Avengers X Percy Jackson

Kapitel 18 Entfernung?

Natasha bringt Percy zu den Krankenzimmern. Dort angekommen legt Percy Jason auf das Krankenbett und Natasha blieb neben der Tür stehen und lehnt sich an die Wand. Percy setzte sich neben ihn ans Bett. Kurz darauf kommt ein Arzt rein. Er untersucht Jason, dies beobachtet Percy genau. Der Arzt meint zu ihnen, „Er ist ziemlich erschöpft. Er scheint all seine Energie in den letzten Tagen aufgebraucht zu haben. Ebenfalls hat er ein paar Prellungen und einige Verstauchungen. Ich kann nicht genau sagen, wann er aufwacht, dies wird aber ein paar Tage dauern" erklärt er und ihnen und zieht sich dann zurück. Grade als er rausging, meinte Natasha „Ich komme gleich wieder" Percy nickte nur und achtet nur auf Jason. Natasha folgt dem Arzt raus und schlisst die Tür, ebenfalls geht die Lampe an der Kamera aus, dies bemerkt Percy „Hi Kumpel, ich bin froh dich wiederzusehen" fängt Percy an "Ich hab einige Fragen und ich weiß nicht, ob du die antworten hast. Ich hab mir wirklich Sorgen gemacht. Nicht nur du bist verschwunden, sondern auch die anderen" Percy greift leise an seine Tasche und holt seinen Schlüsselbund hervor. „Seit Wochen fehlt jede Spur von euch und ich wusste langsam nicht weiter" erklärt er weite und nimmt etwas Ambrosia. Diese legt er Jason in den Mund uns gibt ihn etwas Wasser zum dazu, es dauert etwa, aber er schluckt es anschließend. „Bitte komm schnell wieder zu dir, dann können wir zusammen Brownies essen gehen. Vielleicht finden wir welche, die nicht so bitter sind" meint Percy zum Schluss und packt den Schlüsselbund zurück. Dann beging Percy wieder zu schweigen. Kurz darauf kommt Natasha wieder ins Zimmer. „Es ist schon spät, wir sollten wieder zurück in den Tower" Percy blieb kurz noch sitzen „Ich weiß du willst bei deinem Freund bleiben, aber morgen musst du wieder in die Schule..." Percy steht auf und unterbrach Natasha dadurch. Er nimmt Jasons Gladius und meint zu ihm „Ruh dich gut aus, wir sehen uns" Anschließend geht Percy raus und Natasha folgt ihm, ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Schweigend holt Percy seine Sachen und geht anschließend zu seinem Motorrad und fährt los.

Er nimmt einen kleinen Umweg, um den Kopf frei zu kriegen. Ans statt zum Tower zu fahren, macht er sich auf den Weg nach Hause. Er stellt das Motorrad ab und geht hoch in die Wohnung. Als er die Tür öffnete, war noch alles so, wie er es vor ein paar Wochen verlassen hatte. Schon nach dem er nur ein Schritt in die Wohnung machte, fühlte er sich sicherer, aber im gleichen Augenblick kam ihn einen Schauer von schuld, dass er sie immer noch nicht gefunden hatte. Er meinte laut „Ich bin wieder zu Hause" er legt seine Tasche ab und setzt sich auf die Couch. Er genießt es wieder in einer vertrauten Umgebung zu sein, jedoch erinnert es ihn, dass er immer noch kein Schritt weiter kam. Percy dachte lange noch nach und schlief irgendwann ein. Es verging einige Zeit, als Percy plötzlich aufwachte und merkte, dass jemand vor ihm steht. Bevor jemand reagieren konnte, schnappte er sich Jasons Gladius aus seinem Rucksack und hält ihm der Person entgegen. Er nach kurzen bemerkt er, dass es Steve ist, der vor ihm steht und dem er Gladius entgegenhält. Steve blieb einfach gelassen vor ihm stehen und schaut ihn nur an. Als Percy bemerkt, dass es Steve ist, senkt er zwar das Gladius, sagt aber kein Wort „Willst du reden?" fragt Steve. Percy blieb still und setzt sich wieder auf die Couch. Steve nahm auf dem Sessel gegenüber Platz. Zunächst schweigen sie, doch dann fing Steve an „Ich weiß wie du dich fühlst. Aufzuwachen und zu erfahren, dass all deine Freunde und Familie nicht mehr da sind, ist sehr erschreckend. An einem Tag befindest du dich mitten im Chaos. Ein großer Krieg tobt, bei dem es um die ganze Welt geht und alle haben die Hoffnung in dich gesetzt" als Percy Steve zuhört, ist er etwas erschreckt. Was wissen den schon alles? Er war doch extra vorsichtig und hat nicht verraten. „Du erfüllst diese, dann wird alles Schwarz und nach dem du aufwachst, war alles anders. Endlich brach die Zeit des Friedens an, für die du die ganze Zeit gekämpft hast. Doch im selben Augenblick realisierst du, dass alles weg war, deine Freunde, deine Familie. Dann taucht auf einmal Fury und S.H.I.L.D auf. Sie erzählen dir zwar etwas von der Wahrheit, doch verbergen sie die auch einiges" Steve war nun ziemlich in seiner Geschichte untergegangen und Percy schaute ihn nur fragend und verdutzt an. Als Steve dies bemerkt, meinte er „Entschuldige. Manchmal verfangen ich mich in meiner Geschichte" erklärt Steve etwas verlegen. Percy versteht immer noch nicht ganz, was er versucht hat ihm zu sagen, aber es scheint, dass sie nichts von ihm wissen. „Ich will dir nur damit sagen, nach dem mich S.H.I.L.D aus dem Eis gerettet haben und ich realisiert, dass ich fast 70 Jahre im Eis gefangen war, brach eine Welt zusammen. So gut wie all meine Freunde, nein meine Familie sind bereits verstorben gewesen. Das Gleiche gilt für die Liebe meines Lebens, sie hat ihr Leben gelebt und war glücklich. Das Einzige, was ich jetzt machen kann, ist an ihrer Seite zu bleiben, solange es noch möglich ist. Ich hab mich das gemacht, was ich am besten konnte, ich war ein Soldat und kämpfe dir das, was für mich als richtig erscheint. Ich dachte, mit S.H.I.L.D zusammenzuarbeiten wäre das Beste. Das ist es auch, aber nur teilweise. Ich musste lernen immer auf mein Bauchgefühl zu hören und meinen Prinzipien treu zu bleiben" Percy versteht nun, dass Steve von sich erzählt und nicht von ihm. Er scheint aber was Ähnliches durchgemacht zu haben. Percy wird lockerer und hört weiter aufmerksam zu „Ich weiß, dass es nicht richtig war dir nichts von dem Jungen zu sagen, aber ..." Percy unterbrach Steve kurz „Sein Name ist Jason" Steve ist etwas erleichtert und fährt fort „Entschuldige. Wir wussten, wer Jason ist oder ob er etwas mit deiner Situation zu tun hat. Hätten wir das gewusst, hätten wir dir sofort Bescheid gegeben" erklärt er. Percy zögert, fragt dann aber „Wurde er auch von einem Monster angegriffen?" „Ja, aber von einem anderen", antwortet Steve. „Von was für einem Monster und konntet ihr es töten oder habt ihr es gefangengenommen?", fragt Percy weiter, „Es war ein Wesen mit drei Köpfen, es wurde als Chimäre identifiziert. Wir konnten es gefangen nehmen. Die Wissenschaftler untersuchen das Wesen zurzeit. Bis jetzt haben sie noch nichts herausgefunden" Percy schweigt wieder, draußen ist es bereits dunkel und Steve schlägt vor „Es wird Zeit wieder zurückzufahren. Heute war ein langer Tag und morgen hast du wieder Schule, da wäre es besser sich auszuruhen. Außerdem warten die anderen und machen sich Sorgen" Percy zögert kurz, steht aber dann auf. Er schaut sich noch mal um, bevor sie zurück zum Tower fahren. Dort angekommen, warteten bereit die anderen Geduld. Percy jedoch geht auf direkten Weg in sein Zimmer und sprach kein einziges Wort mit ihnen.

Sie schauten ihm nur nach und ließen ihn in Ruhe. Nach dem Percy oben war, setzten sie sich zusammen und Pepper fragt „Hat er irgendwas gesagt?" „Er hat nur seinen Namen genannt und sonst nur geschwiegen. Den Jungen, den wir gefunden haben, heißt Jason", antwortet Steve, „Hat er dir noch irgendwas gesagt? Ob er weiß, wieso diese Monster hinter ihm und seinen Freund her ist oder warum er in dem Taum Sauk Mountain war?", fragt Natasha, „Nein, er nimmt es uns über, dass wir ihm nichts gesagt haben" erklärt Steve. „Wie war es im Hauptquartier, hat er da was gesagt?", fragte Clint. „Ja, nach dem ich hinausgegangen bin, hab ich auch die Kameras ausgeschaltet, in der Hoffnung, dass er dann was sagt. Dies tat er auch. Er meinte nur, dass alle verschwunden sind und sich schnell erholen soll" erklärt Natasha. „Was sagen den die Ärzte zu dem Jungen?", fragt Tony, „Er hat in den letzten Tage all seine Energie aufgebraucht, obendrein scheint er mehrere Prellungen und Verstauchungen zu haben. Seit gestern Abend hat er leicht erhöhte Temperatur" erklärt Dr. Banner und liest sich die Akte von S.H.I.L.D durch. Weiter meint er „Die Ärzte können nicht genau sagen, wann er wieder aufwacht. Jedoch kann dies noch eine Weile dauern" „Hoffen wir, dass er sich schnell erholt" meint Pepper. Sie reden noch eine Weile darüber, wie sie mit der aktuellen Situation weiter verfahren wollen. Darunter beschlossen sie, Percy die Zeit zu geben, die er braucht.