31. Kapitel

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~Soula~

Mit einem Café in der Hand betrete ich mein Büro.In meinem Computerkalender sind schon alle meine Termine für heute eingetragen, erster Termin: 4. Konferenzraum 8:00 uhr Mr. Lorenzo / Mr. Smith. Ich schaue auf meine Armbanduhr, shit schon 8:05 Uhr.

Schnell nehme ich das iPad und mein handy und laufe zum Konferenzraum. Ich klopfe kurz an der Tür und trete dann ein. Im Raum sitzen schon Lenny und zwei weitere Männer.

,,Tut mir leid für die Verspätung." entschuldige ich mich und setze mich neben mein Besten freund. Lenny räuspert sich und fängt an zu reden.,, Nun da wir jetzt alle da sind können wir ja zum geschäftlichem kommen."

,, Also wir würden gerne mit ihnen und ihrer Firma eine Partnerschaft eingehen." äußert einer der Männern ihren plan. Ich sehe Lenny kurz im Augenwinkel an und sehe sein nicken, bevor ich meine Aufmerksamkeit wieder auf die Männer vor uns lege.

,, was würde für uns heraus springen? Immerhin müssen sie auch verstehen, dass wir nicht gerade eine kleine Firma sind und da her nicht mit irgend einer Firma eine Partnerschaft eingehen können." melde ich mich zur Wort.,, Das verstehen wir natürlich, daher haben wir ein vertrag von unserem Anwalt erarbeiten lassen." sagt er und holt aus seiner Aktentasche ein paar unterlagen heraus die er und jeweils überreicht.

,, Was mein freund hier sagen möchte, dass wir ihnen Bedenkzeit geben und euch zu einem Abendessen einladen." meldet sich der andere der beiden auch mal zu Wort.

Ich betrachte ihn etwas genauer. Er hat dunkelblondes Haar, ein markantes Gesicht und hellbraune Augen. Er sieht nicht gerade schlecht aus.,, Okay dann würde ich vorschlagen, dass wir uns bei ihnen melden werden." sagt Lenny.

Wir stehen alle auf und reichen uns die Hand. Als ich dem blond haarigen die Hand reiche hebt hebt er sie ein bisschen länger als nötig und lächelt mich freundlich an bevor er sich endlich löst und wir die beiden verabschieden.

Als ich mich wieder zu Lenny drehe trifft mich schon sein Blick den ich nur zu gut von ihm kenne.,, Da hat aber jemand ein blick auf dich geworfen."sagt er.,, mir kann man ja auch nicht wieder stehen, aber er ist nicht mein typ und außerdem habe ich schon ein mann den ich Überfalles liebe."sag ich ihm und räume meine Achsen zusammen.

Er hält mir die Tür auf. Was ein Gentleman.,, was hältst du davon und auf eine Partnerschaft mit ihnen ein zu lassen?" fragt er mich.,, keine Ahnung dazu muss ich ihre Vorschläge erst einmal durch lese, aber lass das in den nächsten Tagen noch mal durch sprechen."sag ich womit er einverstanden ist.In meinem Büro mach ich wieder an die Arbeit.

...

Es ist später Abend geworden und endlich kann ich den Computer aus machen. Ich packe meine Sachen zusammen und gehe zum Aufzug um in die Lobby zu fahren. Unter verabschiede ich unseren Sicherheitsmann und trete an die frische Luft.

Mit einem Taxi fahre ich zu Club. Als ich vor der Tür stehe steigt meine Nervosität. Im nächsten Moment versuche ich sie abzuschütteln und gehe auf den Türsteher zu. ,, Soula Fronyes mein Vater erwartet mich." sage ich ihm statt eine Begrüßung. Er spricht kurz über funk mit jemand und lässt mich dann sofort rein.

Die Luft..stickig.., das Licht..gedämmt,

Selbst unter der Woche ist hier echt viel los. Mitten im Raum kommt ein mann auf mich zu der mich zu meinem Vater in sein Büro führt. Wie mein Vater in seinem Sessel sitzt würdet man nicht gerade an nehmen, dass er ein großer Mafia Boss ist.

,, ich hätte nicht gedacht, dass du meiner Einladung folgen würdest." sagt er mit einer ehr müden stimme.,, Hallo Vater."begrüße ich ihn und setzt mich gegenüber von ihm hin.

Eine weile schwiegen wir und sahen uns nur tief in die Augen. Er sah echt fertig aus und noch nie habe ich hier so.. so schwach gesehen.. er war immer der große Mafia Boss den niemand töten konnte..

Auch wenn er ein Arsch an Vater war habe ich in einer gewissen weis zu ihm auf geschaut.,, Was ist passiert..als Mom in Paris vor die stand?" frag ich zögerlich. Ich wollte ihn nicht stressen, aber zu gleich muss ich es endlich wissen. Die frage die mir schon seid tagen in meinem kopf rum schwirrt.

,, am liebsten hätte ich sie töten wollen, aber naja war eben nicht das was ich übers herz bringen konnte."sagt er. Es ist so als wäre er von sich enttäuscht es nicht getan zu haben.,, du hast ein herz?" frage ich spielerisch überrascht um die Situation vielleicht nicht ganz so traurig aus sehen zu lassen wie sie eigentlich ist.

Es klappt denn ein kleines schmunzeln hast sich auf den Mund meines faserst geschlichen. ,,Hätte von mir auch nicht gedacht nach all den Jahren." sagt er schmunzelnd. Es

Fühlt sich seltsam an mit ihm so offen sprechen zu können, denn früher hätte ich für so ein freches verhalten eine geschlagen bekommen.

,, Als ich es nicht übers Herz gebracht hatte hat sich mich um ein gefallen gebeten. Ich sollte dich warnen. Ich sollte dich waren, in ein paar tagen wird ein FBI Agent auftauchen um über dich an dein man ran zu kommen. Er ist ein Geheim Ermittler." erzählt er mir

Ein FBI Agent der über mich an Samu ran kommen will..? Aber wer?

Ich stehe auf und laufe zu meinem Vater um den Schreibtisch herum und umarme ihn einfach. Er war sichtlich überrascht was ich ihm nicht übelnehmen kann und dann schlingen sich seine arme fest um mich. Er umarmt mich ebenfalls..

Eine träne löst sich aus meinem Augenwinkel.,, Tut mir leid, dass ich so ein scheiß Vater war." sagt er. Ich löse mich von ihm langsam. Er bemerkt meinte träne und wischt sie weg.,, ich bin so stolz auf dich mein Mädchen und jetzt hör auf zu weinen, das steht dir nicht als Mafiaprinzessin." sagt er und ist mir das erste mal seid ich mich erinnern kann einen Kuss auf die Stirn.

Mein Vater..

,, und jetzt geh zu deinem Mann und sage ihm Bescheid, dass er wachsam sein soll."sagt er. Ich gebe ihm ein Kuss auf die Wange und gehe zur Tür, doch bevor ich sie hinter mir schließe schaue ich noch einmal zurück zu meinem vater.

,,danke.." war das letzte was ich ihm sage und verlasse dann den Club um so schnell wie es geht nach hause zu fahren.

Als ich die Haustür aufschließe höre ich schon die stimmen meiner Männer. Ich lege meine Tasche ab, ziehe meine Schuhe aus und gehe zu ihnen ins Wohnzimmer wo sie gemeinsam spielen. Nathan bemerkt mich als erstes und steht auf um auf mich zu zu rennen.

,, Mama du bist endlich daa."schreit er und landet in meinen armen. Nun schaut Samu zu mir und steht ebenfalls auf. Nathan löst sich von mir und nun liege ich in Samus armen.,, Was hat er dir erzählt?" fragt er mich

,, Wir müssen uns unterhalten..."

Finally I Find YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt