Percy erzählte ihm, dass er seine Mutter mit seiner Freundin besucht hatte. „Alles schien wie immer zu sein, doch als ich eines Morgens aufwachte, waren alle verschwunden. Ich rief bei bekannten an und suchte auch bei meinen Freunden, jedoch konnte ich keinen finden. Alles schien wie leergefegt" erklärte er ihm einer monotonen Stimme.
„Ich verstehe. Darum bist du hier hergekommen. Hast du keinen Zettel gefunden oder eine Nachricht von ihnen?" „Nein, sie sind bereits seit zweieinhalb Wochen verschwunden" „Zweieinhalb Wochen? Und du kommst jetzt erst her, du hättest mich schon früher kontaktieren sollen?" „Ich hatte gehofft, in den Camp Hilfe zu finden. Außerdem wusste ich nicht, wenn ich an der Adresse treffen werde" „Verstehe. Meinst du mit Camps die, die du in den Schulferien besuchst?" „Ja genau. Aber dort war auch niemand" „Weshalb bist du um Hilfe zu suchen zu einem Camp gegangen und nicht zur Polizei?" „Nun" meinte Percy und dachte 'Er weiß scheinbar nichts von der Existenz der Götter' „Habe ich natürlich auch getan, jedoch konnten sie mir nicht weiterhelfen" Fury schaut etwas verwundert. Und meinte dann „Was hast du jetzt vor Percy?" „Natürlich werde ich weiter nach ihnen suchen" „Und wie genau willst du das anstellen? Du musst doch in wenigen Tagen wieder in die Schule. Wie willst du sie suchen, in die Schule gehen und dich um den Haushalt kümmern? Vor allem, wie willst du das alles finanzieren?" Percy vermeidet den Blickkontakt zu Fury. Fury versteht, dass er selbst nicht genau weiß wie, aber er kann seine Entschlossenheit sehen. „Ich hab eine Idee. Du wirst mit mir kommen und zur Schule gehen, nach der Schule helfe ich dir dann alle zu suchen" Percy schaut ihn an „Wie genau willst du mir helfen? Du hast keine Ahnung von ..." Plötzlich verstummte Percy mitten im Satz, so als ob er etwas Bestimmtes nicht sagen darf. „Vertrau mir, es gibt Wege und Mittel, deine Familie zu finden. Ich hab ein paar mittel, die dir weiterhelfen könnten" meint Fury nur. Percy zögert, nimmt sein Angebot jedoch an. Sie verabschieden sich von Mrs und Mr Walker. Percy bedankt sich für das leckere Abendessen, bevor er geht.Er folgt Fury zu dem SUV und steigt ein. Sie fahren eine Weile, bis Fury vor einem Apartmenthaus hält. Sie steigen aus und Fury läuft voraus. Das Apartment scheint sehr alt zu sein, auch im Inneren gibt es keinen Aufzug, zu Percys Glück. Sie gingen hoch bis in den vierten Stock. Das Apartment ist sehr ordentlich, es war auch eingerichtete wie aus einem Verkaufshaus vorzeige Wohnung. Es gab keine persönlichen Gegenstände. Fury meint zu Percy „Du kannst das Zimmer hinten rechts haben. Für die nächsten Tage werden wir fürs Erste hier bleiben. Morgen muss ich zur Arbeit, ich werde einen Antrag stellen, dass du die Schule wechselst. Daher nutze den Tag dir Hauptfächer auszusuchen" Percy ist sichtlich entgeistert als er hört, dass er in die Schule muss. „Mach nicht so ein Gesicht. Wenn deine Mutter erfährt, dass du die Schule abgebrochen hast, wird sie sauer sein. Außerdem hast du bestimmt Pläne, auf ein bestimmtes College zu gehen, oder?" „Schulen und ich sind keine gute Kombi" kommentiert Percy nur leise und etwas schnippisch. „Wenn du deine Rauswürfe aus mehreren Schulen meinst und auch aus Militärschulen, hast du recht. Aber trotzdem wirst du zur Schule gehen" „Woher weißt du davon?" „Nun, nur weil ich nicht in Kontakt zu euch stehe, hieß es nicht, dass ich nicht auf euch geachtet habe" Percy schauert es über den Rücken. Ähnlich wie wenn die Götter ihn beobachten, aber nicht so aufdringlich. Er nimmt sein Rucksack und geht in sein Zimmer, bevor er die Tür schließt, meint er nur „Gute Nacht"
Im Zimmer packt er seinen Rucksack aus. In diesem sind außer wenigen Wechselkleider, ein Beutel mit blauer Kekse und drei Bilderrahmen. In der vorderen kleinen Tasche befinden sich noch ein paar Drachmen. Bevor er die Bilder aufstellt, schaut er sie noch mal an. Das erste Bild ist von ihm und einer Mutter, das andere von seinen Freunden aus den Camps und das letzte Bild zeigt ihn und Annabeth wie sie sich küssen. Als er das Bild sah, kam ein stechen im Herzen. Er lag noch lange im Bett und starte nur auf das Bild von ihm und Annabeth. Percy erinnert sich gerne an den Moment zurück, als das Bild aufgenommen wurde. Piper hatte es heimlich von der Seite aufgenommen. Annabeth saß auf der Rehling der Argo II und Percy stand vor ihr. Sie beobachteten den Sonnenuntergang, währen die Argo II vor sich hin schipperte. Es war ein Moment des Friedens und der Glückseligkeit. Mitdem Bild in den Händen und den Gedanken an Annabeth lächeln, schläft Percy ein.Fury schaut sich in der Wohnung um, wie gedacht befinden sich in den Schränken nur Notrationen, die scheinbar schon einige Jahre dort stehen. Anschließend setzt er sich an den Esstisch und holt sein Laptop raus. Sobald dieser hochgefahren ist, fängt er an, über das Verschwinden von Sally zu recherchieren. Dies tat er bis spät in die Nacht, als plötzlich Percy aus seinem Zimmer kam.
Nach dem Percy eingeschlafen ist, träumt er von seinen Freunden, wie sie zusammen nach dem Kampf gegen Gaia, in Camp Half-Blood am Stand des See liegen und Spaß haben. Sie hatten eine Nachricht von Leo erhalten, dass er bei Kalypso ist und hofft bald mit ihr zurück ins Camp zu kommen.
Es war ein sonniger und schöner Tag. Nico und Will graben im Sand, während die Mädchen sich sonnen und miteinander erzählten. Jason und Percy hingegen kämpften im Wasser gegeneinander. Percy rief immer wieder hohe Wellen herbei und versuchte Jason vom Himmel zu holen, während Jason hingegen Winde herbeiruft, um die Wellen zu kontern und Percy umzuwerfen. Frank hingegen sitzt bei den Mädchen und schneidet eine Wassermelone auf. Jason hob mit dem Wind Percy aus dem Wasser und schleudert ihn etwas weiter in den See hinein. Als Percy zurück zum Stand tauscht und plante Jason mit einem Hinterhalt vom Himmel zu holen, grade als Percy angreifen wollte, ruft Frank alle zusammen. Die beiden kommen aus dem Wasser und gingen zu ihnen. Jason zu Piper und Percy zu Annabeth. Percy umarmt Annabeth und kitzelt sie, sie fängt an zu lachen und ruft leicht außer Atem „Algenhirn, las das" er hört auf. Annabeth wirf ihre Arme um Percy und zieht ihn zu sich ran. Sie gab ihn einen Kuss.
Percy war überglücklich, als er plötzlich ein schelmisches Lachen hört. Er schaut um sich, plötzlich war keiner mehr am Stand. Das Wetter veränderte sich schlagartig und der Himmel verdunkelte sich. Das Lachen wurde immer lauter. Percy ruft „Jason, Piper, Nico, Will, Frank, Hazel, wo seid ihr?" jedoch erhielt er keine Antwort. Plötzlich bebte die Erde und Annabeth ruft panisch „Percy" sofort schaute er zu ihr, Annabeth versank langsam im Boden. Percy hielt sie an den Armen fest und versuchte sie wieder hochzuziehen, jedoch ohne Erfolg. Percy nutzte all seine Kraft, die er hatte, rief sogar das Wasser zur Hilfe, doch selbst das hilf nicht. Die Stimme ruft zu ihm „Gib auf, kleiner Heros. Du bist nicht stark genug. Du kannst sie nicht retten. Es ist dein Schicksal zu versagen" „NEIN, ich werde niemals aufgeben" voller Angst ruft Annabeth „Percy, Percy" bis sie fast ganz im Boden versank. Percy rief ständig ihren Namen und sah nur die Angst und die Furcht ihn ihren wunderschönen grauen Augen, die sich mit Tränen füllten.
Das Lachen wurde immer lauter und alles um Percy wurde schwarz. Erschrocken wacht er auf und springt auf. Er sitzt aufrecht im Bett. Percy atmete ziemlich schnell und kalter Schweiß lief ihm über das Gesicht. Erst dann bemerkt er, dass er nicht zu Hause ist, sondern in dem abatmend. Er wicht sich den Schweiß vom Gesicht, zieht seine Beine ganz eng an sich und vergräbt seinen Kopf dazwischen, dadurch versucht er die Tränen zu unterdrücken und sich zu beruhigen. Jedoch kann er nur an Annabeth wunderschönen grauen Augen denken, die sich langsam mit Tränen und Angst füllt. Verzweifelt liegt er zusammengerollt in seinem Bett für einige Zeit.Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, stand er auf, um sich draußen ein Glas Wasser zu holen. Als er rausging, sah er Fury am Essenstisch an seinem Laptop arbeiten. Er ging an ihm vorbei in die Küche, um sich ein Glas Wasser einzuschränken. Fury fragt ihn „Ist alles Okay kleiner? Kannst du nicht schlafen?" Fury sah, dass etwas nicht stimmte, doch Percy meint nur „Ja, alles okay. Hab nur Durst bekommen" kommentiert er nur und ging mit dem Glas Wasser anschließend zurück ins Zimmer.
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Avengers X Percy Jackson
RandomDie Schlacht gegen Gaia ist vorbei, alles scheint wieder ihren gewohnten Gang zu gehen. Percy und Annabeth, erhielten eine Zusage, für dass sie auf die Universität in New Rome gehen könnten. Percy und Annabeth besuchten Sally und Paul, um Zeit mit i...