...Ich verlor mich ein bisschen in seinen Augen und wir sahen uns nur an. Ich konnte nicht mehr klar denken. Wir näherten uns...
Wir auf Knopfdruck hielten wir beide still, als wir uns fast berührten.
Jack: „du zitterst" hauchte er gegen meine Lippen
Ich sah immer noch in seine Augen und ich zitterte wirklich. Mir ist so warm und trotzdem zittere ich.
Jack: „Wollen wir reingehen?"
Er machte keine Anstalten sich von mir zu entfernen genauso wenig wie ich. Weshalb ich dann meinen Kopf auf seine Schulter legte und leise sagte das ich noch ein bisschen bleiben will. Wir sagten beide nichts mehr und ich wurde langsam müde. Nach ein paar Minuten schweigen, standen wir dann doch auf.
Wir nahmen die Decken von uns und standen auf.
Ich: „Uii, gib mir ne Decke es ist kalt"
Ich griff nach vorne, da er beide Decken um sich hatte. So gemein. Er wickelte sich zu uns grinste mich böse an.
Ich: „Du Arsch!"
Ich machte eine auf beleidigt.
Er machte seine Arme auf und ich lief zu ihm. Er schloss seine Arme und die Decke um mich. Mir war echt kalt. Aber es wärmte mich schnell. Ich hatte mein Kopf an seiner warmen Brust und er hatte seinen auf meinem Kopf. Eigentlich wollten wir ins Haus gehen, aber ich war grad zu müde um mich zu bewegen. Kennt ihr das? Er seid in einer angenehmen Position und dann solltet ihr aufstehen oder euch bewegen, aber habt einfach kein Bock?
Ich hatte die Augen geschlossen und ich befürchtete echt, dass ich hier gleich stehend einschlafe.
Plötzlich merkte ich ein Tropfen auf meiner Nasenspitze. Ich öffnete langsam meine Augen und es wurden immer wie mehr. Es fing an zu schneien. Ich löste mich ein bisschen von Jack, so das wir uns gegenüberstanden, auch mit Abstand zwischen uns und sah in den Himmel. Ich schloss die Augen und genoss für einen kurzen Moment den Schnee auf meiner Haut. Ich liebe den Winter.
__________________Jack's Sicht
Kate hob ihren Kopf und lächelte. Sie sah mit geschlossenen Augen in den Himmel. Ihre Hände sind auf meiner Schulter. Ich muss lächeln und sehe ihr einfach nur zu. Sie wirkt von außen hin so glücklich und unbeschwert. Ihr geht's aber immer noch scheisse, wegen dem Streit mit Mona und den Anderen. Sie machte ihre Augen auf und sah zu mir.
Kate: „Oh Gott, wir werden voll nass"
Wie von einer Wespe gestochen, rannten wir ins Haus rein. Ich schloss leise die Tür, damit die Anderen nicht aufwachen. Wir liefen zusammen nach oben in unser Zimmer. Ich stand von meiner Tür und Kate vor ihrer.
Jack: „Na dann, schlaf gut"
Kate: „danke, du auch"
Sie umarmte mich und gab mir einen schnellen Kuss auf die Wange. Sie öffnete ihre Tür und drehte sich dann nochmal zu mir. Sie grinste mich an und ich schenkte ihr ein Lächeln zurück.
Ich öffnete dann auch meine Tür, ging ins Bett und schlief schnell ein.
__________________Kate's Sicht
Ich gab Jack einen kurzen, schnellen Kuss auf die Wange und ging dann in mein Zimmer. Er schenkte mir noch ein lächeln und ich schloss meine Tür. Dieses lächeln *.*
Ich ließ mich an meiner Tür hinunter gleiten und dachte an die letzten Minuten. Die letzte Stunde. Ich merkte wie rot ich grad wurde, weil ich Jack grad ein Kuss auf die Wange gegeben hab. Von wo kam das? Warum hab ich das in dem Moment grad so richtig empfunden? Mir wurde total warm und ich bekam wieder dieses kribbeln, als ich an den Moment dachte, als sich unsere Hände unter der Decke berührt haben und all wir nachher noch zusammen in diese Decke eingewickelt im Schnee standen...
Ich stand langsam auf und lief in meinen begehbaren Kleiderschrank ich zog meine Klamotten wieder aus und legte mich in mein Bett. Mit den Gedanken an Jack schlief ich dann ein.
___________________Piiieeep
Piiieeep
Piiieeep
Warum um alles in der Welt, hab ich den Wecker nicht ausgeschalten. Ich nahm genervt meinen Wecker in meine Hände und schaltete in ab. Ich legte mich zurück in mein Bett. Ich schloss meine Augen und versuchte wieder einzuschlafen. Keine Chance, wenn ich einmal wach bin, dann... ja dann bleib ich auch wach. Es war grad mal 6 Uhr. Ach man!
Ich stand auf und ging mich duschen. Mit meinem Bademantel, lief ich in meinen begehbaren Kleiderschrank.
Ich zog mir meine Unterwäsche an. Dann nahm ich mir einen weißen Pullover, dunkle Jeans und zog dass an. Ich legte mir noch eine Kette um, welche mir Jasi mal geschenkt hat. Jasi...
Ich ging nach unten uns setzte mich vor den Fernseher. Ich schaltete ein bisschen durch die ganzen Sender, aber wie so oft am Morgen kam nichts gescheites. Ich schaltete den Fernseher aus und dafür den Radio an. Es kam Weihnachtsmusik und ich musste lächeln. Oh Gott ich muss noch Geschenke kaufen. Mein Hund kam auf mich zu und setzte sich neben mich aufs Sofa. Ich streichelte ihn. Ich suchte die Leine von ihm, zog meine Jacke und meine Stiefel an und ging mit ihm laufen. Ich hatte die Kopfhörer in den Ohren und hörte Musik. Summend lief ich durch die Gegend. Ich war grad im Park und setzte mich dann auf eine Bank. Sie war trocken. Ich streichelte Goofy ein bisschen und spielte mit ihm. Er wälzte sich im Schnee. Er liebt den Winter. Ich sah ihm lächelnd zu, bis sich jemand neben mich setzte.
__________________hey schreibt doch mal in die Kommentare, wie ihr meine Geschichte findet, würd mich freuen !
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Bad-Boy & Good-Girl
Teen FictionKate Hilton ist glücklich. Sie lebt mit ihrer Familie in einer kleinen Stadt und geniesst ihr Leben. Doch als sich ihre Eltern trennen verlässt sie mit ihrer Mutter und Geschwistern die Stadt. Sie muss ihre Freunde, ihren Dad und auch ihren Freund z...