"Wir treffen uns nur bei uns Zuhause und reden mit keinem über uns. Alles verheimlichen bis zum richtigen Zeitpunkt.", schlägt sie vor. "Nathan weiß dass du meine Lehrerin warst. Er weiß alles." Sie sieht mir überrascht in die Augen. "Dann sagst du ihm ab jetzt nichts mehr." "Es wird ihm auffallen wenn ich mich nicht mehr mit Frauen treffe.", flüstere ich. Sie sieht mich jetzt verärgert an. "Was musst du auch so ein blöder Macho sein.", flucht sie auf italienisch. Ich schmunzle. Notiz für mich wenn sie verärgert oder sehr emotional ist Wechsel sie auf ihre Heimatsprache.
"Dann lügst du ihn einfach an.", brummt sie genervt. Ihn anlügen wird schwierig. "Und beim feiern? Wie denkst du soll ich dass hinbekommen? Es wäre einfacher mit ihm offen zu reden." "Nein.", zischt sie. Sie ist aber auch heiß wenn sie sauer wird. "Ylva das ist nicht lustig." Ich seufze und schenke mir nach. "Was ist mit deinen Freunden? Werden sie nichts bei dir merken?", frage ich nach. "Fuck." Ich muss schmunzeln. Sie trinkt nachdenklich ihren Wein. "Meine beste Freundin will mich unbedingt verkuppeln.", seufzt sie.
"Also machen wir allen was vor, verhalten uns normal und versuchen jetzt uns weiter kennenzulernen? Was bedeutet dass wir andere treffen wenn Freunde dabei sind.", fasse ich zusammen. "Muss wohl so laufen. Wir sollten aber festlegen wie ein Treffen höchsten sein darf.", stimmt sie mir zu. Sie verwirrt mich. "Was soll denn höchstens bedeuten?", frage ich nach. "Naja ich denke es wäre auffällig wenn wir niemanden mehr an uns ranlassen." Das gefällt mir gar nicht. Niemand soll sie anfassen. "Und was meinst du wie jemand mich oder dich anfassen darf?", frage ich angesäuert nach. Sie springt auf und zerrt mich mit hoch. Sie ist immer noch nackt. Sie legt meine Hände auf ihre Hüfte und ihre liegen auf meinen Schultern. "Beim Tanzen zum Beispiel." "Und wenn jemand dich näher an sich haben will?", frage ich leise.
Ich drücke sie näher an mich so dass ich ihren Atem auf der Haut spüre. "Das ist noch okay für mich." "Aber das ist die Vorlage um dich zu küssen.", murmle ich. Ihre Hände streichen weiter hoch zu meinem Nacken weiter in meine Haare. "Was machst du denn wenn eine so mit dir Tanzen würde und du jetzt normal handeln sollst?", fragt sie. "Normal wäre küssen. Gucken wie weit ich gehen kann." Sie verzieht die Augenbrauen. "Zeig." Ich küsse sie kurz. "Das wäre schon unnormal von mir.", gebe ich von mir. Ihre Augen blitzen auf. "Was wäre normal?" Ich küsse sie intensiv und bitte mit der Zunge um einlas in ihren Mund. Sie lässt es zu und zieht mich weiter runter zu sich bis sie mich wegdrückt und böse anfunkelt. "Niemals darfst du dass machen. Du blöder Player." "Dann zeig her was ich höchstens machen darf." Sie zieht mich wieder an sich und presst ihre Lippen auf meine. Nur kurze flüchte Küsse. "Ich will nicht dass eine andere deine Lippen berührt.", gibt sie zu und ich muss lächeln. "Dann muss ich mir dann spontan was überlegen." Meine Hände rutschen irgendwie weiterrunter zu ihrem Hintern. "Wir bekommen dass schon hin.", sage ich optimistisch. "Wenn du dich zusammenreißen kann." Ich muss grinsen. "Ich kann nichts dafür wenn alle was von mir wollen." Sie haut mir gegen den Arm und dreht sich aus meinem Arm. "Arsch.", beleidigt sie mich und geht rüber in die Küche.
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Überraschung, das Leben spielt unfair
RomanceEin wunderschöner Urlaub. Eine schöne Romance. Alles schöne endet mit der Realität. Aurelia De Luca trifft auf die freche Ylva Smith. Beide machen einen Kurzurlaub und leben eine kurze Liebe. Das Spielt aber nicht fair und sie treffen sich im echten...