You are not alone (a Draco Malfoy Lovestory/a HP ff) #Wattys2016

Kapitel 36

Am Abend wurden wir alle in der großen Halle zusammengetrommelt. Wir standen alle in Reih und Glied. Severus kam mit wehenden Umgang nach vorne gelaufen uns stellte sich vor die Schülermassen. "Viele von ihnen Fragen sich bestimmt warum ich sie um diese Uhrzeit, habe antreten lassen." Ja aber Hallo! Sunny ist gerade eingeschlafen! Jetzt hat auch der letzte bemerkt das ich ein Kind hab. Manoman... "Es wurde mir zugetragen das heute abend, Harry Potter in Hogsmead gesichtet wurde." Viele fingen an zu tuscheln. "Also sollte irgendjemand, Schüler oder Lehrkraft, einen versuch Unternehmen Potter beizustehen, hat er eine Strafe zu erwarten welche der schwere seines vergehens angemessen ist. Darüber hinaus wird jede Person der Kenntnis besagter Vorkommnisse nachgewiesen wird, die es aber unterlassen hat von selbst vorzutreten selbstverständlich als genauso schuldig angesehen. Nun denn. Wen jemand hier auch nur im entferntesten etwas über Potters heutige Aktivitäten weiß, dann möchte ich ihm geraten haben jetzt vorzutreten. Also?" Eine Weile sagte niemand etwas oder bewegte sich auch nur. Bis Potter höchst persönlich Vortrag. Na der hat nerven! Großes grmurmel entstand. "Es scheint mir Al gäbe es trotz ihrer erschöpfende Verteidigungs Vorkehrungen immer noch ein Sicherheits Problem in ihrem Haus." Die Tür ging auf und Ordensmitglieder traten ein. "Und zwar ein ganz beträchtliches." Fügte Potter hinzu. "Das sie es wagen dort zu stehen wo er stand. Erzählen sie ihn was an jener Nacht passiert ist! Erzählen sie ihn wie sie diesem Mann in die Augen sahen, ihm der ihn vertraut hat und ihn getötet haben. Erzählen sie es ihnen!" Severus zückte seinen Zauberstab. Alle wichen zurück an die wand. Minerva stellte sich schützend vor Potter. Draco nahm mich und Sunny beschützend in den Arm. Und wirklich: Minerva griff Severus an. Er jedoch wehrte alles geschickt ab. Bis er mit einem Satz aus der Halle, durch ein Fenster, verschwand. "Feigling!" Rief sie ihm hinterher. Die Halle brach in Jubel aus. Sie zündete erst mal alle fackeln an und somit wurde der Raum heller. Doch die halle verstummte als sie sahen wie Harry zuammenklappte. Die Halle verfinsterte sich und schwarze Wolken taten sich auf. Ein Mädchen fing ganz plötzlich an laut zu kreischen. Sie hielt sich die Ohren. Dann kreischte ein anderes. Schließlich hörten wir es alle.
Ich weiß das viele von euch entschlossen sind zu kämpfen. Einige von euch halten es womöglich sogar für klug zu kämpfen. Aber es ist Irrsinn... Gebt mir Harry Potter! Hört auf mich dann wird niemand zu schaden kommen. Gebt mir Harry Potter und ich lasse Hogwarts unversehrt. Gebt mir Harry Potter und ihr werdet belohnt. Ihr habt eine Stunde Zeit...
Dann War die stimme weg und es wurde wieder heller in der Halle. Sunshine ist dadurch aufgewacht. Allerdings schreit sie nicht zum Glück. Jetzt schauten ihn alle an. "Worauf wartet ihr alle. Jemand muss ihn schnappen!" Schrie Pansy. Ich verdrehte die Augen. Ja klar... als würde das jetzt so schnell gehen. Ginny stellte sich vor ihn und alle anderen aus der DA auch. "Schüler außerhalb der Betten!" Rief dieser Hausmeister von Squib. "Sie wurden angewiesen die Betten zu verlassen sie jämmerlicher Trottel." Meinte Minerva. Ja das triffts wohl am besten... "Oh nein Mister Filch. Sie sind genau zum perfekten Zeitpunkt gekommen. Würden sie bitte die Aufmerksamkeit besitzen und Miss Parkinson sowie die anderen Slytherin Schüler hinauszufuhren?" "Und wo genau soll ich sie hinführen mam?" Fragte der Squib. "Der Kerker wäre ein passender Ort." Meinte sie und die halle brach in Jubel aus. Dann verließen wir die Halle. "Phoebe, Pass auf! Du musst Sunshine hier weg bringen! Ich kann sie nicht in Gefahr lassen. Der Krieg beginnt jeden Augenblick und so wie ich dich kenne würdest du nicht einfach so weg von mir bleiben. Bring sie weg und komm dann wieder, ja?" Fragte er. Ich nickte, gab ihn ein Kuss und ging nach draußen. Nach ein paar Minuten laufen apparierte ich. Dabei hatte ich ganz vergessen das Sunshine ja noch ein Baby ist. Ich lud sie also ab und apparierte wieder ins schloss. Die letzte schutzmauer schloss sich hinter mir und ich begab mich auf den weg in die Kerker wo ich im gemeintschaftsraum auf Blaise, Draco, Crabbe, Goyle und Pansy treffe. Ich umarmte meine beiden besten Freunde stürmisch. "Wo hast du sie hingebracht?" Fragte mich Draco. Severus hat mir dazu geraten. Sie versicherte das es ihr gut gehen wird." Erklärte ich ihm. "Pheb wir haben uns ja so lange nicht mehr richtig umarmt." Sagte Blaise als ich ihn umarmte. "Kommt." meinte Draco zu Blaise und Goyle und zusammen verließen wir den Raum und gingen in den Raum der Wünsche. Dort War bereits Potter. "Sieh mal an. Was treibst du hier Potter?" Fragte Draco und richtete seinen Zauberstab auch Potter. Genau wie wir. "Das könnt ich dich auch fragen." Gab er lässig zurück. "Du hast was das mir gehört. Ich hätte es gern wieder." Verlangte Dray. "Warum bist du mit dem nicht zufrieden?" Fragte er und deutete auf Dracos Zauberstab. "Er gehört meiner Mutter. Er ist mächtig aber es ist... nicht das gleiche. Weil er mich. Nicht so richtig versteht. Weist du was ich meine?" "Wieso habt ihr ihr nichts gesagt. -Bellatrix." Fragte Potter. "Ihr wusstet das ich es bin. Und habt nichts gesagt." Goyle beugte sich vor und flüsterte Draco etwas ins Ohr was klang wie: "Komm schon Draco, sei kein Blödmann. Hau ihn weg." "Ganz ruhig." Sagte ich darauf hin. "Expelliarmus!" Kam es plötzlich von Granger. Von wo kommt die denn bitte? Dracos Stab flog weg. Er nahm mich an der Hand und versuchte womöglich den Ausgang zu finden während Goyle den Todesfluch gebrauchte. Goyle kam auf die Brillante Idee so nen Feuerdrache zu machen. Was gewaltig schief ging. Wir kletterten notgedrungen so einen Haufen voller Gerümpel hoch. Doch Goyle griff nah einem lockeren Stuhl und fiel nach hinten ins Feuer. Einmal rutschten wir ab und ich wäre fast in die Tiefe geflogen hätte Granger mich nicht aufgefangen. Potter nahm Draco und Weaslebee Blaise. Als wir endlich den Boden erreichten verwanden wir auch wieder so schnell wie wir gekommen waren.