Kapitel 13

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Er schaut mir abwechseln auf die Lippen und in die Augen ...

Ich: „Ich werde gewinnen!“ hauchte ich grinsend gegen seine Lippen und entfernte mich langsam von ihm.

Jack: What? Hallo du hast voll den Moment zerstört!!!“

Ich: „Klar !!!“ lachte ich ironisch

Ich: „Sag mal bist du schwanger?“

Er sah mich ungläubig an

Jack: „WAS?“

Ich: „Weißt du, zuerst bin ich ein Miststück, ja?  Und dann willst du mich küssen, sag mal!?!“ Ich wurde ein wenig lauter

Ich wollte ihn zwar vorhin wirklich küssen, aber die Tatsache, dass er mich Miststück genannt hat, hat alles verkackt. Er sagte nicht, deshalb ging ich einfach rein und in meine Stunde.

Nach der letzten Stunde packte ich langsam meine Schulsachen. Es waren schon alle weg, als ich gemütlich zu meinem Spind lief. Ich öffnete ihn und legte meine Sachen rein. Ich schloss ihn und dann war Jack vor meinem Gesicht. Er war sauer.

Ich: „H-hey?“ 

Jack: „Sag mal,OB ICH STIMMUNGSSCHWANKUNGEN HABE? DEIN ERNST!!! Ich bin Jack Anderson, alle himmeln mich an ja? Dann kommst du und meinst mir zu sagen, dass ICH Stimmungsschwankungen habe?“

Er packte mein Handgelenk, ich verzog mein Gesicht, weil es ein wenig weh tat. Als er meinen Gesichtsausdruck sah, lockerte er seinen Griff, aber immer noch zu stark um ihm zu entkommen.

Jack: „Pass auf, mit wem du dich anlegst, Mädchen!!!“

Ich: „Ja Sir!“

Ich musste mir ein Lachen verkneifen.

Er verstärkte den Griff nochmal und liess mich dann wirklich los und ging. Man hat der Stimmungsschwankungen. Ich hasse ihn, er ist so ein ARSCH !!! Zum Glück war Wochenende, dann muss ich ihn nicht sehen...

__________

Zuhause

„Hey Mom !!!“_ich

Ich öffnete schwungvoll Tür. 

„Mom?“_ich

Mom war nirgends zu finden, aber dafür ein Zettel.

Hole Alexander beim Flughafen ab . Kuss Mama

Okey, ich würde jetzt endlich mal Alexander kennenlernen. Eigentlich freute ich mich schon, wenn meine Mom so von ihm schwärmt.

__________

2 Stunden später 

Ich hörte Gelächter von unten. Ich stand von meinem Bett auf, denn ich war wiedermal eingeschlafen. Dann lief ich langsam nach unten und sah Mom mit einer Frau und einem anderen Mann. Alexander und Stefanie vermutlich.

      – Ach echt, schlaues Köpfchen –

Mom: „Ah Kate, komm mal her“

Sie nahm meine Hand und zog mich zu ihr.

Mom: „Also das ist Alexander und seine Schwester Stefanie“

Ich gab beiden die Hand und lächelte. Ich setzte mich neben Stefanie und wir redeten ziemlich lange. Sie waren beide sehr nett und ich hab mich auch ein bisschen mit Stefanie alleine unterhalten. Sie war echt cool und auch ein bisschen jünger als die Anderen. Wahrscheinlich verstand ich mich deshalb so gut mit ihr. Hoffentlich hat ihr Sohn, den gleichen Charakter wie sie.

Ich: „Wo ist eigentlich dein Sohn?“

Stefanie:  „Der kommt erst später, er ist noch auf einer Party“

Ich: „ Ah okay. Ich geh dann mal schlafen“ 

Ich verabschiedete mich von allen und ging nach oben.

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Ich wachte durch ein rütteln auf. Zuerst öffnete ich meine Augen und sah den Wecker. Es war 3:17. Hallo? Ich drehte mich schnell um, aber sah nur ein Schatten, aber auf jeden Fall einen männlichen und NICHT Alexander. Ich bekam langsam Panik, aber dachte dann dass es Stefanies Sohn sein musste.

Ich: „Oh mein Gott. Wieso erschreckst du mich so?“

Er: „Sorry, ich weiss nicht welches mein Zimmer ist und wollte nur eine Person wecken, macht mehr Sinn oder?“

Ich merkte dass er grinste, aber was mich mehr beschäftigt war dass ich diese Stimme von irgendwo kenne. FUCK ...

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     STEFANIE (34)☆
- Mutter von ...
- Alleinerziehend
- Viel beschäftigt und unterwegs
- wurde mit 17 Mutter
- Schwester von Alexander

     ALEXANDER☆
- Alex
- Onkel von ...
- keine Kinder

Bad-Boy & Good-GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt