23. Kapitel

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~Soula~

Wie kann es dieser Bastard wagen nach scheiß 2 Jahren in denen er sich nicht gemeldet hat hier auf zu kreuzen?..

Meine Hand ist wirklich kurz davor ihm "ausversehen" eine reinzuhauen..

,,Komm morgen um 14 uhr zu meinem Club. Ach und nehm am besten noch ein kleinen Koffer mit Kleidung mit"sagt er als wär es das normalste der welt nach 2 scheiß Jahren einfach wieder auf zu kreuzen und sowas zu verlangen.

,,Ein scheiß werde ich, du kannst mich Mal"sag ich ihm wütend. Mit einem Ruck steht er von meinem Stuhl auf und bleibt kurz vor mir stehen.,, Du wirst kommen, sonst hole ich dich persönlich ab und das willst du nicht. Also besorg ein Babysitter für die nächsten Tage und komm morgen gefälligst zum Club"sagt er eisig.

Jetzt kann ich meine Hand auch nicht mehr zurück halten und verpasse ihm mit der flachen Hand eine heftige Ohrfeige. Er hält sich kurz an die Wange und sieht mich dann wütend an.,, Du wirst morgen da sein sonst kannst du was erleben"sagt er und verschwindet..

Wa..was ist da gerade passiert?..

Wenn er wirklich denkt ich tanze nach all dem noch nach seiner Nase dann hat er sich gewaltig geschnitten.
Er kann mich Mal.

Ich atme ein paarmal tief durch bis ich mich auf den Stuhl setzte wo noch vor ein paar Minuten er saß. Jetzt widme ich meine Aufmerksamkeit auf den Ordner der in meiner Schublade lag.

Name: Gabriel Novell
Alter: 43
Eltern: violett Novell & Jim Novell
Geboren in: Seattle
Wohnsitz: new York
Familie: eine Frau susan Novell, keine Kinder
Beruf: vermögensberater (unterschlägt Geld für die Mafia)

Ich schätze Mal, dass die Frau nichts von seinem kleinen neben geschäft weiß. Dann werde ich morgen Mal bei ihm vorbei schauen. Er hat vielen Menschen ums Geld gebracht. Viele sind jetzt wegen ihm teilweise obdachlos. Was für ein Abschaum. Ich lege die Akte wieder zurück an seinen Platz und mache mich Bett fertig. Morgen wird ein anstrengender Tag.

Allerdings hält mich das Gespräch mit Samuel die ganze Nacht wach. Eigentlich sollte ich ihn aus meinem Leben streichen und nicht mehr an ihn denken, aber da es wohl mein Schicksal nicht will..

Übermüdet stehe ich auf um mich fertig zu machen und dann mit Nathen zu essen. Als ich auf die Uhr sehe ist es schon 12 Uhr. Schlecht das heute Samstag ist und Nathen zu Hause ist. Ich Brauche jemanden der so lang ich weg bin auf ihn aufpasst und da habe ich auch genau den richtigen.

Und da ist er auch schon Lenny. Er ist wirklich in so welchen Situationen mein größter Retter. Ich verabschiede mich und gehe auf die Mission Mr. Novell etwas aufzumischen.

Erst einmal beobate ich ihn aus der Ferne. Eigentlich macht er so ziemlich langweilige Dinge. Nach dem er sich ein Café geholt hat geht er wieder in seine Firma. Ich nehme den Umschlag mit den schönen Bildern von ihm und einer Frau die nicht seine Frau ist heraus und gebe ihn beim Empfang ab. Mal sehen wie lange es dauern wird bis er irgendwas unternimmt.

Ich setzte mich auf eine Parkbank die perfekte Aussicht auf den Eingang der Firma hat. Mal wieder passiert eine Weile nichts dich dann kam er endlich raus. Ich stehe auf um ihn unauffällig zu folgen als ich ein kurzes stechen an meinem Hals spüre..und meine Wahrnehmung langsam, aber sicher verschwimmt..

Was ist los?..

Ich denke, ich falle im nächsten Moment hart auf den Boden auf dich das tu ich nicht.. ich falle in weiche arme.

,,Ich hab dir gesagt wenn du nicht zu mir kommst, werde ich zu dir kommen.."
Und dann ist alles dunkel und ruhig..

Mit einem dröhnenden Kopf bekomme ich langsam wieder mein bewusst sein zurück. Was ist passiert?.. Wo bin ich?..

Ich öffne meine Augen. Eigentlich hätte ich erwartet, dass ich in einen dunklen Raum an einem Stuhl gefässelt wär, aber stattdessen liege ich in einem weichen Bett. Ich stehe auf und sehe mich richtig um. Ich bin definitiv nicht zu Hause.

,,Wie es aus sieht ist das Dornröschen endlich aufgewacht"sagt eine nur alt zu bekannte stimme. Ich Dreh mich zu ihm und und Funkel in böse an.

,,Du wichser hast mich unter Drogen gesetzt"stell ich wütend fest.,, Da liegst du vollkommen richtig"sagt er lässig. Ich sehe ihn einfach nur an und denk darüber nach wie er sich nur so entwickeln konnte.

,,Wo sind wir hier? Wo ist Nathen? Und was willst du verdammt nochmal von mir"Frage ich ohne Luft zu holen.

,,Siehst du es nicht?wir sind in Paris, zur deiner 2 Frage er ist immernoch bei Lenny und zur 3. Frage..du wirst mir etwas geben das ich will"beantwortet er meine Fragen.

,,Und was willst du von mir"?frag ich.
Er steht einfach nur dort im Türrahmen und sieht mich an ohne zu antworten. Langsam kommt er auf mich zu und ich weiche etwas zurück. Er soll mir auf keinen Fall näher kommen.,, Vor 2 Jahren hast du noch für mich gestöhnt und jetzt hast du Angst wie eine Maus vor einer Katze"sagt er und funkelt mich gefährlich an.

,,Ich Frage nicht noch einmal, was willst du von mir"?frag ich wieder etwas gefangener.,, Ah da ist ja die kämpferin ach schön dich wieder zu sehen"sagt er belustigt. What the fuuuuck was ist sein scheiß Problem.
Nun kommt er wieder etwas näher. Ich renne über das Bett und bin kurz davor aus dem Raum zu verschwinden doch dann schlingen sich 2 Arme um mich und schmeißen mich aufs Bett zurück.

,,Dachtest du wirklich du könntest mir entkommen? Tja capcake bist wohl echt zu schwach"sagt er immernoch belustigt.
Ich sehe ihn weiterhin wütend an.

,,Wag es nicht noch einmal mich so zu nennen Arschloch"sag ich.

,,Naschön capcake dann will ich dir Mal erzählen für was ich dich benützen Werd..."

Finally I Find YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt