Kapitel 27 Die Revanche

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Als Jason an der Schwimmhalle ankam, kamen zwei Mädchen heraus. April und Mara waren wieder vor den Jungs fertig und warteten vor der Halle. Als Mara Jason sah, verstummte sie und ging hinter April. Sie sah Jason verwundert an. April lächelt und fragt „Du musst Jason sein?" dieser schaut die Mädchen an und antwortet „Ja" „Freut mich dich kennenzulernen. Mein Name ist April und das ist meine kleine Schwester Mara. Ich bin die Managerin, des schwimmt Teams" Jason verstand „Freut mich euch kennenzulernen" lächelt er und im nächsten Augenblick geht die Tür erneut auf und die anderen des Teams kamen heraus. Noah, Lucas und Jacob waren ebenfalls verwundert, als sie Jason bei April stehen sahen. Jason fragt „Fertig?" die jungen wussten nicht genau ober er sie meinte, doch Percy stand hinter ihnen und antwortet „Ja, wir können los". Bevor sie sich alle auf den Weg machten, stellte Jason sich noch den anderen vor, jedoch scheinen sie von ihm bereits gehört zu haben. Zusammen gingen sie wieder zum Parkplatz. Auf den Weg fragt April Jason „Ich hörte, du wirst dir verschiedene Nachmittagsaktivitäten anschauen. Können wir auch, damit rechnen, dass du mal zu uns ins Training kommst?" Percy konnte sich bei der Vorstellung, Jason bei seinen Schwimmversuchen zuzuschauen, kein Grinsen unterdrücken. Jason zögert und wusste nicht, wie er es am besten erklären soll, meint aber „Nein, ich kann nicht schwimmen, das ist eher Percys Ding" Jacob meint nur „Keine Sorge, wir können es dir beibringen. Du wirst es sicherlich schnell lernen" Jason lächelt verlegen und meint „Das glaube ich nicht. Man kann sagen, das Wasser und das Meer sind nicht meine Freunde" Nun wurde Lucas neugierig „Kann es sein, das du Angst vor Tiefen Wasser hast?" Jason nahm diese Vermutung auf und meint dazu „So was in die Richtung. Man kann sagen, dass das Meer nicht mein Territorium ist, es gehört eher zu Percys" und schaut zu Percy, dieser nickt nur zustimmend. Noah meint zu Percy „Ich hätte nie gedacht, dass dein Cousin so eine Schwache hat" „Nun jeder hat etwas, in dem er nicht gut ist" erklärt Jason „Percy kann zum Beispiel nicht Fliegen" Percy wirft Jason einen bösen Blick zu. Mara fragt „Hast du Höhenangst?" „Nein, das nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher, wenn ich ein Flugobjekt betrete, dass es abstürzen. Man kann sagen, dass der Himmel nicht mein Territorium ist" jetzt muss auch April schmunzeln. Als sie am Parkplatz ankamen, gingen Lucas und Jacob zu den Bussen. Als die anderen zu ihren Autos gingen, bemerkten sie, dass April zufälliger Weiße direkt neben Jason parkte. „Ich hab mich schon gefragt, wem der Mitsubishi gehört, da ich das Auto noch nie hier gesehen hab. Wie bist du an so ein Auto Ran gekommen?" fragte Noah. „Nun, es gehört einem Bekannten, der ihn mir ausleiht", antwortet Jason. Noah stellte sich dann aber die Frage, wer so etwas macht, ein neues und teures Auto, einem Jugendlichen ausleiht. Er wollte Jason nicht zu nahe drehte und ihn nicht direkt fragen und schwieg deswegen. Sie verabschiedeten sich voneinander und machten sich auf den Weg.

Jason und Percy könnten sich während der Fahrt unterhalten, da Tony ihm ein Helm mit eingebautem Mirko und Lautsprecher schenkte.
Als sie im Tower ankamen, informierte Jarvis die beiden „Mr. Jackson, Mr. Grace. Mr. Rogers wird erst später eintreffen und bringt was zum Essen mit. Wenn sie jetzt schon Hunger haben, sollen sie sich eine Kleinigkeit aus dem Kühlschrank holen" „Danke Jarvis" bedankten sie sich. Jason schlug vor „Erledigen wir zuerst unsere Schulaufgabe, dabei können wir ein Sandwich essen" Percy jagte einen Schauer über den Rücken, als er das Wort Schulaufgabe hörte. Er hat diese noch nie gern erledigt. Außerdem wird ihm klar wie Jason, Annabeth in dieser Hinsicht ähnelt, immer alle Pflichten akkurat und sofort zu erledigen. Annabeth würde ihn auch als Erstes an die Hausaufgaben setzten, bevor sie etwas anderes machen. Sie setzten sich dafür an den großen Tisch in der Küche. Sie breiteten ihre Sachen aus und begannen. Percy wird schnell ungeduldig und hat nach wenigen Minuten, schon keine Lust mehr. Jason hingegen, erledigt eine Aufgabe gewissenhaft nach der anderen, aber auch er kann seine Füße dabei nicht stillhalten. Es dauert eine Weile, bis sie fertig sind. Percy, der sichtlich erleichtert ist, meint dann zu Jason „Wollen wir nun oben unsere kleine Revanche ausführen?" Jason schlägt sein Buch zu und meint „Sehr gern" und lächelt. Die beiden bringen ihre Sachen weg, zogen sich um bequeme Sportsachen an, die sie von Mrs Hill bekamen und gingen ins Dojo. Dort angekommen tippte Percy auf dem Tablett herum. Kurz darauf klappten die Wände auf und überall führen alle möglichen Waffen aus Holz heraus. Percy war verwundert, dass sie ein nahm Xiphos haben und nahm es. Jason hingegen nahm ein Gladius. Sie stellten sich gegenüber voneinander auf. „Die gleichen Regeln wie immer?", fragt Percy. Jason nickt „Keine Manipulationen und der Erste, der einen kritischen Treffer landet, gewinnt". Beide können ihre Aufregung nicht unterdrücken und nahmen ihre Kampfposition ein. Beide schauten sich an und warteten.
Für einen kurzen Augenblick warteten sie, bis Percy den ersten Schritt machte. Er ging schnell und entschlossen auf Jason los. Dieser blieb gelassen in seiner Form und beobachtete, den Angriff genau, um auf den Angriff mit dem Schwert zu reagieren. Die beiden kämpfen mit völlig unterschiedlichen Kampfstielen. Während Jason seine Haltung und Angriff mit einer hohen Selbstdisziplin immer Sauber und wie aus dem Lehrbuch ausführte und einen gewissen Grundplan folgt, war Percy eher das Gegenteil. Er war impulsiv in seinen Angriffen und man konnte bei ihm kein genaues Muster erkennen. Er griff, mit verschiedensten angriffen an und reagierte Flexibel auf die Angriffe von Jason. Die Zeit versprich, nach mehreren Angriffen von beiden, schaffte es Jason Percy in ein Kräfteduell zu drängen.
Sie standen sich gegenüber, die Schwerter gekreuzt und es kam zum Kräftemessen. Keiner von beiden hielt sich mehr zurück und versuchten den anderen aus dem Gleichgewicht zu bringen. Obwohl Jason Kräfte mäßig etwas im Vorteil war, konnte Percy sehr gut mithalten.

Die beiden waren so in ihrem Duell vertieft, dass sie nicht merkten, dass Steve zurück war

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Die beiden waren so in ihrem Duell vertieft, dass sie nicht merkten, dass Steve zurück war. Er stand im Eingang vom Dojo und schaute den beiden zu. Er war von ihrem Kräftemessen beeindruckt. Jason schien langsam die Überhand zu gewinnen, als Percy zur Seite sieht und Steven bemerkt. Er lächelt und meint „Hey Steve" Jason, der sich nur auf das Duell konzentriert hatte, horchte auf und schaute überrascht zur Seite. Dadurch ließ er für einen kurzen Moment locker. Darauf hatte Percy gewartet. Er nutze die Millisekunden der Unaufmerksamkeit von Jason aus und zieht sein Schwert zur Seite weg und wich dem von Jason aus. Jason fing sich sofort, doch Percy duckte sich und zog Jason die Füße weg, mit einer Technik die er von Natasha gelernt hatte. Dadurch brachte er hin zum Fallen. Nun stand Percy über Jason und hielt ihm sein Schwert an die Kehle. Triumphierend meint Percy „Gewonnen" Jason lächelt. Percy hielt ihm seine Hand hin und half ihm hoch „Dass ich durch einen Anfängerfehler verlieren würde, hätte ich nicht gedacht" Percy stimmt zu und meint „Die erste Regel der Kriegskunst: Las dich nie von deinem Gegner ablenken" Steve applaudierten und ging zu ihnen „Das sah richtig gut aus. Ich wusste gar nicht, das ihr so gut mit den Schwertern umgehen könnt" Die beiden bedankten sich für das Komplette und Percy meint „Das liegt nur an den Übungskursen in unseren Camps und unseren Lehrern" Jason stimmt ihm zu „Ja, durch die Schwertkampfkunst, verliert man viel Energie und man wird für eine kurze Zeit ruhiger" „Ich verstehe, das hilft gegen das ADHS" meint Steven und schloss an „Durch euer Duell, müsst ihr hungrig sein. Ich hab Pizza mitgebracht" verkündet er und Percy Magen fing wie auf Signal an zu knurren. Sie legten die Schwerter weg und machten sich auf den Weg in die Küche. Dort lag auf der Küchentheke zwei großen Schachteln Pizza. Sie waschen sich die Hände und schnappten sich jeweils einen Teller und ein Stück Pizza. Als sie am Tisch saßen, erzählten sie von ihren letzten Tagen.

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