Kaede Uzumaki

18. Kapitel // Team 7

Am nächsten Morgen wurde ich von Neji aus dem Bett geschmissen. Schnell schnappte ich mir meine Sachen und verschwand im Bad um mich fertig zu machen. Als ich wieder in mein Zimmer ging stand dort schon ein Tablett mit Frühstück. Schnell aß ich alles auf und zog mein Stirnband an, dann ging ich los. Ich war heute eine der letzten in Klassenraum. Als ich eintrat sah ich grade wie sich Naruto und Sasuke küssen. Igitt, das bekomme ich nie wieder aus meinem Kopf. Schnell ging ich an den beiden vorbei und setzte mich neben Hinata. Ich begrüßte sie da kam Sensei Iruka in den Raum. "Als erstes möchte ich euch sagen dass ich stolz auf euch bin das ihr bestanden habt.", fing er an. Dann begann die Teamverteilung. Ich hörte nicht wirklich zu. Erst als ich meinen Namen hörte wurde ich aufmerksam. " ... und Leafa Senju. Leafa wird nur in eurem Team sein bis die Chuninprüfungen vorbei sind, dann seit ihr auch ein Dreierteam. Ok, als Nächstes Team 8." Ich bin also in Team 7. Mal sehen wer meine Kameraden und mein Sensei sind. Du bist mit Naruto, Sasuke und Sakura im Team. Euer Sensei ist Kakashi Hatake. Du kannst dir Zeit lassen er kommt wahrscheinlich ein paar Stunden zu spät. //Ok, danke Papa.// Nach und nach wurden alle Teams abgeholt bis nur noch unser Team übrig war. Kurama meinte doch das er meistens einige Stunden später kommt ... . Sofort stehe ich auf und öffe ein Fenster. Meine Teamkollegen schauen mich seltsam an ... dann springe ich aus dem Fenster. Sakura fängt panisch an zu kreischen und Nafuto und Sasuke rennen zum Fenster. Ich sammel etwas Chakra in meinen Füßen und lande sanft, dann renne ich los zum nächsten Dangostand. Dort besorge ich mir 30 Dangospieße und versiegel diese in einer Schriftrolle, dann laufe ich entspannt zurück. Auf dem Schulhof angekommen sammel ich Chakra in meinen Füßen und springe hoch. Ich lande auf dem Fensterrahmen und springe auf den Boden. Alle sehen mich verwirrt an als ich mich auf eine Bank setze und die Dangos entsiegele. Diese fing ich dann natürlich an zu essen, da bemerkte ich in der Wand hinter uns Chakra. War das vorhin schon da? Egal. Genüsslich nahm ich mich mir den nächsten Dangostab und schob mir diesen in den Mund. Nach einer weiteren Stunde kam dann endlich unser Sensei und es war ... Trommelwirbel ... Kakashi. Ernsthaft jetzt? Ausgerechnet ihn?? Er sagte uns dass wir aufs Dach kommen sollen und verpuffte. Schnell versiegelte ich meine restlichen Dangos wieder und folgte den anderen hoch. Dort wartete auch schon Kakashi und deutete uns an das wir uns setzen sollen. "Ok, wir machen jetzt einmal eine kleine Vorstellungsrunde.", erhob Kakashi das wort: "Also, ich bin Kakashi Hatake. Was ich mag und was ich n8cht mag geht euch nichts an und einen Plan für die Zukunft ... ich habe noch nie darüber nachgedacht. Und ein Hobby hab ich nicht. So jetzt du." Kakashi zeigte auf Naruto und Sakura murmelte das er uns ja nur seinen Namen gesagt hat. Dann begann Naruto zu sprechen: "Mein Name ist Naruto Namekaze. Ich mag Nudelsuppe und mag meine Schwester nicht. Mein Ziel für die Zukunft ist es Hokage zu werden, und mein Hobby ist es Nudelsuppen zu vergleichen." Als er mich erwähnte hatte ich den Drang die Augen zu verdrehen und Kakashi hatze einen traurigen Schimmer in den Augen. "Ok", meinte Kakashi und deutete auf Sakura: "Du bist die Nächste." Sakura nickte und fing an. "Also ich heiße Sakura Haruno. Was ich mag  ... also ich meine wen ich mag ... mein Traum für die Zukunft ... ." Sie quitschte durchgehend und ich wollte mir fast meine Ohren zu halten. Hilfe ist das schmerzhaft. "Und was hasst du?", fragte Kakashi sie. "NARUTO!", schrie Sakura dieses mal und Naruto sah sie nur spöttisch an. Genervt seufzte Kakashi und deutete mit der Hand auf Sasuke. "Ich bin Sasuke Uchia. Ich mag wenig und hasse vieles. Mein Hobby ist trainieren. Ich habe kein Ziel, sondern ein Plan. Ich werde eine ganz bestimmte Person umbringen." Itachi ... der arme. Da bemerke ich das Kakashi mich auffordernd ansah. Ich gab mir einen Ruck und fing an zu sprechen: "Ich heiße Leafa Senju. Ich mag es zu lesen und zu trainieren. Ich mag Wasser nicht und meine Hobbys sind lesen, trainieren und meditieren. Über einen Zukunftstraum habe ich noch nie nachgedacht." Zufrieden nickte er: "Ok, kommt morgen zum Trainingsplatz 3, wir machen dort ein Überlebenstraining. Wer durchfällt geht zurück an die Akademie. Ach, und esst morgen nichts, es könnte euch wieder hochkommen." Mit diesen worten verschwand er in einer Rauchwolke. "Das ausgerechnet Kakashi unser Sensei ist.", meinte Naruto da. "Warum denn, was ist denn damit?", fragte Sakura ihn. "Er war der Schüler meines Vaters, und ist auch öfters bei uns zu Hause.",antwortete Naruto ihr. Dann gingen wir alle. Ich lief zu einer sehr versteckten Lichtung und fing an zu meditieren. Nach einer weile merkte ich das Kakashi in der Nähe war, da wurde ich auch schon angegriffen. Schnell wich ich aus Schlug meinen Gegner bewusstlos. Dieser verpuffte dann aber und ich merkte wie Kakashi's Chakra weniger wurde bis es verschwand. Aus meiner Konzentration gerissen lief ich richtung Hyugaanwesen. Als ich das Anwesen betrat kam mir sofort Neji entgegen. "Und, wir war es? Wer ist alles in deinem Team?", fragte er mich mit interesse. "Naruo, Sasuke und Sakura, Sensei ist Kakashi Hatake.", erwiederte ich und er sah mich mitfühlend an. "Sag nichts, wollen wir etwas trainieren?", fragte ich Neji und er nickte. So begaben wir uns auf einen Trainingplatz des Anwesen und fingen an. Neji aktivierte sein Byakugan und ging in Kampfstellung. Ich ging ebenfalls in Kampfstellung und es ging los. Kräfte mäßig hielt ich mich zurück um nicht stark aufzufallen, aber trotz seinem Byakugan endete es immer unentschieden. Nach dem Training ging ich noch in mein Unterbewusstsein. Dort machte ich alles nochmal von vorn, allerdings mit aktiviertem Byakugan und gegen Shizuki. Ich verlierte natürlich haushoch gegen ihn. Ich nahm mir vor mir einen geschützten Platz zu suchen und dort dann das Byakugan und gegeben falls auch andere sachen zu trainieren. Nach dem training ging ich aus dem Unterbewusstsein und wünschte allen noch eine gute Nacht, dann schlief ich ein.