weiß nun endlich, wer der Erpresser ist", mischte sich meine Mutter plötzlich ein.

Ich drehte mich sofort zu ihr herum und mit dieser Aussage erweckte sie die gesamte Aufmerksamkeit der anwesenden Personen in diesem Raum...

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Die beiden sind in Love🥰🥹

7 Kapitel noch dann startet schon Band 3😵

Freue mich über Feedback!❤️

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