Luisa's Sicht
Ich bin jetzt doch echt froh, dass zwischen mir und Jack Schluss ist. Ich kann mich jetzt auf meine Liebe konzentrieren. Leider weiss es niemand dass ich verliebt bin. Nicht meine Familie, Freunde und auch sie nicht.
Es war noch ein geiler Abend, aber eigentlich gehöre ich dort nicht hin. Kate war immer nett zu mir aber Freunde waren wir auch nicht. Ich wollte mich eigentlich noch verabschieden aber Kate und Jack waren grade zusammen am tanzen. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie wurde rot und kicherte.
Ich drehte mich um und ging also, aber ich hatte keinen Bock jetzt nach Hause zu gehen, da würde sowieso nur meine Mutter warten die mir erklären wird, das ich gefälligst erwachsen werden sollte. Alles was damit zu tun hat, dass man Spass hat findet sie kindisch, weshalb ich kaum zu Hause bin. Ich fuhr aus dem Wald und fuhr danach einfach einwenig rum.
Ich beschloss zu Cindy zu fahren, mit ihr musste ich sowieso mal ein ernstes Wort reden. Ich wendete den Wagen und fuhr zu Cindy. Als ich vor ihrem Haus stand, klingelte ich einfach, hoffentlich weckte ich ihr Mutter nicht. Cindy machte die Tür auf, anscheinend hat sich noch nicht geschlafen, wäre mir aber auch egal gewesen.
Cindy: "Luisa, was machst denn du hier?"
Sie stand vor mir in einem rosa, seidigen Bademantel. Klischee hoch 100
Luisa: "Darf ich bitte rein kommen?"
Cindy: "Nee sorry. Ich hab grad Besuch. Wenn du weisst was ich meine" sagte sie und zwinkerte
Luisa: "Aha okay, dann muss ich aber morgen mit dir reden. Es ist wichtig"
Cindy: "Klar, dann machen wir morgen einen Mädelstag, okay?" kicherte sie
Ich nickte nur, drehte mich um und ging dann. Uhh Mädelstag, den kann sie sich in den Arsch schieben.
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Kate's Sicht
Jack, Maik und ich waren die letzten im Wald.
Maik: "Leute, ich will nach Hause kommt endlich"
Jack und ich sahen uns an und lachten nur
Maik: "Leute, wie lange wollt ihr denn noch hier rumsitzen"
Ich: "Bis wir alle Flaschen getrunken haben"
Jack und ich lachten wieder beide.
Jack: "Dann geh du doch. Wir bleiben"
Es brachte nichts mehr weiter zu diskutieren. Maik zog uns beide hoch. Ich schnappte mir noch schnell eine Vodkaflasche. Er schloss die Tür des Häuschen hinter sich und schleppte uns beide zum Auto.
Jack und ich sassen beide hinten, während Maik sich vorne hin setzte. Ich und Jack lachten die ganze Zeit nur über Maik, da er echt genervt war. Ich glaub ich hab noch nie so viel gelacht wie heute.
Als das Auto still stand, half Maik mir aus dem Auto. Jack stand schon an unserer Haustür und versuchte in der Dunkelheit die Tür aufzuschliessen. Ich bekam einen erneuten Lachanfall und auch Maik neben mir musste leicht schmunzeln. Jack gab ihm den Schlüssel und Maik machte dann auf.
Als wir sicher im Haus waren, versicherten wir ihm dass er gehen kann, was er dann auch tat. Ich stellte die Vodkaflasche auf den Küchentisch und grinste stolz. Jack kam in die Küche und grinste auch.
Jack: "Wo hast du die denn her?"
Ich: "Hab ich mitgenommen"
Jack lachte nur drüber. Ich öffnete sie und trank einen grossen Schluck. Ich verzog mein Gesicht. Bähh, pur schmeckt der echt nicht. Naja scheiss egal. Ich nahm noch ein paar Schlücke, bis Jack sie mir aus der Hand riss und selbst ein paar Schlücke davon nahm. Er stellte sie wieder hin.
Ich: "Jetzt trink ich sicher nichts mehr davon"
Jack stellte sich vor meinen Stuhl, zwischen meine Beine.
Jack: "Findest du das eklig?"
Ich: "Klar jetzt ist dein Speichel da dran" kicherte ich
Jack lehnte sich nach vorne und drückte seine Lippen auf meine. Mit seiner Zunge strich er über meine Unterlippe. Ich dachte überhaupt nicht nach und öffnete schnell meine Lippen und erwiderte den Kuss. Schneller als gedacht, löste er sich wieder von mir. Aber sein Gesicht blieb genau vor meinem.
Jack: "War das etwa auch eklig?" grinste er
Ich: "Haha, jaaa!"
So was von gelogen! Ich nahm die Flasche und nahm noch ein paar Schlücke genau so wie Jack. Wir redeten ein wenig und sagen einfach irgendwelche Lieder. Er lachte laut und ich drückte ihm schnell meine Hand auf den Mund.
Ich: "Shhh, unsere Eltern!"
Jack leckte meine Handinnenfläche ab. Ihh, ich strich meine Finger an seinem T-shirt ab. Ich setzte die Flasche wieder an meinen Lippen an, aber sie war leer. Ich sah erschrocken zu Jack. Wir lachten beide nur. Ich stand auf und hätte mich Jack nicht gehalten, würde ich jetzt auf dem Boden liegen. Jack lehnte sich nach vorne
Jack: "Sie sind nicht zu Hause!" hauchte er gegen meine Lippen
Wenn das so ist! Ich überbrückte die letzten Millimeter und drückte meine Lippen auf seine. Stürmisch aber auch leidenschaftlich küsste ich ihn und keine Millisekunde später erwiderte er ihn.
Er stand jetzt auch auf und hob mich auf die Küchenanrichte, ich legte meine Beine um seine Hüfte. Er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe und ich gewährte ihm Einlass. Er packte mich an meinen Oberschenkeln und ging die Treppe hoch.
Ich löste mich von ihm und musste lachen, er lachte ebenfalls, da er fast hingefallen ist. Ist ja nicht so dass wir grad eine Vodkaflasche geleert haben. Wir torkelten weiter. Er öffnete irgendeine Tür , und schloss sie mit seinem Fuss wieder.
Er drückte mich gegen die Wand . Ich hielt eine Hand in seinen Haaren und die andere um seinen Hals. Er hielt eine Hand neben meinem Kopf an der Wand und die andere immer noch unter meinen Oberschenkeln, welche jetzt langsam zu meinem Arsch wanderte und zu drückte. Ich stöhnte leicht auf, was Jack zum lächeln brachte.
Jack drehte sich um und legte mich aufs Bett. Ich zog an seinem Shirt damit ich es ihm ausziehen konnte. Er löste sich von mir und ich zog es ihm langsam über den Kopf. Wooow, meine Finger fanden den Weg zu seinem Sixpack und ich küsste seinen Hals hinunter bis zu seinem Hosenbund. Er schloss die Augen und genoss es.
Ihr könnt euch sicher denken, wie es weiter geht. Ich hab mein Kopf ausgeschalten und es einfach getan. Ich hab mit ihm geschlafen.
Mit ihm!
Mit dem Badboy der sich vor 10 Monaten und 2 Wochen langsam in mein Herz geschlichen hat und an den ich es vor 4 Monaten ganz verlor.
An Jack Anderson, in den ich mich Hals über Kopf verliebt habe!♡____________________
Hey Leute, das 100. Kapitel, ich glaubs nicht!
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Ich würde mich sehr über Kommis und Votes freuen. Ich würde mich auch sehr freuen, wenn ihr mir mal sagt wie ihr das Buch allgemein findet. Und danke für das Feedback beim letzten Kapitel!
Okii, bei 10 Votes gehts dann weiter... <3

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Bad-Boy & Good-Girl
Teen FictionKate Hilton ist glücklich. Sie lebt mit ihrer Familie in einer kleinen Stadt und geniesst ihr Leben. Doch als sich ihre Eltern trennen verlässt sie mit ihrer Mutter und Geschwistern die Stadt. Sie muss ihre Freunde, ihren Dad und auch ihren Freund z...